Blutseele
SIe schluckte und stupste das Junge sachte an. "meine Eltern sind auch tot.....ich bin Blutseele....und du? Wie heißt du?" miaute sie leise und setzte sich hin. Sie wurde sanfter, ruhiger und freundlicher. Sie wollte ihr keine angst mehr machen

Rebe
Die kleine setzte sich auf und wirkte nicht mehr so klein aber wenn sie sdich aufrichtete war sie nur etwas grösser als ein Kaninchen dann sagte sie zu Blutseele,,Ich bin Rebe."Ihre Augen hatte ein Schimmer von neugier jetzt wo die Kätzin ihr keine so grosse Angst mehr machte hatte sie sich etwas mut aufgebaut denn sonst würde sie ganz schnell weglaufen oder sich in ein kleines Erdloch verkriechen.

Blutseele
"Lebst du hier alleine Rebe?" fragte die schwarze Kätzin und mustete das Kätzchen. MAn konnte gut die Narben auf ihrem Kopf sehen die ihr in ihrer Schülerzeit zugefügt worden waren. IHre roten Augen leuchteten nun freundlich, nicht mehr wütend.

Rebe
Die kleine schluchste,,Ja ich lebe allein."Sie konnte die Tränen nicht mehr halten und dann fing sie an zu weinen,ihr war es egal was die Kätzin jetzt von ihr dachte aber sie vertraute Blutseele und lief ihren Gefühlen freien lauf.Blutseele ist so nett ich mag sie aber ich bin so allein und sie hatt bestimmt ganz viele freunde.

Blutseele
Besorgt sah sie das Jungtier an und zog rebe behutsam zu sich her, leckte ihr über den Kleinen kopf drüber. "Magst du mit mir mitkommen? Ich lebe in einem Clan, da sind ganz viele andere Katzen" sagte sie sanft

Rebe
Als Blutselle sie tröstete hörte sie auf zu weinen und als Blutseele sie fragte ob sie mit in ihren Clan kommen möchte sagte sie etwas zögerlich,,Ja ich möchte mit kommen."Ihre Augen wurden Gross bei denn Gedanken das sie jetzt eine ziehmutter und vielleicht auch bald freunde hatte.Dann kuschelte sie sich an Blutseele ran und schnurrte.

Blutseele
DIe sonst so gefühlskalte kätzin schnurrte leise und leckte rebe nocheinmal über den KOpf. dann stand sie auf. "Willst du selbst laufen oder soll ich dich tragen?" miaute sie und sah auf die Junge katze hinab.

Rebe
Die kleine guckte Blutseele an und überlegte ein moment dann sagte sie,,Bitte tragen ich bin so müde."Als sie fertig gesprochen hat musste sie gähnen ihre Pfoten kribbelten vor aufregung jetzt würde sie in ein neues "Leben" getragen werden mit vielen anderen Katzen und einer Ziehmutter Rebe war total aufgeregt saß aber still da.

/7Muss jetzt off

Blutseele
DIe schwarze kätzin nickte leicht und leckte Rebe nocheinmal über den kleinen Kopf drüber, ehe sie sie am Nackenfell hochhob und sich mit ihr auf den weg zurück ins Lager machte. Unterwegs dachte sie darüber nach wie sie es wisperstern erklären konnte
----> SC Lager

Rebe
Als Blutseele sie hochhob versuchte sie nicht zu zappeln obwohl das Gefühl etwas unangenehm war.So viele Katzen sehen mich gleich jetzt muss ich mich zusammen reißen.Ich möchte ja nicht das Blutseele von mir denkt das ich ein Angsthase bin,aber ich habe schon Angst vordenn anderen Katzen.
---------------->SchattenClan Lager

<-- Lager des SchattenClans

Es hatte vielleicht etwas länger gedauert als gewöhnlich, eine gute Stunde länger, und Drachenpfote war vollkommen am Ende. Sowohl seelisch als auch körperlich und das war ihr unglaublich peinlich. Aber sie konnte nicht anders, als einfach in einen löchrigen Busch hineinzukrabbeln und ihre Tränen laufen zu lassen. Verdammt. Warum ich. Warum immer ich.

<--- SchattenClan Lager

Rosenliebe war der Schülerin in einigem Abstand gefolgt und trottete zu ihr. Traurig blickten ihre Augen auf die junge Kätzin herunter, und sie hasste sich dafür, nichts, rein gar nichts, für sie tun zu können im Moment - außer abwarten. "Drachenpfote", miaute sie ruhig und legte der Schülerin eine Pfote auf die Flanke, "du hast es schwer, mein Kleines." Ihre waldgrünen Augen leuchteten auf die Kriegerschülerin herunter. "Du verlierst vielleicht dein Bein, und das ist schrecklich. Aber du darfst nicht aufgeben. Denn wer aufgibt, bleibt liegen, ohne zu versuchen, aufzustehen. Und das ist noch schlimmer, als es nicht zumindest zu versuchen." Sie leckte ihr übers Ohr. "Stehauf, Drachenpfote. Du kannst es."

Drachenpfote wusste nicht wohin mit ihrer Wut. Warum kapierten es diese dämlichen Katzen nicht ein für alle mal? Es. Ging. Doch. Gar. Nicht. Um. Dieses. Dreckige. Bein. Sie hatte niemals gesagt, das das sie aufgab. Sie hatte sogar gesagt, das sie mehr als jeder andere kämpfen würde, aber anscheinend interessierte es jeden genauso, wie ihr Vater sich für sie.
Aber das konnte sie nicht an Rosenliebe auslassen. Diese war immer freundlich zu ihr gewesen, egal welche Launen sie hatte, und eigentlich hatte die Heilerin recht. Aber warum durfte jeder schwach sein und sie musste immer das starke Arschloch spielen? Egal was sie tat, jeder hielt sie für böse. Das verstand die Schülerin einfach nicht. Es ging nicht in ihren Schädel rein, warum sie so anders war. War sie vielleicht doch bösartig? Aer konnten böse Katzen lieben? Sie wusste es nicht.
"Es geht doch gar nicht um das Aufstehen."; murmelte Drachenpfote. "Es geht darum, ob es überhaupt noch einen Sinn zum Aufstehen gibt. Warum aufstehen, wenn dich so oder so keiner um dich haben möchte? Wieso noch leben, wenn die Katzen, die dir eigentlich wichtig sind, sich einen Dreck um dich scheren?"

"Vielleicht weil du ihnen das Gefühl gibst, dass du sie nicht magst. Vielleicht weil sie Respekt vor deiner Stärke haben und Angst davor, abgewiesen zu werden." Rosenliebe legte sich vor die Kätzin und blickte sie aus liebevollen Augen an. "Du bist eine sehr starke Persönlichkeit, Drachenpfote, und deswegen denken viele, dass du alleine gut klar kommst." Die Kätzin rückte sich ein wenig zurecht. "Du lässt niemanden an dich heran, oder nur schwer, weil du so bist, wie du bist. Andere Katzen wollen keine Scgwäche zeigen in deiner Gegenwart, weil sie Angst haben, du könntest sie verletzen. Versuche, uns an dich heranzulassen, Drachenpfote. Teile deine Ängste, deine Sorgen mit uns. Lass uns dir helfen." Rosenliebe lächelte.

Drachenpfote ließ die Worte erst mal ein bisschen sacken, sie musste kurz darüber nachdenken. Eigentlich war das eine ganz gute These, zumindest der erste und dritte Aspekt. Aber hatten die Katzen wirklich Angst davor, von ihr abgeweisen zu werden? Sie war doch bloß eine halbstarke Katze, was würde denn bitte geschehen wenn sie sagte: "Tschuldige, aber ich will nicht reden, ich kenn dich nicht mal?"
Nachdenklich schaute sie Rosenliebe an und meinte leicht trocken: "Aber so bin ich einfach nicht. Es ist nicht meine Art, so zu sein." Sie wendete ihren BLick ab. "Wenn ich sie an mich heranlasse, dann werde ich doch schwach und nicht sie." Das ganze Gefühlsgequake war ihr eindeutig zu kompliziert, ihr war das früher nicht aufgefallen das das alles so kopliziert gewesen war. Als sie kleiner gewesen war, hatte sie noch eine ganz andere Art gehabt, weniger sarkastisch und trocken.
Dennoch atmete sie tief durch und rappelte sich auf, sie konnte schließlich nicht ewig hier liegen bleiben.

Rosenliebe nickte nachdenklich. "Versuche, entgegenkommender zu sein. Ein wenig freundlicher. Alleine zu sein ist das schlimmste, was es gibt." Die kleine gestreifte Heilerin erhob sich und stand neben Drachenpfote. "Wir Kriegen das schon irgendwie hin."

Drachenpfote schämte sich plötzlich gar nicht mehr für ihre Tränen. "Aber ich wollte das doch gar nicht, als Papa mich allein gelassen hat.", fflüsterte sie traurig. "Und das habe ich nicht absichtlich gemacht."
Die Worte der Heilerin machten sie nachdenklich, und irgendwie auch depriemiert. War sie wirklich so abscheulich?
Als sie die Worte hörte, also "Bin ich wirklich so abscheulich?" sagte, war sie verwirrt über sich selbst.

"Du hast versucht, dich zu schützen", miaute Rosenliebe sanft. "Ich habe vieles verloren in meinem Leben, Liebes. Ich habe meine Eltern verloren und meine Geschwister. Ich habe meine Mentorin verloren. Ich habe für meinen Gefährten gekämpft und ihn verloren." In ihren Augen war kein Schmerz, nur eine tiefe Klarheit. "Ich bin jetzt nicht mehr jung. Auch nicht unbedingt alt, aber ich habe genug erlebt, um zu sagen, dass Schmerz etwas ist, was dir keiner nehmen kann. Man kann Schmerz lindern. Man kann der Katze helfen, damit umzugehen. Aber den entscheidenden Schritt musst du tun." Sie seufzte leise und miaute: "Ich wünsche mir oft, eine Heilerschülerin oder einen Schüler zu haben, der so weit ist, dass ich keine Angst mehr davor haben muss, meinen Clan irgendwann verlassen zu müssen. Mir macht es Angst, dass ich einfach keine Katze finde, die die richtigen Pfoten zu haben scheint. Noch habe ich Zeit und hege Hoffnungen. SternenClan wird die richtige Katze finden und zu mir führen, wenn die Zeit reif ist." Sie blinzelte und blickte auf ihre Pfoten. "Noch habe ich Zeit. Und du hast Zeit, um dein Leben wieder in Ordnung zu bringen." Sie blickte die Schülerin mit amüsiert funkelnden Augen an. "Ein Schritt wäre es, Adlerpfote zu verzeihen und ein wenig freundlicher zu ihm zu sein." Schalkhaft schnipste sie die Schülerin an. "Bist du stark genug, um zurück zum Lager zu gehen?", miaute sie.

Drachenpfote konnte ein Lächeln nicht unterdrücken. "Aber er hat doch angefangen.", murmelte sie halb im Ernst. Aber das, was Rosenliebe gesagt hatte machte sie nachdenklich. Also war sie jetzt boshaft oder nicht? Das ganze Gefühlsgedusel war einfach nicht ihr Ding. Da war sie wie ein Kater, dessen Gefühlswelt aus etwa fünf quadratcentimetern Gras bestand. "Ja, okay."

Rosenliebe nickte und erhob sich. Langsam ging sie vor, ebnete der Schülerin einen Weg. Ihre Ohren achteten auf jedes Geräusch und ihre Augen huschten über die Moorlandschaft. "Folge meinen Pfotenabdrücken", miaute Rosenliebe. "Ich kenne eine Abkürzung, aber wenn du falsch auftrittst, versinkst du im Moor."

---> SC Lager

Drachenpfote folgte der Heilerin, aufmerksam und auch nachdenklich, weil sie im Moment ihr gesamtes Leben auf den Kopf stellte und sich fragte, was sie alles wohl falsch gemacht hatte.
--> Lager des SchattenClans

Lager<-----
Kringelfell
Die kätzin kam zum marderbaum getrottet und setzte sich in den Schatten, sie wartete in ruhe auf ihre jungen, sah derweil hoch in den himmel. Manchmal betete sie zum sternenclan dass sie sie holen sollten......aber dann dachte sie auch wieder dass sie für ihre jungen da sein musste

Staubjunges
<---- Lager SchattenClan
Durch die noch kurzen Beine etwas tapsig, kam der junge Kater einige Zeit hinter der Mutter an.
Er hatte versucht mitzuhalten und dann als er sie nicht mehr gesehen hatte, hatte er versucht sich mit der Nase den richtigen Weg zu suchen.
Mit mäßigem Erfolg, schließlich hatte er das noch nie gemacht. Aber immerhin war er ja doch angekommen. Der gescheckte Kater quickte fröhlich auf, schaute dann aber etwas besorgt wieder die Richtung zurück, aus der er gekommen war.
Schlammjunges war noch nicht da und Staubjunges, als ‚großer‘ Bruder fühlte sich irgendwie dafür verantwortlich das auch der Jüngere glücklich und zufrieden ankam.
Seine braun- grünen Augen schauten immer noch erwartungsvoll in Richtung Lager, aber es schlich sich schon ein gewisses Funkeln hinein. Die Luft duftete einfach zu aufregend, vielfältig.
Staubjunges winzige, schwarze Krallen fuhren ungeduldig aus und ein.

Schlammjunges

<----Lager

hatte auf dem Weg hierher viel neues gesehen und war deshalb etwas auf dem Weg zurückgeblieben. Kaum hatte er das bemerkt, hatte er seine Schritte beschleunigt und war einfach seinem Bruder gefolgt, weshalb er auch nur kurz nach ihm ankam. Hätte er sich verlaufen, dann wäre wenigstens Staubjunges noch bei ihm gewesen.
Nun sah er seine Mutter und brauchte sich überhaupt keine Sorgen mehr zu machen, denn sie würde ihn sicher beschützen. Und bei Staubjunges schaffte sie das natürlich auch.
Ein Schwall von Freude durchströmte den grauen kater und er er schaute, für seine Verhältnisse ungewohnt glücklich, zum Himmel hinauf. Alles wirkte so groß, so unglaublich und die bernsteinfarbenen Augen des Kater glitzerten unbestimmt.

Kringelfell
Als ihre beiden Söhne angetappt kamen lächelte die Kätzin sanft und stand wieder auf. "So ihr beiden, dies hier ist der Marderbaum, er heißt so weil hier früher ein marder wohnte. Aber nun nicht mehr, also ist es her auch nicht mehr gefährlich" sagte sie