Malachitpfote

<--- DC- Lager

Er verlangsamte und sah sich um. Hier wehte ein frischer Wind hin und her. Er prüfte die Luft. Die verschiedensten Beutegerüche Fluteten seine Nase und ein spezielles Reichorgan an seinem Gaumen.
»Wir müssen sehen, dass wir uns von der richtigen Richtung aus anschleichen, damit der Wind unsere Gerüche nicht zu der Beute trägt und sie vorwarnt. Also gegen den Wind anschleichen...«, den letzten Satz murmelte er eher zu sich selbst.

Quarzpfote

--->DC-Lager
Sie sah das Malachitpfote verlangsamte bis er stehen blieb das machte sie dann auch.sie prüfte die Luft die ihr das fell zerzauste,als sie die luft prüfte fluteten beute gerüche ihre nase.,,Ja wir wollen ja nicht mit leeren Pfoten zum Lager zurück.

Malachitpfote

»Am besten fangen wir dort drüben hinter dem Busch an.« Er setzte sich mit leisen Pfotenschritten in Bewegung und verschwand leise im Gestrüpp.
Er kauerte sich hin, bedeutete Quarzpfote, sich neben ihn zu setzen und wartete auf Beute.
Seine hellgrünen Augen suchten scharf die Gegend ab.
Wie würde er sich mit Quarzpfote bei der Jagd schlagen?

Quarzpfote
Sie folgte Malachitpfote auf leisen Pfoten ins gestrüppt rein,als er sich hinsetzte setzte sie sich neben ihn.Sie beobachtete die Plantane genau um jede Bewegung die auf Beute deuteten wahr zu nehmen.,,Was glaubst du wie werden wir uns gut schlagen werden wir überhaupt was fangen?"fragte sie ihn und guckte ihn dabei an.

Malachitpfote

»Wenn wir uns nicht zu blöd anstellen«, wisperte er mit einem belustigtem Unterton.
Seine Ohren zuckten, als er ein Rascheln hörte.
Eine Waldmaus flitzte über den Boden.
»Wir machen Teamwork. Ich scheuch sie zu dir und du erlegst sie!«, sagte er leise und schlich auch schon los.
Er sah noch einmal zu Quarzpfote, um sich zu versichern, dass sie bereit war, dann sprang er los und holte nach der Maus aus. Mit einem entsetzen Satz flitzte die hinfort in Richtung des Gebüschs.
Jetzt war Quarzpfote dran.

Quarzpfote
,,Ja ich hoffe wir stellen uns nicht dumm an.wisperte sie zurück,sie hörte ein rascheln.Sie nickte ihm zu als er seinen Plan erzählt und duckte sich.Sie sah wie Malachitpfote die Maus in ihre richtung scheuchte nun währe sie dran,sie erkannte denn moment und fuhr die Krallen aus und schleuderte die maus in hoch in die Luft als die maus landete überprüfte sie ob die Maus noch lebte,aber sie war tot.Stolz hod sie die maus auf und trug sie zu Malachitpfotee und sagte,,Unser fang das war Teamwork!Wir sind ein gutes Team.und mit leuchtenden augen schaute sie ihn an.

Malachitpfote

Er ging zu ihr herüber und sah sie an.
Wie ihre Augen leuchteten ermutigte ihn, sich endlich von der Vergangenheit zu trennen.
Er lächelte sie an und sah sich um.
Wieder prüfte er die Luft.
»Diesmal bist du der Treiber?«, fragte er sie und verscharrte in der Zwischenzeit die Maus unter etwas Laub.

Quarzpfote
,,Ok dieses mal bin ich der Treiber hmmm jetzt ist nur die frage wo ist die Beute?fragte sie ihn.
Sie setzte sich hin und lauschte ob sich ein Wühler oder eine Maus unterwegs war.Wir sind ein gutes Team!Ich glaube wir bringen viel Frischbeute mit ins Lager.

Malachitpfote

Er verharrte. »Quarzpfote«, flüsterte er, ohne den Kopf zu wenden und sah sie an.
»Kannst du gut klettern?«
Er zuckte mit einem Ohr in Richtung Baum, wo ein verräterisches Knacken auf ein kleines Eichhörnchen auf einem der niedrigeren Äste aufmerksam machte. Es knabberte an einer Buchecker, die es wohl etwas weiter entfernt an einer Buche gefunden hatte.
Er wagte nicht, sich umzudrehen und hockte halb sitzend und halb stehen vor Quarzpfote.

Quarzpfote
,,Ja kann ich und gut entdeckt geh vor den Baum ich kletter von dem Baum daneben drauf und springe dann über dem Eichhörnchen auf den Ast dann kommt es runter."als sie das gesagt hat schlich sie auf leisen pfoten zu dem baum kletterte lautlos den Baum hoch Jetzt oder nie! dachte sie als sie angekommen war sie sprang ab landete etwas wackelig auf dem Ast und schlug nachdem Eichhörnchen das flitze runter nun war Malachitpfote dran.

Malachitpfote

Er bezog Position und wartete kurz.
Das Eichhörnchen kraxelte schnell den Stamm abwärts.
Er wusste nicht recht, wie er es fangen sollte, denn würde es auf dem Boden ankommen, wäre es blitzschnell weg.
Also machte er das erste, was ihm einfiel und sprang einfach volle Kanne gegen den Baum an das Eichhörnchen (xD). Er wusste, dass das leise Knacken den Bruch des Genicks des Eichhörnchens verriet. Aber er prallte natürlich zurück und landete auf den Rücken.
»Hab's«, lallte er benommen und musste loslachen. Es war das erste Mal, dass er seit Mohnpfotes Tod wieder lachte. Und jetzt erinnerte er sich endlich, wie schön das war.

Quarzpfote
Sie konnte sich ein grinsen nicht verkneifen sie kraxelte runter und setzte sich neben und sagte,,Guter trick und gut "gefangen".Sie half ihm auf den rücken und fragte,,Nochmal und dieses mal bist du wieder der Treiber??Sie lächelte ihn an und ihre augen funkelten vor Freude.

Malachitpfote

Er rappelte sich auf. »Danke«, murmelte er noch leicht kichernd.
»Ja, gut. Jetzt darfst du aber mal die Beute aussuchen«, grinste er schnurrend.
Er glättete sein zerzaustes Brustfell und setzte sich gerade hin.
Jetzt hatten sie schon jeder etwas gefangen. Er war stolz auf sie beide.

Quarzpfote
Sie nickte und drehte sich um ,,Da hinten bei den Büschen ein Wühler!Ich geh dahinte hin dort wo die Steine sind ich glaube dort könnte ich denn Wühler abfangen"sagte sie zu ihm und schlich zu den Steinen,nun ist Malachitpfote dran.

Malachitpfote

Er schlich von der anderen Richtung heran.
Doch er bemerkte, wie der Wind drehte und schlich schnell in die andere Richtung.
Von hier aus konnte er dem Wühler sogar noch näher sein.
Er sprang bloß ein Stück vor und der Wühler raste angstvoll davon.
Dann zeig mal, wie schnell du bist, dachte er schmunzelnd an Quarzpfote.

Quarzpfote
Sie sah das der Wühler in eine andere richtund lief und spurtete schon etwas früher los der Wühler vor ihr und sie dahinter. Ich muss springen es ist meine einzigste chance den wühler zu erwischenSie sprang ab und landete mit einem plumps genau auf dem Kopf des Wühlers.Als sie aufstand und auf den Wühler schaute musste sie lachen und hob ihn auf und trug ihn zu Malachitpfote,,Sieht der noch gut aus??ich glaube ja aber das war mal ne jagd."Sagte sie zu ihm und lachte ihre Augen funkelten glücklich sie strahlten beinahe sogar.,,Wir sollten langsam wieder zurück ins Lager gehen."sagte sie und wartete auf eine antwort.

Malachitpfote

Er schnurrte. »Ja, du hast recht.«
Er ging zurück zu der Stelle, wo er die erste Beute vergraben hatte und holte sie unter dem Laub hervor.
Danach ging er einfach die Laub- und Erdhäufchen entlang und holte die Beute an die Oberfläche.
Er nahm soviel er tragen konnte; da das Eichhörnchen schon bedächtig viel Platz in seinem Mund einnahm, musste Quarzpfote tragen helfen.
Dennoch legte er die Beute noch einmal ab und sagte schließlich: »Das Eichhörnchen können wir uns ja teilen.«
Er wartete nicht auf eine Antwort, sondern nahm die Beutestücke wieder auf und trabte in Richtung Lager. Er nahm an, dass Quarzpfote ihm folgte und ihm sein gar nicht böse gemeintes Verhalten nicht übel nahm.

---> Dc-Lager

Quarzpfote
Sie nahm ihren Wühler und machte sich auf zu DonnerClan Lager.Hahaha das war spass und wir haben viel Beute ich hoffe Sturmstern wird stolz auf uns sein aber Malachitpfote hat glücklicher ausgesehen ich glaube ich konnte ihn ablencken.
--------------->DonnerClan Lager

<--- DonnerClan Lager

Sturmstern kam in einem flottem Trab an. Er atmete die Tiefe Waldluft ein und ließ den kühlen Wind sein Fell streicheln. Dann schüttelte er sich und prüfte die Luft. was der Clan wohl denkt.. Dass ich eine Streunerin einfach in den Clan gelassen habe.. Aber das Gesetz der Krieger hat mch gelehrt, ein Junges egal woher es kommt zu beschützen. Und was wäre das Junge ohne die Mutter? Er entschied, dass seine Entscheidung die richtige war und konzentrierte sich auf die Jagd.
Nach kurzer Zeit konnte er 2 Spatzen und eine Maus fangen. Mit seiner Beute lief er zurück zum Lager.
---> DC Lager

<---Lager des DonnerClans

Purpurblick sah sich um. Keine Einzelläufer, keine anderen Gefahren. Gut so. Um Konversation zu betreiben, begann die Kriegerin, ihrem Anführer Fragen zu stellen. Ein bisschen verlegen und verliebt wie eine junge Schülerin, redete sie einfach drauf los. Es ist schön hier. Ich mag das Wetter, weil es nach dem langen Blattfall endlich wieder so warm ist. Kommst du oft hierher oder gehst du lieber anderswo jagen?Hilfe! Was rede ich da für Unsinn?, dachte die Schwarzäugige entsetzt über ihr Verhalten. Klar, Sturmstern war eben in ihrer Achtung gestiegen, aber so viel so dummes Zeug labern war eine Nummer für sich! Um ihren Ruf zu wahren, setzte die Kätzin nach: Gehen Anführer denn einfach so jagen oder müssen sie sich immer um den Clan kümmern? Spott und Ironie waren klar aus den Worten herauszuhören. Spott und Ironie würden helfen, die Verknalltheit zu verbergen.

<-- DC Lager

Sturmstern kam an und schaute sich erst mal um:" Ja,das Wetter ist wirklich schön." Er prüfte die Luft: "Die Blattgrüne ist doch wirklich schön!" Lächelte er: "Nun, früher bin ich hier oft jagen gegangen.. Auch als ich Stellvertreter war oder Schüler. Als Schüler hab ich mich nachts oft heimlich raus geschlichen, um irgendein Abenteuer zu erleben. Habe das Territorium erkundet und so weiter." Grinste er: "Natürlich muss ich mich um den Clan kümmern, aber es bleibt noch genügend Zeit für anderes." Er grinste zu ihr hinüber, etwas Spott lag in seinem Blick: "Manchmal vergesse ich es, Anführer zu sein und bin einfach wie ich bin."

Purpurblick war es ganz und gar nicht recht, dass Sturmstern sie mit ihren eigenen Waffen schlug. „Uns wie bist du, wenn du einfach nur du bist?“, wollte die Kriegerin ironisch und trat dichter ab den Anführer heran. Sein Duft stieg ihre in die Nase. Er roch ein bisschen nach Beute, aber auch nach Kräutern. Und er sah gut aus. Unwillkürlich hielt die Rotbraune die Luft an. Dann zuckte sie wie vom Blitz getroffen zusammen und sprang zurück, um ihr Gehirn davon abzuhalten, die Konsistenz eines schwabbeligen Stücks Fett anzunehmen, denn die Schwarzäugige hatte das Gefühl, dass es um ihre Gedanken im Moment genau so bestellt war. Wartin hatte sie das getan mm das sah doch aus,, als weile sie, die hübsche, kluge Purpurblick, ihn, den Anführer, der edel und selbstlos war, anmachen! „Wir sollten jagen,“ stotterte die Zierliche.

Sturmstern schaute besorgt zur Rotbraunen: "Alles in ordnung? " Gerade eben war sie ihm noch ganz nah, er hatte ihre Nähe gerade genossen, doch dann war sie plötzlich weg gesprungen.. Er schaute etwas gekränkt weg :"Ja, richtig. Jagen." Ich wünschte ich könnte ihr das sagen.. "Aber ich wollte eigentlich mit dir reden.." Er hielt die Luft an, wollte sich erst die Worte zurecht legen. Och man.. Wie soll ich das denn machen?...

"Alles bestens,"miaute Purpurblick zögerlich. War alles in Ordnung, wenn man sich nicht traute, seine Gefühle zu gestehen? Wenn man es nicht einmal vor sich selbst kann? "Ja. Jagen", wiederholte die Kriegerin wie in Trance. Dann zuckte sie wieder zusammen. "Reeden? Worüber?" Ohne es zu wollen, lächelte die Rotbraune. War es das, was sie wollte? Nein. Sicher ging es nur um den Clan. Ein Stich der Eifersucht bohrte sich in das Herz der Kätzin. Immer der Clan. Trotzdem kam die Hübsche näher, bemüht, sich keine Hoffnungen zu machen. Aber es war so schwer....