Sonnenpfotes Augen sprühten Funken und ihre Krallen schnellten hervor, sie konnte sich gerade noch zurücknehmen um ihn nicht anzugreifen. "Ich meinte einfach kein so widerliches Geschöpf wie dich!", fauchte sie dann drohend bevor sie sich durch den Lagerausgang nach draußen bewegte. Die Wut beflügelte ihre Schritte, die Kätzin war schnell und das Adrenalin, was in ihren Adern pumpte, machte sie noch schneller. Wie konnte er es nur wagen?!
-->Sonnenfelsen

Widerlich, murmelte der Kater und wollte schon eine Beleidigung ausstoßen, aber Stacheligel beobachtete sie ja noch. Murrend und schweigend folgte der Schüler seiner Baukameradin, um den Frieden halbwegs zu wagen. In seinem Stolz verletzt steigerte er Kater sich in seiner Geschwindigkeit. Sonnenpfote war schnell, doch er war schneller, weil er stets übte. Als er erraten hatte, wohin sie rannte, zog Schattenpfote ohne einen Blick an ihr vorbei, zischte aber noch ein :Sonnenscheinchen! in ihr Ohr.

--->Sonnenfelsen

Stacheligel beobachtete die beiden Schüler beim verlassen des Lagers ehe sie sich an den Krieger wannte und nickte. "Nimm bitte zwei Krieger und einen Schüler mit" miaute sie stehts freundlich. Sie war keine der zweiten Anführer die ihren posten ausnutzten um mit anderen Kriegern reden zu können wie sie wollte.

Sturmstern miaute zu Purpurblick: "Sicher, warum denn auch nicht. die kleine ist sowieso schon 6 Monde alt, ich werde demnächst ihre ernennung machen.. und die ihrer GEschiwster." BEtonte er stolz und miaute dann: "Ja ich werde gerne mitkommen, Stacheligel würde alles im Lager klären." Er nickte seiner stellvertreterin zu und trabte dann zu Rosenjunges.

Purpurblick nickte zufrieden. Weißt du, dass deine Tochter gesagt hat, du seiest stark und könntest uns schützen? Sie bewundert dich sehr, miaute die Kriegerin freundlich. Eigentlich sollte sie Rosenjunges ja rufen, doch die Flammenfarbene brannte darauf, Sturmsterns Antwort zu hören. Was würde so ein großer Anführer wohl auf eine so private Frage entgegnen?

Stacheligel nickte ihrem Anführer zustimmend ehe sie ihren Blick prüfend durchs lager schweifen ließ. Der Clan war gewachsen und hatte gute Krieger. Die Kätzin war froh dass sie den Mut gehabt hatte sich als Schülerin mit den Kriegern zu unterhalten. Früher war es ihr schwer gefallen doch nun war es eines der einfachsten dinge für die junge Kätzin

Sturmstern drehte sich um und miaute dann: "Ja, sie erinnert mich sehr an meine Mutter. Ich habe sie nicht gekannt, aber meine Geschwister erzählten mir viel von ihr. Ihr Aussehen.. Ihr Charackter.. sogar ihr Name passt auf Rosenjunges. Ich bin stolz auf jedes einzelne meiner Jungen, und ich würde sie -genau wie meinen Clan- mit meinem Leben beschützen."

//Rosenglück kannst du mal mit Schattenjunges posten? :3

Purpurblick war enttäuscht , auch wenn sie Nicht wusste ,warum das so war. Irgendwie hatte sie mit einer weniger glatten Antwort gerechnet, doch Sturmstern war so... Perfekt in dieser Hinsicht... Das machte der Rotbraunen zu schaffen, aber sie folgte dem Kater trotzdem. „Na, Rosenjunges, freust du dich schon?“, fragte die Kriegerin freundlich und fuhr fort: „ Wohin möchtest du gehen, Süße?“

Sonnenpfote
Sonnenfelsen--->
Die junge Schülerin trabte ins Lager, ihre Augen blickten wütend drein, noch immer. Was dachte er eigentlich, wer er war? Aber von einem Kater hätte sie nichts anderes erwarten dürfen.
Sie legte die Mäuse auf de Frischbeutehaufen, hielt eine für sich zurück und trabte damit zu einem äußeren Punkt des Lagers
Sie begann, die Beute zu verspeisen, was aussah, als tötete sie sie immer und immer wieder

// ups klar :3

Rosenjunges Augen glänzten: "Yey, PApa kommt mit! Ich wollte zu diesen Steinen da gehen.. Diese Gorße Steinen.. Mit diesem Fluss daneben.. Ich glaube sie hißen Strahlefelsen, bin mir aber nicht sicher." Sie dachte kurz nach: "Sonnenfelsen hießen sie! Genau!" Sie hüpfte aufgregt im Kreis herum und quickte: "Wo müssen wir denn lang?"

Schattenjunges flüsterte in ihr Ohr: "Sie werden uns schon nicht erwischen! Wir passen einfach auf. Außerdem geht meine Schwester und mein Vater und die andere Kriegerin jetzt spazieren. Wir haben alle Zeit der Welt. Schau, wir laufen einfach im Schatten am Lagerrand. Keiner wird uns bemerken, und dann schleichen wir uns raus. Oder wir graben uns ein Loch durch die Kinderstube, das wird dann unser Geheimgang. Und verirren werden wir uns auch nicht, wir müssen einfach unsere Duftspur zum Lager zurück verfolgen."

<---Sonnenfelsen

Schattenpfote betrat das Lager mit mechanischen Bewegungen. Mit vorsichtigen Schritten näherte er sich dem Frischbeutehaufen und legte seinen Fang dort ab. Obwohl er keinen Appetit hatte, pickte er eine kleine Maus heraus. Von den Geruch wurde ihm fast übel, denn offensichtlich hatte Sonnenpfote sie gefangen. Trotzdem behielt der Kater sie, denn es gab nichts kleineres auf dem Haufen. Der Schüler trat zu den anderen Schülern, wo ihn seine Kräfte vollends zu verlassen drohten. Halb setzte er sich, halb fiel er zu Boden. Um seine Schwäche zu überspielen miaute der Dunkle halbherzig: „Ihre werdet mir nie glauben, was mir
passiert ist...“


Purpurblick neigte bedächtig den Köpf. „Ich glaube, dass das ziemlich weit ist und ich bin ein bisschen müde ,“ schwindelte die Kriegerin, um das Junge nicht zu kränken, denn sie wusste nicht, wie weit das Junge laufen konnte. Verschwörerisch blinzelte sie Sturmstern zu, denn wer sollte wissen, was Sache war. „Aber ich lasse mich auch umstimmen-“ fuhr die Flammenfarbene sanft fort. Sie leckte sich kurz über die Schulter und putzte ihren Schwanz, denn sie wollte das lager nicht dreckig verlassen.

Donnerklaue nickte knapp, wandte sich um und ging direkt zu Dornenpfeil. "Ich möchte, dass du mich mit auf eine Grenzpatrouille begleitest", miaute er bestimmt, aber nicht unfreundlich. "Suche bitte einen anderen Krieger der noch mitkommen kann." Der rot-braune Kater schnippte kurz mit dem Schwanz, bevor er sich nach einem Schüler umsah. Er trottete zu Sonnenpfote und blickte auf sie herunter. "Wenn du gegessen hast, begleitest du mich und Dornenpfeil auf eine Patrouille", miaute er und blickte sich nach dem anderem Krieger um, seine gelben Augen waren ein wenig ungeduldig.

//ein Krieger muss sich der Patrouille noch anschließen!

Sonnenpfotes Augen sprühten Funken als dieser widerliche Kater sie ansprach. Sie war kurz davor, ihm eins auf die Nase zu hauen, doch sie hielt sich zurück weil sie keine Lust auf Diskussionen hatte. "Willst du nicht erst meinen Mentor fragen?", zischte sie dann aber doch, sie konnte nicht anders, sie wollte nicht so herablassend behandelt werden! Erst recht nicht von einem Kater! Egal ob er nun ein Krieger war oder nicht! Und wenn sie deswegen eine Strafe bekommen würde, auch gut

Mondpfote sah den dazutretenden freundlich an. "Du wirst es uns doch sowieso erzählen, Schattenpfote", miaute er und betrachtete den Kater. "Hat Sonnenpfote dich mit Blicken töten wollen?", fragte er dann lächelnd.
Der graue Kater war ein eher stiller Zeitgenosse, war ruhig und geduldig und somit das absolute Gegenteil von Sonnenpfote

Ja, aber es war schlimmer. Ich bin von einem Baum gefallen. Ein Eichhörnchen hat mich ausgelacht und Sonnenpfote auch. Mir tut alles weh, stöhnte Schattenpfote mit einer Grimasse. Er konnte sich kaum rühren und fühlte sich mies. Mondpfotes Gegenwart tat Gestürzten gut und beruhigte ihn, weil er die erste normale Katze war, mit dem er sprechen konnte, seit er beinahe draufgegangen war. Mit winzigen Bissen knabberte der Kater an der Maus, doch sie steckte ihm im Hals. Dem Dunkeln wurde schlecht und er schob sie von sich. Er konnte einfach gerade nichts essen.

Hasenwind putzte sich gerade das Fell, als sie ein weiteres Mal heute zum Himmel aufsah.
Die Sonne wanderte ihren Weg entlang, so wie jeden Tag, und wärmte das Lager mit goldenen Strahlen.
Sie stand auf und sah sich auf der Lichtung um.
Langsam, und dennoch mit einem anmutigem Schritt, trabte sie quer über die Lichtung auf Sturmstern zu.
Sie senkte den Kopf vor ihrem Anführer und sah ihn mit ihren dunklen Augen an. "Sturmstern, ich hoffe, ich störe nicht, aber ich werde nun zum Heilertreffen aufbrechen, wenn es recht ist."
Sie lächelte leicht und sah ihn an, bevor sie sich mit einem freundlichen Nicken umdrehte und mit sanften Schritten aus dem Lager verschwand.

------> DC- FC Grenze

Sturmstern nickte und grinste Purpurlick an: "Ja, Purpurblick hat Recht, es ist etwas zu weit bis zu den Sonnenfelsen. Wir besuchen sie ein ander mal, in Ordnung?" Er dachte kurz nach: "Möchtest du vielleicht den Eulenbaum sehen? Das ist dort auch ganz spannend, und es wird dir sicher gefallen. Du musst nur aufpassen, dass dich keine Eule fängt.." Er stürzte sich spielersich auf das Junge und kitzelte sie am Bauch, woraufhin sie kreischend und lachend auf dem Rücken lag.

Purpurblick schnappte spielerisch nach dem Jungen, um eine Eule zu imetieren, was aber nicht allzu gut gelang, zumal sie weder Federn noch Schnabel besaß. Also verlagerte sie sich darauf, das Kleinne im Nacken zu packen und sanft zu schütteln. Chhh lasse dch erst rnter, wnnn du versprichst, auf uns zu hörn, drohte Purpurblick nuschelnd, weil ihr das dichte Fell im Weg war.

Minzjunges

Vor Aufregung und Abenteurlust wäre sie fast aus dem Pelz gefahren. Ja, stimmt du hast recht.stimmte sie ihn aufgeregt zu und hörte, dass Purpurblick mit Rosenjunges raus gehen wollte. Außer Aufregung spürte sie nichts anderes das sie nicht mit Rosenjunges und Purpurblick spielen konnte, war längst vergessen. Ich schlage vor wir warten bis sie gegangen sind, dann können wir uns rausschleichen. Oder wir graben jetzt gleich einen Tunnel..aber geht das überhaupt?miaute sie und grub aufgeregt ein kleines Loch. Oder nein warte ich habe eine bessere Idee!platze sie leise, sodass es nur er hören konnte, aber voller Aufregung. Sie purzelte zu dem Ende der Kinderstube wo sie aus dem Gewürr der Bromberranken, das die Kinderstube schützt etwas beiseite schob. Wir könnten uns doch hier irgendwie einen Weg bahnen und dann von hier aus entkommen!rief sie leise und blickte ihn an. Der Weg hinter der Kinderstube geht gleich ins Territorium, da könnten wir unbemerkt entkommen. Was meinst du?miaute die kleine Kätzin aufgeregt.

Flockentanz

Die Weiße hatte sich aufgesetzt in ihrem Nest und trat nun aus dem Kriegerbau. Ihr Fell war so weiß, dass es fast schon schimmernd aussah als das Sonnenlicht vereinzelt durch die Wolken drang.
Gähnend sah sich die Kriegerin nach dem Kater um, dem sie ihr Herz schenken wollte. Donnerklaue. Auch wenn sie schon von vielen Katern 'angeflirtet' wurde, hatte sie sich nie für jemand anderen interessiert als für den Donnerclankrieger.
Ob er auf Patrouille ist? Denkbar wäre es., dachte sie und sah sich mit ihren eisblauen Augen neugierig nach ihm um.

Schattenpfotes Kopf dröhnte. Die Gerüche, die Geräusche und die unablässigen Bewegungen verursachten ihm höllische Kopfschmerzen. Normalerweise wäre er zu Hasenwind gegangen und hätte sich anschließend hingelegt, denn er war trotzdem tief gefallen, doch die Heilerin war niicht da. Natürlich pilgerte sie zum Mondstein. Mühsam richtete der Kater sich auf und rief über seine Schulter zu Mondpfote: Tut mir leid....Ich kann...Ich muss hier raus. Ich habe einfach keine Ruhe. Ohne zu zögern verlies der Schüler das Lager, um endlich frei atmen zu können. Hier draußen musste er sich nicht länger beweisen und obwohl ein einsamer Spaziergang eigentlich nicht erlaubt war, hoffte der Dunkle, dass sein Verschwinden nicht bemerkt werden würde. Und wenn doch, behaupte ich, dass ich wegen wegen der Schmerzen benebelt und verwirrt war, dachte der Jungkater trotzig. Stimmte ja auch!

--->Sandkuhle

Rabenklaue lag da, sein Körper ruhte still in der Sonne. Der rotgetigerte Kater rührte sich nicht, atmete flach und hielt ansonsten still.
Die Wärme der Sonne massierte ihn, ließ ihn sich ein wenig besser fühlen. Der Verlust wog schwer, den er in seinem Herzen trug, er begleitete ihn, war in jedem Atemzug, in jedem Heben und in jedem Senken seiner Flanken.
Der Älteste zuckte mit den Ohren, seufzte und legte den Kopf auf dem Boden ab, zwischen seinen Pfoten, seinen schönen, ehemals so starken Pfoten.
Doch die Zeit geht nicht spurlos vorüber, seine Beine sind dünn, knochig, sie tragen ihn kaum noch. Sein Fell sieht inzwischen ein wenig struppig aus, doch er erinnert sich noch an das Bild, das er stets im Wasser betrachten konnte, als er jünger war. Er war ein starker Kater gewesen, gutaussehend. Und nun war er das, sein Körper eingefallen wie bei einem Hungernden, sein Blick war weise und der einer alten Katze.
Und genau dieser Blick erkannte so einiges, ließ ihn leicht lächeln oder traurig die Augen schließen. Der alte Kater war die älteste Katze im gesamten Wald und hatte einiges erlebt, hatte Katzen sterben sehen, hatte seine Kinder zu Grabe tragen müssen. Es war schrecklich, damit zu leben, doch sie waren bei ihm. Allesamt...allen voran Tränentau, die Kätzin seines Herzens, und Krähenflügel, seine geliebte Schwester...

Rosenjunges lachte : "okay okay ich werde ganz gehorsam sein! Lass mich bloß runter" die grinste und stemmte sich gegen Purpurblicks schnauze, ohne die Krallen zu benutzen. "Aber ihr werdet mich vor der bösen Eule beschützen oder? Weil ich möchte dann unbedingt eine Eule sehen!" Miaute sie aufgeregt. "Lässt und losgehen.. Papa geh du voran du weißt ja wo das ist! Und ich werde ganz brav sein", versprach sie noch mal.
---> hinter Sturmstern her

Sturmstern
--> Eulenbaum

Schattenjunges miaute: "Das ist auch eine gute Idee! Er stellte sich neben sie und miaute dann: "Aber wir müssen den Tunnel gut verstecken... In dem wir vielleicht einen blätterhaufen davor schieben.. Oder Moos oder andere brombeerranken, dass man das nicht sofort sieht!" Er zog vorsichtig eine brombeerranken zur Seite und schon sich vorsichtig vor wärst, damit es minzjunhes leichter hatte, hinter ihm herzu laufen. Da er recht groß war wollte er für sie einen weg bahnen, damit sie sich an den Ranken nicht verletzte.

Purpurblick ging hinter dem Jungen, um es notfalls alle Richtungen abgesichert zu haben. Sturmstern behielt die Kriegerin dabei fest im Blick. Dabei fiel ihr auf, dass der Kater gut aussehend war, muskulös , aber nicht zu breit, doch vor allem nicht daran interessiert, Kätzinnen aufzureißen, obwohl seine Gefährtin schon lange verschwunden war, dass er schon wieder als alleine gesehen wurde. Natürlich wusste die Rötliche, dass sie nicht so denken sollte,.doch was hinderte sie schon daran? Außerdem, wir könnte man seine Gefühle am Sein abhalten?, fragte die langsam Aufholende sich in Gedanken. Um sich abzulenken, rief Purpurblick : Rosenjunges! Gleich sind wir beim Baum!“

---> Eulenbaum

Minzjunges

Ja, okey.miaute sie, ging ihm nach und schob noch vorsichtig ebenfalls ein paar Bromberranken vor, sodass man nichts vermuten konnte das da ein Tunnel war. So, jetzt passt es.sagte die hellgraue Kätzin als sie gerade die letzte Brombeeranke zu ihrem Geheimtunnel schob. Gehst du vor oder..?fragte sie noch etwas unsicher. Wo gehen wir jetzt überhaupt hin?fragte sie während sie sich auf den Hang außerhalb der Kinderstube umblickte.