Resigniert ging Magmajunges zurück zur Seite ihres Kumpanen. Sie funkelte ihn immer noch zornig an. Obwohl ihr keinerlei Möglichkeiten zur Flucht gegeben worden waren, glaubte die Kätzin nicht im Geringsten mehr daran, sich zu ergeben. Ihr Stolz war viel zu sehr schon davon angekratzt, dass sie ihn nicht besiegen konnte. Die kleine Kätzin knirschte mit den Zähnen, schlug wütend mit ihrem Schwanz in der Luft herum und plusterte das rot getigerte Fell auf. Ein Reflex, der ihr im Moment kaum half.

Sprenkelpelz
Er lachte, als Magmajunges zurück wich und ihm einen bösen Blick zuwarf. Seine Pfote schoss nach vorne und er langte nach ihr, erwischte sie aber nicht mehr. Die Mühe aufzustehen, machte er sich trotzdem nicht.
„Gib nicht so schnell auf, Hauskätzchen.“, miaute er und leckte sich die Lefzen. „Und zeig deine Schwäche nicht so offensichtlich: Du siehst aus, wie ein Fellball auf Pfoten. Nicht sonderlich furchterregend. Zeig nicht, was du denkst. Verhöhne deinen Gegner. Wenn du ihn mit Kraft nicht besiegen kannst, versuche es auf anderer Ebene. Überliste ihn... und wenn es mit unfairen Mitteln ist.“
Sie war schon süß, wie sie da so aufgeplustert stand... das musste selbst er zugeben...

Magmajunges zuckte zurück. Die Worte des Katers sagten ihr etwas, doch nicht viel und sie musste überlegen, was sie tun sollte. Als erstes legte sie das Fell wieder an. Dann drückte sie ihre Hinterbeine in den Boden, falls sie sich verteidigen musste. Ihre Ohren drehten sich nach hinten und sie starrte zu ihm hinauf. Suchte nach einer Möglichkeit, dem Kater auszuweichen.

Sprenkelpelz
Er beobachtete Magmajunges und seine Augen verengten sich leicht, als ihr Fell sich wieder legte. „Steh nicht so auffällig da...“, miaute er und erhob sich. „Tu so, als würde du überhaupt nicht darüber nachdenken, wie du dich am besten verteidigen – oder angreifen kannst. Wiege deinen Gegner in Sicherheit... bevor du deinen Zug machst.“ Und im nächsten Moment stürzte er nach vorne und ließ seine Pfote hinab sausen – und stoppte kurz bevor er sie traf. Seine Krallen nur einen Atemzug von dem Gesicht der jungen Kätzin entfernt.
Sprenkelpelz setzte sich erneut, leckte wie Beiläufig seine Pfote, als hätte er nichts getan und fixierte die beiden Jungen, die vor ihm saßen. Vor allem Magmajunges behielt er im Blick. Was hatte sie als nächstes vor? Das sie Mut hatte, sah er... aber wie sah es mit Intelligenz aus?

Flammenjunges
Der kater knurrte leise und sträubte seinen pelz als Sprenkelpelz seine pfote auf Magmajunges hinabsausen ließ. Er stieß seine Freundin dann an. "Gehen wir" miaute er leise, ließ den großen Krieger aber nicht aus den Augen

Magmajunges' Körper zuckte instinktiv zurück. Ihr Schwanz peitschte, während sie zu Flammenjunges sah. Die kleinen, roten Ohren verdrehten sich. Es juckte in ihren Pfoten, dem Kater zu zeigen, was sie konnte, doch sie wollte auch bei ihrem Freund bleiben wollte, auch, wenn dieser ging.
,,Mm...", machte das Junge leise, ,,gleich." Die rote Kätzin drehte sich zum Krieger. Sie kauerte zusammen, machte ihren eh schon kleinen Körper noch kleiner. Das Junge versuchte das, was sie gehört hatte, anzuwenden und hoffte, dass er sie nicht durchschauen würde. Sie sah nicht hoch, da sie wusste, wie wenig sie kontrollieren konnte, was man in ihren Augen sehen konnte.

Sprenkelpelz
Wer hätte gedacht, dass er ausgerechnet einer Kätzin Tipps gab... er ganz sicher nicht.
Aber er musste sich widerwillig eingestehen, dass sie nicht so grenzenlos dumm war wie andere Junge... Immerhin zeigte sie eine gewisse Intelligent indem sie tat, was man sagte – jedenfalls solange es ihr nützlich war.
„Nicht schlecht, Hauskätzchen. Vielleicht kann doch noch eine Kriegerin aus dir werden.“, miaute er und bleckte leicht die Zähne, hätte sie gerne noch weiter beobachtet. Wollte wissen, was sie als nächstes tun würde.
Aber er sah zu Flammenjunges, der sich entfernen wollte und Sprenkelpelz hatte keine Lust, sie noch weiter zu verfolgen. „Halt! Zum Lager geht’s in die andere Richtung. Also kehrt Marsch... sonst trag ich euch an euren Schwänzen dort hin!“, meinte er und zuckte mit dem Schweif in die angegebene Richtung.

,,Nein"; maunzte sie und schaute dem Kater mutig in die Augen. Immer noch lag sie auf dem Boden, hatte ihren Körper klein wie eine Maus gemacht. Aber in ihrer Stimme schwang Mut mit, den sie aufgrund der Anwesenheit ihres Freundes aufbrachte.
,,Ich will noch nicht zurück", sprach Magmajunges weiter, ,,es ist hier viel zu spannend!" Die gelben Augen brannten wie zwei kleine Sonnen, während sie dem Krieger entgegen trat.

Sprenkelpelz
Überrascht zuckten seine Ohren, als die kleine Kätzin sich allen ernstes weigerte, mit zurück ins Lager zu kommen. Sie widersprach... ihm! Der Krieger öffnete den Mund, wollte etwas sagen, doch nichts kam heraus. Sprenkelpelz war tatsächlich sprachlos – und das wegen einem Kätzchen, welches nicht einmal eine ordentliche Mahlzeit abgeben würde...
Als sie dann auch noch meinte, es wäre hier spannend, räusperte sich der Kater und meinte: „Es ist hier also spannend... Ich zeige dir leich mal, was noch spannend ist.“ Seine Stimme war leise und seine Augen brannten sich auf das Fell der jungen Kätzin.
„Sei jetzt ein braves Hauskätzchen und geh ins Lager... vielleicht habe ich Lust und trainiere später noch ein wenig mit dir.“ Auch wenn es verboten war... aber Regeln hatten ihn noch nie interessiert... und sie war ja eh schon beinah eine Schülerin... nun ja... fast.

Das Angebot interessierte Magmajunges. Sie war recht wissbegierig und bisher hatte sie nichts besonderes lernen können - außer, dass man nicht klettern sollte. Das rote Junge blieb auf ihrem Platz liegen, während sie überlegte. Ihr Blick lag kritisch auf dem Körper Sprenkelpelzes.
,,Versprochen oder willst du uns nur wieder ins Lager bringen?", fragte sie misstrauisch.

FLammenjunges
Er legte die Ohren an, er verstand seine freundin nicht. "Ich gehe jedenfalls zurück." miaute er und drehte um, er tappte den weg entlang den er sich gemerkt hatte, von dort waren sie gekommen. Kurz sah er nochmal zurück zu Magmajunges und SPrenkelpelz, ehe er dann weiterlief.
-----> SC Lager

Sprenkelpelz
Er bereute bereits jetzt, dass er überhaupt etwas gesagt hatte... Mit einem lautlosen Seufzer betrachtete die kleine Kätzin und sah ihren misstrauischen Blick. Sie wollte tatsächlich ein Versprechen von ihm... man merkte, dass sie ihn nicht kannte. Auf seine Versprechen konnte man nicht viel setzen. Er hielt nur die, welche von Vorteil für ihn waren.
„Das wirst du dann ja sehen.“, miaute er auf ihre Frage und blickte Flammenjunges nach, der sich bereits wieder auf den Weg ins Lager machte. Seine Aufmerksamkeit richtete sich deshalb wieder auf Magmajunges und er sagte: „Dein Freund ist gleich nicht mehr zu sehen... Folge ihm. Du willst sicher nicht alleine mit mir bleiben. Wer weiß, was mir sonst noch alles einfällt.“

Das eine Ohr der kleinen Katze drehte sich nach hinten. Natürlich, sie wollte ihrem Freund folgen, schließlich war er der einzige im ganzen Clan, dem sie vollends vertraute und auch achtete. Aber sie wollte keinesfall wieder zurück zu eben jenem, weil es einfach viel zu langweilig dort war. Magmajunges rückte etwas nach hinten, sah über die karge Landschaft und auch einmal kurz den krummen Baum hoch. So allein wie er stand, fühlte sich die kleine Katze gerade, doch ihr wandernder Blick gab ihr Zeit zum Antworten.
Fest stellte sie sich schließlich auf den Boden. Rammte die kleinen Krallen in den Boden so weit wie sie konnte. Ihre Augen blickten trotzig.
,,Ich gehe nicht zurück", maunzte sie mutig, ,,eher werde ich zu einem Hauskätzchen, als dass ich von diesem Fleck weggehe!"

Sprenkelpelz
Für einen kurzen Augenblick sah er in dem Blick der kleinen Kätzin die selbe Sehnsucht nach und Freiheit, die er selber stets verspürte, wenn er in Lager eingesperrt war. Was der Grund war, warum er abgehauen war und für eine zeitlang ohne den Clan gelebt hatte. Nur wegen Rosenliebe war er zurück gekehrt - und war sich nicht sicher ob es die richtige Entscheidung war... Für einen kurzen Moment fühlte er sich mit Magmajunges seltsam verbunden. Doch er schüttelte dieses Gefühl schnell ab.
"Mit ist es egal ob du nun zurück kehrst oder nicht... Mach was du willst, mich kümmert es nicht.", Schnurrte er und trat einen Schritt näher. “Aber dann ist es ja auch egal, was ich mit dir anstelle, nicht wahr?"
Wenn nur Flammenjunges nicht wüsste, dass er hier gewesen war...

Magmajunges ging synchron mit Sprenkelpelz zurück.
,,Du kannst mir gar nichts", hochmütig war ihre Stimme, obwohl sie sich ziemlich unsicher fühlte. Die Rote ließ ihre Krallen ausgefahren, blickte dem hellen Kater fest in die Augen. Sie würde sich nicht ergeben und auch nicht besiegen lassen. Ihr Stolz verbot ihr die Niederlage und Scham würde sie erfüllen, wo es doch offensichtlich war, dass sie dem Kater unterlegen war.

Sprenkelpelz
Er lachte leise, als Magmajunges zurück trat und arrogant meinte, dass er ihr gar nichts tun könnte. „Bist du dir da sicher?“, fragte er und schlicht langsam um die Kätzin herum.
Die Muskeln unter seinem Fell spielten miteinander, während er sich beinah lauernd im Kreis bewegte. „Du solltest dir deine Worte besser vorher gut überlegen...es gibt wahrlich schlimmeres, was ich dir antun könnte als dich zu töten.“, miaute er, die Stimme fast nur noch ein Flüstern. „Ich könnte dich Demütigen... dich brechen... bei jeder Berührung durch einen Kater würdest du an mich denken müssen... du würdest dich alleine fühlen, verlassen... Selbst in Gegenwart anderer. Du würdest mich hassen... mehr als alles andere auf der Welt... Dein einziger Wunsch wäre mich zu töten... und doch... und doch könntest du nicht ohne mich leben. Und am Ende würdest du dich selbst dafür hassen. Noch mehr als mich.“ Sein Gesicht wurde bei seinen Worten sanft, während in seinen Augen ein kaltes Feuer loderte. Dann veränderte sich seine Stimme und scharf meinte er: „Und jetzt bewege deinen kleinen Hintern ins Lager... sonst schleif ich dich dorthin, bevor ich meine Worte in die Tat umsetze.“ Er ruckte mit dem Kopf und lief ein paar Schritte, blieb dann stehen und wartete.

Weil die Kätzin nicht verstand, was er damit meinte, war das nur dummes Gewäsch, das keinen Sinn für sie ergab. Immer noch stand Magmajunges auf ihrem Platz. Dass er um sie herum ging, störte sie nicht, ihr Blick konnte ihm folgen, nur hinter ihr gab es Probleme, da musste sie sich mehr biegen.
,,Ich bleibe"; maunzte sie bestimmt, ,,ich gehe nicht zurück ins Lager. Es ist ööödeee!" Das Junge zog extra das letzte Wort lang, betonte es, damit sie Sprenkelpelz vielleicht doch umstimmen konnte und er sie durchs Territorium ziehen ließ. Schließlich war sie fünf Monde alt, ein bisschen noch und sie müsste sowieso hier lang laufen. Da könnte sie ihren späteren Mentor mit ihren Kenntnissen beeindrucken.

Sprenkelpelz
Als er die Weigerung der kleinen Kätzin sah, zuckte ein Muskel in seiner Wange und seine Krallen fuhren aus. So langsam wurde er ungeduldig, unruhig... und das war bei ihm nie ein gutes Zeichen. Er hasste es, sich lange mit einer Sache zu beschäftigen und kam dann recht schnell auf dumme Gedanken.
„Du willst also nicht ins Lager zurück? Dort ist es langweilig?“, schnurrte er und spannte die Muskeln an, während er die kleine Kätzin betrachtete. Die letzten Sonnenstrahlen, die durch das Blätterdach der Bäume auf die Kätzin trafen, ließen sie aussehen, als würde ihr Fell in Flammen stehen. Die gelben Augen schienen zu leuchten und ihr junges Gesicht verriet bereits jetzt, dass sie in wenigen Monden eine bezaubernde Kätzin sein würde. Die silbergrauen Augen des Katers begannen unheilvoll zu leuchten und sein Schweif peitschte durch die Luft, während er sich die Lefzen leckte und langsam auf sie zu schlich.
Es gefiel ihm nicht... passte ihm nicht... und er verfluchte sie dafür. Sie war ein Junges... weit unter seinem Niveau und war es nicht wert, dass er sich überhaupt um sie scherte... aber er wollte sie. Und zwar auf eine Art, die absolut unangebracht aufgrund des Alters der kleinen war.
Aber Sprenkelpelz hatte sich noch nie darum gekümmert, was richtig und falsch war... Und da er Rosenliebe nicht bekommen konnte... brauchte er eben einen Ersatz. Da ihm die meisten Kätzinnen aber am Arsch vorbei gingen und es selten war, dass er sich auf dieser Ebene zu jemanden hingezogen fühlte...
Sprenkelpelz grinste, während er Magmajunges weiterhin umkreiste und dann stehen blieb. Er betrachtete ihr Hinterteil und seine Augen blitzten auf, als er mit einem Satz nach vorne sprang. Mit einer seiner Pfoten drückte er die Kätzin zu Boden und schnurrte. Dunkel, tief... und in keinster Weise freundlich. „Wenn es doch so öde ist, dann sollte ich es wohl ein wenig spannender machen... Wehr dich ruhig.... Schrei.... das mach es für mich nur... interessanter.“
Seine Krallen fuhren aus und bohrten sich leicht in die Haut der kleinen Kätzin. „Leg den Schweif zur Seite.“, meinte er leise, die Stimme rau... während er beinah ungeduldig wartete. Ihm war es egal, ob sie nun hörte oder nicht... notfalls würde er sie mit Gewalt dazu bringen...

SC Lager<-----
Flammenjunges
Der kater schlich durch das Gebüsch, suchte die beiden. Er war auf dem halben weg wieder umgekehrt, hatte sich große sorgen um Magmajunges gemacht, er hatte auch angst um sie gehabt. Als er die beiden sah klopfte sein Herz wild, er beobachtete wie der kater sie umkreiste und dann hinter ihr stehen blieb, sie runter drückte. Er knurrte und rannte raus, fauchte ihn an. "lass sie los!!"

Groß waren Magmajunges Augen, als der Krieger mit einem Mal über ihr war. Sie zuckte zusammen und eher aus Schrecken als Gehorsam folgte sie seinem Befehl. Die rote Katze schrie nicht, sie wimmerte, als sie nach kürzester Zeit ihre Stimme wiedergefunden hatte. Das ist nicht gut!, schrien die Stimmen des Alarm in ihr und sie wollte sich aufbäumen, spürte aber zum ersten Mal in ihrem Leben, dass sie nichts tun konnte.
Dankbar war sie, als Flammenjunges plötzlich auftauchte. Sie schaute ihn mit wehleidigem Blick an. Hoffte, dass er sie aus dieser misslichen Lage befreien konnte.

Sprenkelpelz
Sein zufriedenes Schnurren sprach Bände, als die kleine Kätzin wimmerte und ihren Schweif folgsam zur Seite legte. Er war sich sicher, dass sie jetzt nicht mehr davon laufen würde und nahm seine Pfoten von ihrem Körper und beugte sich nach vorne, versenkte stattdessen seine Zähne in die Haut ihres Nackens.
Sein Rücken bildete einen leichten Buckel, als sein Unterleib sich gegen das Hinterteil der Kätzin drückte und er sich bereit machte, zuzustoßen. Sein Herzschlag beschleunigte sich, Vorfreude machte sich in ihm breit – und dann hörte er eine Stimme, die wütend fauchte, er solle Magmajunges in Ruhe lassen. Das konnte ja wohl nicht wahr sein!
Er sah aus den Augenwinkeln zum Störenfried und erblickte Flammenjunges, der ihn mit wütendem Blick betrachtete. Was hätte Sprenkelpelz jetzt dafür gegeben, ihn vorhin schon beseitigt zu haben... Aber nein... er hatte ihn laufen lassen und das hatte er nun davon. Trotzdem ließ er die Kätzin in Ruhe und setzte sich, zog sie aber mit der Pfote zu sich.
„In Ruhe lassen? Ich habe nichts getan, was Magmajunges nicht wollte... oder?“, miaute er ihr und der Blick, den er der Kätzin schenkte war drohend.

Magmajunges fiepte leise, kaum hörbar. Ihre Kehle vibrierte und der gelbe Blick war voller Angst, als sie zu Sprenkelpelz versuchte zu schauen.
,,J-ja", gab sie seinen Forderungen nach aus Angst, was er ihr sonst noch antun könne. Ihr Körper schmerzte schon jetzt unter der Last des großen Körpers und das Junge fühlte sich hilflos. Sie presste die Augen zusammen und verbarg den Kopf in den vorderen Pfoten, sie wollte nicht, dass Flammenjunges den Schmerz in ihren Augen sah.

Flammenjunges
Er knurrte und machte einen Buckel, hattre seine krallen ausgefahren. "Lass. Sie. Los." fauchte er wütend, aggressiv, er kam auf die beiden zu. "Sie ist MEINE Freundin!" knurrte der flammenfarbene Kater wütend, niemand, NIEMAND, durfte sie SO anfassen!

Sprenkelpelz
Als Magmajunges beinah lautlos fiepte und ihr zitterndes 'ja' erklang, jagte ihm ein Schauer der Erregung durch den Körper. Sein Fell stellte sich leicht auf und er drückte seinen Körper dichter an die kleine Kätzin. Er verfluchte Flammenjunges, der genau im falschen Moment aufgetaucht war und als der Kater sich ihm wütend näherte, blickte er ihm nur spöttisch entgegen.
„Hat ja auch keiner das Gegenteil behauptet... aber falls du es nicht gehört hast, noch einmal langsam für dich: Ich tue nicht, was sie nicht will. Sie hat nie gesagt, dass ich es lassen soll. Was im Klartext bedeutet: Verzieh dich! Du störst!“ Die letzten Worte fauchte er und blecke die Zähne, während er die Krallen neben Magmajunges Pfoten ausfuhr.
Sollte sie sich nicht schleunigst von ihm entfernen... wäre es ihm egal, ob Flammenjunges nun anwesend war oder nicht. Dann würde er tun, was er schon die ganze Zeit wollte. Er frage sich nur, ob die Jungen sich bewusst waren, was eben dies war...

FLammenjunges
Er knurrte, ließ sich nicht von dem Kater einschüchtern, im Moment war er einfach zu wütend um auf die kraft des katers zu achten. Er kam weiterhin auf die beiden zu. "Lass. Sie. Los!" fauchte er und stürzte sich dann auf Sprenkelpelz. Er schaffte es auf den Rücken des Katersd zu klettern und biss ihm ins Ohr hinein(bitte?)