Hier befindet sich das Marschland.

Tüpfelpfote
<----------SC-Lager
Als sie ankamm japste sie nach Luft sie ist sehr schnell und lanage gelaufen weil sie Fledermauspfote einholen wollte.Sie suchte sich neben einem Busch einen Platz setzte sich hin und legte ihren Schweif sorgfältig auf die Pfoten.

Fledermauspfote
----> Schattenclan Lager
Tüpfelpfote hatte den Schüler bereits eingeholt und verlangsamte ihren Schritt. Schließlich setzte sie sich neben einen Busch und legte ihren Schweif um ihre Pfoten. Sein Herz hämmerte, doch nicht wegen des kleinen Sprintes, sondern wegen der Kätzin die vor ihm saß. Normalerweiße hatte er Geduld und war kaum aus der Ruhe zu bringen, doch diese Kätzin schaffte es auf anhieb, ohne etwas dafür zu tun. Er fasste seinen Mut zusammen und setzte sich dicht neben Tüpfelpfote. Was soll ich bloß sagen?, fragte er sich und schaute auf den Boden. Sein Pfoten kribbelten vor Aufregung. "Bist du mit deinem Mentor zufrieden?", fragte er schließlich einfach, da ihm nichts besseres einfiehl.

Tüpfelpfote
Hier Pelz kribbelte als Fledermauspfote sich vor sich setzte und sie Fragte ob ich mit ihrem mentor zufrieden ist und ich antwortete,,[/b]ja bin ich und du?"[/b] und schaute ihn dabei liebevoll an.Ihr Herz hämmerte schon vor aufregung aber sie wusste nicht warum.

Fledermauspfote
Die Schülerin meinte sie seie zufrieden und fragte Fledermauspfote wie es ihm gefiel. "Ich könnte mich nicht beklagen", miaute er obwohl er es insgeheim es schon bedauerte sich einen Mentor mit jemand anderen zu Teilen, doch deswegen war er ja nicht hier. "Ich hoffe wir können oft gemeinsam trainieren", meinte der graue Kater und blickte zu Tüpfelpfote die ihn liebevoll anguckte. Schnell musste erschlucken bevor er richtig weiter reden konnte. "Ich- Ich bin nähmlich gerne bei dir, miaute er etwas zaghaft.

Tüpfelpfote
Sie setzte sich neben ihn und kuschelte sich an ihn und schnurrte,,Ich bin auch sehr gerne bei dir.Sie fühlte seine wärme und das entspannte sie.Er ist soo lieb und süß.Als sie wieder aus ihren gedanken war blickte sie ihn mit einer mischung aus Liebe und zaghaft an.

Fledermauspfote
Das Herz des grauen Schülers machte einen Freudensprung als sie meinte sie ist ebenfalls gerne bei ihm. Tüpfelpfote kuschelte sich dicht an ihm und schnurrte zufrieden. Danch blickte sie ihn zaghaft und liebevoll an, wobei sein Herz ein weiters Mal einen Freudensprung machte. Voller Liebe leckte er ihre Wange. Nun war er sich seinen Gefühlen sicher. Er wusste es einfach. "Ich liebe dich", hauchte er in ihr Ohr und schleckte ein weiters Mal über ihre Wange.

Tüpfelpfote
Als Fledermauspfote ihr ins ohr hauchte das er sie liebt und ihr über die wange schleckte flüsterte sie liebevoll zurück,,Ich dich auch.Sie leckte Fledermauspfote auch über die Wange und war glücklich an seiner Seite zu sein.Sie guckte ihn liebevoll und sanft an und legte sich dann neben ihn.

Fledermauspfote
Tüpfelpfote flüsterte ein: "Ich dich auch" zurück und schleckte ebenfalls seine Wange, danach legte sie sich nieder. Zufrieden legte er sich neben sich und begann ihr Fell zu pflegen. Schnurrend betrachtete er die Schülerin. So glücklich war er noch nie gewesen. Nichts könnte ihm das jetzt wegnehmen.

Tüpfelpfote
Sie merkte wie Fledermauspfote begann ihr Fell zu pflegen und sie tat es bei ihm.Nach einer zeit sagte sie zu ihm liebevoll,,Wir müssen wieder ins Lager es wird dunkel und ich werde langsam müde."Sie guckte ihn an und sah ihn mit so viel liebe an wie sie es seit dem tod ihrer Eltern nicht mehr gemacht hat.

Tüpfelpfote
Sie war viel zu müde um ins lager zu gehen sie kuschelte sich enger an Fledermauspfote schloss die augen und schlief ein ihre gedanken schweiften zu Fledermauspfote Ich liebe ihn und wir sind jetzt Gefährten niemand kann ihn mir nehemn und das Glück was ich mit ihm habe.

//Out: Du solltest keinen Doppelpost machen editire es lieber
Fledermauspfote
Auch Tüpfelpfote begann das Fell von ihrem neuen Gefährten zu pflegen. Dann meinete sie: "Wir müssen wieder ins Lager es wird dunkel und ich werde langsam müde." Sein Fell prickelte wie sie ihm anschaute. Anscheinend war die Schülerin dann doch so müde, dass sie sich zum Schlafen niederlegte. Zuerst wollte auch der graue Kater schlafen, doch hier waren sie ungeschütz und er wollte die Kätzin nicht in Gefahr bringen. "Wir müssen ins Lager. Hier sind wir nicht sicher", flüsterte er sanft und schleckte ihr über den Kopf.

Tüpfelpfote
Sie öffnete nochmal die augen und schaute Fledermauspfote an und antwortete,,Du hast recht hir sind wir ungeschützt."Sie rappelte sich auf und ging vor und hoffte das Fledermauspfote nach kommen würde.
----->Schattenclan Lager

Fledermauspfote
Der Kater war froh darüber, dass Tüpfelpfote sofort aufstand und ohne Einwände zurück zum Lager ging. Sie stimmte ihn noch zu und lief los. Fledermauspfote rappelte sich ebenfalls auf. Der kalte Wind bließ, doch durch sein dichtes Fell spürte er ihn kaum. Mit schnellen Schritten folgte er der Schülerin.
---------> Schattenclan Lager

Die graue Kätzin verlangsamte ihr Tempo als sie im Marschland ankam. Sie sah noch wie die beiden Schüler wieder zurück liefen, richtige Memmen. Orchidee liebte solche verregneten, grauen, windigen Tage. Da schwitze sie wegen ihrem dicken Pelz nicht so. Ein paar Schritte weiter erhob sich ein kleiner Hügel, schnell lief sie hinauf und stellte sich mitten in den Wind. Er peitschte ihr ihr langes Fell um den Körper und sie genoß es einfach. Es drang aber keinerlei Kälte hindurch, dafür war ihr Fell zu dick. Nachdem sie einige Minuten so stehen geblieben war sah sie sich um und entdeckte einige Schritte vor sich eine kleine Buschformation die sie vor Blicken und dem Wind schützen würden. Sobald sie in den kleinen Kreis hineintrat, war es als wäre sie vom Rest der Welt abgeschnitten, der Wind heulte nicht mehr und es herrschte Ruhe. Zufrieden mit ihrem Fund kroch sie halb unter einen der Büsche, sodass man sie nicht so leicht entdecken konnte, selbst wenn ein Greifvogel von oben hereingeschaut hätte. Was solls? Schlaf ich eben mal draussen, hab ich ja schon öfters gemacht. Mit diesen Gedanken rollte sie sich zu einer Kugel und legte sich den buschigen Schweif über die Nase. so schlief sie ein.

<--- SC Lager

Dunkelblick drosselte ihr Tempo, als sie bemerkte, dass der Boden unter ihren Pfoten weicher wurde.
Sie prüfte die Luft. Es roch wässrig, nach Moos und Schlamm, nach Ufer einer entfernten Wasserquelle.
Sie seufzte und setzte sich. Das hatte ihr gut getan.
Der Wind zerzauste leicht ihr Fell und die genoss es.

cf: Donnerweg
Der große graue Kater trabte locker durch das Territorium, das nicht das seine war. Aber er gab nichts auf Grenzen, er gab generell nichts auf Clankatzen, in seinen Augen sollten die alle sterben - durch seine Pfoten. Die einzige, vor der er halt machen würde, war eine schöne braune Kätzin. Sternchen hieß sie damals, aber sie war in einen Clan zurückgekehrt. Doch ihr verdankte er sein Leben und seine Stärke, denn sie hatte ihn damals mitgenommen. Herbststurm hatte erst später erkannt, um wie viel ähnlicher er ihm war als Sternchen. Er wüsste gern, was aus ihr geworden ist. Immerhin war ihm klar, dass er im Kampf gegen sie versagen würde. Sie hatten das gleiche gelernt und Herbststurm hatte ihm gesagt, dass sie eine gute Kämpferin gewesen war. Vielleicht konnte er sie ja überzeugen, ihm bei seiner Säuberungsaktion zu helfen...wobei, daran zweifelte er.
Als er das Marschland erreichte, konnte er seinen Augen kaum trauen. Noch eins dieser schwächlichen Wesen! Das war ja sein Glückstag!
"Guten tag, Kätzchen", miaute er freundlich, doch die Kälte in seiner Stimme war stets präsent. Seine Augen blickten sie eiskalt an, als er sich setzte und sie anlächelte.

Dunkelblick hatte Schritte gehört und war vorbereitet, dennoch erschrak sie über die Nähe des Katers.
Seine starke Stimme verriet, dass er groß war und sein Geruch, dass er keinem Clan angehörte.
Sie stellte sich auf und ihr Fell sträubte sich augenblicklich.
Gefahr. Das war ein Eindringling.
Wie sollte sich die eindeutig blinde Kätzin verteidigen? Sie versuchte ruhig zu bleiben, aber Angst überkam sie augenblicklich.
"Wer bist du?", knurrte sie leicht fauchend, bemüht, dass ihre Stimme nicht zitterte. Ihr Blick war auf den Kater gerichtet, aber man sah, dass sie wie durch ihn hindurchschaute und sich auf all ihre anderen Sinne verließ.

Dorn beobachtete erfreut, dass sie sich fürchtete. Das konnte er ihr ansehen. ja, das war schon spaßig! Und ihre AUgen...sie erinnerten ihn an die Augen der Windclankätzin, die es geschafft hatte, ihn zu kratzen. Gut, dafür hatte er sie in die Schlucht gestürzt. Das hatte sie aber verdient gehabt. Aber so erkannte er sofort, dass die Kätzin blind war. Da musste man anders rangehen, da die anders kämpften.
"Mein Name ist Dorn. Du hast sicherlich schon von mir gehört", miaute er mit einem Lächeln in der Stimme, das dennoch seltsam kalt wirkte. Ja, sie war verweichlicht wie alle Clankatzen und des Lebens nicht würdig. So einfach war das.
Er betrachtete sie einen Moment. "Ich denke, du weißt, was ich will. Ich werde dich töten. Aber ich lass dir die Wahl. Du kannst auf der FLucht sterben oder im Kampf, für mich ist beides eine Freude, also kannst du dich entscheiden", miaute er beiläufig und betrachtete einen Moment lang seine Krallen. Sie würden sich gleich in das Fleisch dieses jämmerlichen Kätzchens bohren...und er freute sich

Dunkelblick schätzte ihre Chancen ab, das hatte sie schon als Junges getan.
Sie konnte auf der Flucht zwar auch schnell sein und rannte dank ihrer empfindlichen Schnurrhaare nicht gleich gegen jeden Baum, aber sie würde es nie ins Lager schaffen.
Außerdem.. Sie hatte nicht vergessen, wie ein Kater des SchattenClans (von Ares, ich weiß nicht mehr, wie er hieß) sie trainiert hatte.
Sie würde so oder so sterben.
Wenigstens ein bisschen dem Clan dienen.
Sie fletschte die weißen Zähne. "Denkst du ich renn vor so nem Haufen Dreck wie dir weg?!", fauchte sie erstaunlich boshaft, weil der Kater sie wegen ihrer Blindheit geringschätzte.
"Ich bin nicht so schwach, wie alle denken. Ich bin nicht stark, aber auch nicht schwach." Ihr Schwanz peitschte wild zu beiden Seiten und ihr Fell stand bis zum Äußersten gesträubt ab.

Dorn seufzte. "Als ob es daran liegen würde. Jede Clankatze ist schwach und erbärmlich. Selbst wenn du sehen könntest, ich würde mich nicht anders verhalten. Gut, vielleicht hätte ich dich dann auch noch damit gequält, dass du schreckliche Dinge sehen musst...", miaute er mit einem Lachen in der Stimme. Seine Augen blitzten auf, die Lust, zu morden, war zu groß als das er jetzt noch warten konnte. Anders als sein Vater interessierte ihn das Vergewaltigen bei weeitem nicht so sehr. Das Morden war viel zu schön!
Der elegante graue Kater erhob sich langsam und ruhig, blickte auf die Kätzin herab. Er wusste, wie er ausweichen musste, selbst wenn sie ihn kratzte, er würde es nicht mal merken. Schmerzempfinden besaß er schließlich nicht. Da hatte die Natur eine wirklich nützliche Mutation hervorgerufen.
Dann sprang er, schnell, elegant und tödlich. Er war binnen Sekunden auf ihrem Rücken, drückte sie zu Boden und hatte seine Zähne in ihre Kehle gegraben. Das Blut floss in sein Maul und er genoss diesen Geschmack...es war süß und wunderbar.
Er löste seinen Griff und stieg von ihr herab. Sie würde nun langsam vor seeinen Augen verbluten...ja, das war wahrlich ein Genuss!

Dunkelblick hatte versucht, herumzuwirbeln und ihre Krallen in sein Gesicht zu schlagen, doch sie hatte nur seine Wange gestreift, das blutete wahrscheinlich nichtmal.
Wie hatte sie nur denken können, länger als ein paar Herzschläge zu überleben?!
Gequält wand sie sich auf dem Boden.
Tränen rannen ihre Wangen entlang, nicht, weil sie Schmerzen hatte, die betäubten sie bereits, sondern weil sie so schwach war.
Sie zitterte und spuckte Blut.
"Ja.. Du wirst.. zurecht.. gefürchtet..", krächzte sie noch.
"SternenClan.. vergib mir..", hauchte sie und mit dem leisen Geflüster ging ihr Leben zu ihren Ahnen, schnell, nicht schön, nicht friedlich, aber ihr Leiden hatte ein Ende.

Eisjäger
<---Lager
Der Geruch von Blut war ihm entgegen geweht und hatte eine Verfolgung leichter gemacht, sodass er mit einem unglaublichen Tempo zum Marschland schoss. Und da war dieser Geruch. Der Geruch des Katers, der so viele auf dem Gewissen hatte. Der Kater der Sternenlicht hatte leiden lassen. Der so viele hatte leiden lassen. Und nun auch noch Dunkelblick? Sollte die Älteste nun auch dran glauben?
Eisjäger konnte ihn sehen und erkannte schon von weitem, dass er kein leichter Gegner wäre. Vermutlich hätte er nicht wirklich eine Chance. Aber er würde es sich nie verzeihen, wenn er nicht versuchen würde das Leben der Ältesten zu retten. So bremste er nicht, steigerte sein Tempo nur noch. Leise jagte er über den Boden, der Wind presste sein weißes Fell mit dem leichten Grau auf dem Rücken eng an seinen Körper und ließ ihn noch ein wenig kleiner wirken. Aber gerade dieser geringen Größe hatte er seine ungeheure Schnelligkeit zu verdanken. Und so sprang er ab und warf sich mit allem, was er hatte auf den Kater. Tief vergrub er seine Krallen in der Haut des anderen und bohrte seine Zähne in dessen Schulter. Er war sich nicht sicher, ob der Gegner ihn bereits bemerkt hatte oder wie stark er war. Er wusste nur, dass es wohl leichter wäre, nicht los zu lassen, als zu versuchen diesem Kater etwas in einem direkten Schlagabtausch entgegenzusetzen. Eisjäger war keines Falls schwach, auch wenn man das vielleicht vermuten würde, aber da verschätzten sich die meisten. Der Kater trainierte viel und hart. Aber er wusste genau, dass er zu jung war um siegen zu können. Er wusste es genau und dennoch konnte er nicht anders. Dennoch wollte er sagen können, alles getan zu haben. Ebenso war er fest dazu entschlossen, sich nicht töten zu lassen.

//dunkelblick war zwar eine älteste, aber sie war nicht alt, nur, dass das nicht als Missverständnis endet ^^ sie war halt blind, aber ist schon okay ^^

Dorn hatte nicht damit gerechnet, einen weiteren Schwächling zu sehen, und so reagierte er ein wenig verspätet. Der Kater war an seiner Schulter, er merkte es, wenn es auch nicht wehtat. Blitzschnell fuhr er herum, packte den kleinen Kater am Nacken und riss ihn von seiner Schulter. Dass er damit die Wunde an seiner Schulter verschlimmerte, war ihm gleich, er merkte es sowieso nicht. Mit seinen großen Pfoten drehte er den Kater in der Luft und ließ ihn auf den Boden fallen, wo er sofort auf ihn sprang. Dieses kleine Bürschchen kämpfte besser, als er es von einem Clankätzchen erwartet hätte. Aber das war ihm gleich, es war ein Clankätzchen. Er hatte keine Ahnung, dass das hier der Freund seiner Halbschwester war, der er sein Leben verdankte, wusste nicht, dass Sternchen sich damals davongestohlen hatte, um diesen Kater hier zu treffen, wusste nicht, dass sie ihn selbst von einem solchen Treffen mitgebracht hatte. Und das das hier auf dem Marschland gewesen war, wusste er auch nicht. Er wusste ja auch nicht, dass er seine Mutter fast getötet hatte. Nun, das wäre ihm auch gleich. Außer dass es ihm lieber wäre, wenn sie tot wäre.
Er blickte auf das Kätzchen herab. "Du hast mich gekratzt", miaute er und lächelte ihn an, seine Augen blitzten wahnsinnig und waren dennoch eiskalt. "Das hat bisher noch keiner geschafft. Deswegen werde ich das ehren, Kätzchen. Du hast die Möglichkeit, mir ein weiteres Mal über den Weg zu laufen, denn heute werde ich dich gehen lassen", miaute er und lächelte kalt. Fast wahnsinnig wirkte er. Das Blut störte ihn nicht, es schwächte ihn nicht mal. Zumindest noch nicht jetzt, er würde halt nachher Spinnweben darauf legen, das war nicht schlimm. Es tat auch nicht weh.
"Also, Kätzchen. Du wirst jetzt zwei Dinge für mich tun. Zum einen wirst du mir sagen, ob die Kätzin die Wunde überlebt hat (er redet von Seidenwind) und zum anderen wirst du zu deinen Clanfreunden gehen und ihnen sagen, dass ich das war. Und du kannst dir die Worte von deiner Clanfreundin merken. Ich werde zu recht gefürchtet" Sein Blick war eiskalt und wahnsinnig zugleich, nun zeigte er beim Lächeln seine Zähne, die noch voller Blut waren, ebenso wie sein Maul. Das Blut der Toten. Und er würde auch das des kleinen Katers hinzufügen...