//jop ^^

(Und was war da jetzt mit dem Krieger da? :puzzled: Mit Cûron sollte sie ja auch zusammen kommen xD)

//welcher krieger??? xD

Schwanensee schrieb:

(Cûron kann sie finden xD Und dann ist denen nicht langweilig xD )

Adira lag bewegungslos am Boden, wusste nicht wo sie war und wann sie aufwachen würde. Erst nach langer Zeit begann sie sich zu regen und stand auf. Kopfschmerzen breiteten sich aus, und sie schaute erfürchtig auf die Erde. Mit leichtfüßigen Bewegungen machte sie sich auf, um zum Stumm zu gehen, doch sie traf shon wieder auf einen Krieger der Elfenburg. Innerlich knurrend stand sie in einem Baum, er würde sie nicht sehen.

du hattest doch geschrieben, wsie saß in einem baum, er konnte sie nicht sehen xD

(Oh ... xD)

Adira bemerkte, das es keine Elfenburgkrieger waren. Es waren Leute aus ihrem Stamm, nur irgendwie war sie im Moment so paranoid. Sie lief aus dem Baum, eine neue Fähigkeit durch die Erdaffinität. Innerlich schwankte sie noch, die Kopfschmerzen wurden übler.

Jessica sah das mädchen an und legte fragend den kopf schief.

Joela
Mitten auf dem Weg zur Burg stieß sie auf Krieger. Waren es Elfenburgkrieger oder welche des Stammes? Appurupt hörte sie auf zu singen und zog ihr Langschwert. Komplett in Kampfhaltung fragte sie laut. "Wer seid ihr?"

Antoinette

Sie sah wie Alice plötzlich wegrannte und aus dem Dorf rannte. Ihr Blick fiel auf Luces, den sie warnend anfunkelte.
"WEHE meiner geliebten SChwester fehlt nur ein HAar!", warnte sie ihn, nahm ihre Stöcke und sprang aus dem Fenster, landete geschickt und rannte hinter Alice her, die in Richtung der Burg der Elfenkrieger rannte.
"ALICE! BLEIB STEHEN!", schrie Anna während sie ihre schwester durch die Burg verfolgte und schließlich gegen jemanden (Cûron) rannte.
"Du Idio......", fing sie an dann erkannte sie ihn.
"Cûron? Was machst du denn hier?", fragte sie verwundert und sah dann in das Zimmer, von wo Alice herausgestürmt kam und sich an ihre ältere Schwester klammerte.

Valentin

Er wollte etwas erwidern auf Cûrons Drohung als er eine Mädchenstimme hörte und Antoinette sah.
"Ach sieh an. DU bist es.", sagte er fast in einem Plauderton und verschränkte die Arme, beide Hände lagen auf seinen Dragon Swords.

Jessica sah Valentin ängstlich und zugleich warnend an. Sie sah das seine Hände auf den Schwestern lagen, sie hatte ihre Stimme zurück und sagte warnend.''sagm es ja nicht''

Lucesnnahm das Glas, trank das glass Wasser aus und sah zu janine welche zu ihm gekommen war und ihn mit großen Augen anstarrte. Die beiden begann zu reden und sich zu unterhalten

Valentin

Er lachte auf als er Jessicas Blick sah.
"Dann nimm dein Täubchen mit. Aber verschwindet sofort. Ich habe keine Lust erklären zu müssen, weshalb ihr VIER hier seid.", sagte er und verschränkte die Arme normal während er zur Seite sah, aber immer noch auf alles gefasst war.

Antoinette

Sie wollte etwas erwidern als Alice plötzlich wieder davon rannte. Sie beschloss, dass sie alles Cûron und Jessica überlassen würde und rannte hinter ihrer Schwester her.
Als sie im Haus zurück waren, schlug sie ihrer SChwester einmal ins Gesicht.
"SPINNST DU?! DU HÄTTEST DRAUF GEHEN KÖNNEN, DU IDIOTIN!", schrie sie ihre Schwester an. "ACH HALT DOCH DIE KLAPPE, DU DOOFNUSS!", schrie Alice wütend zurück. "ICH HAB HIER DAS SAGEN! FÜR DIE NÄCHSTEN TAGE, WILL ICH NICHTS MEHR VON DIR ZU SEHEN BEKOMMEN!", schrie Anna wütend woraufhin Alice mit einem geschrienen 'ICH HASSE DICH!' davon rannte und sich in ihrem Zimmer verkroch.
"Idiotin. Seit Mamas und Papas Tod ist sie immer so.", seufzte sie und sah sich nach Janine um.
"Janine? Wo bist du?", rief sie laut und ließ sich dann an der Wand runterrutschen. Erst jetzt bemerkte sie etwas brennendes. Als sie an die Stelle sah, sah sie einen tiefen, tiefroten Schnitt an ihrer Seite.
"Alles nur wegen dieser ..... ", hob sie an dann brach sie ab und lehnte den Kopf an die Wand hinter sich.
"Anna?", hörte sie ein kleines, zurückhaltendes Stimmchen. "Was?", fragte sie barsch. "Tut mir leid. Ich hasse dich nicht.", hörte sie Alice' zartes Stimmchen neben sich. "Schon vergessen, meine kleine Kriegerin. Ich weiß, dass du Papas Temperament hast. Deshalb bleibst du immer meine kleine Kriegerin.", sagte sie sanft und sog scharf die Luft ein als Alice mit ihrem Knie, als sie Anna umarmte, gegen die Wunde kam.

Luces wusste nicht recht was er machen sollte. Er stand dann aber doch langsam auf, ordnete ein Döschen an seinem Gurt und ein herrlicher Duft entkam. Wortlos kniete er sich neben Anna, betrachtete kurz die wunde, glitt mit zwei Fingern in die dose und mit diesen dann erstaunlich sanft über die wunde,welche einmal aufleuchtete und verschwand. Luces setzte sich stumm vor die magiererin und sah sie mit festem Blick an. Er merkte gar nicht, das er leicht zu lsächeln begann und sich in ihren Augen verlor.

Antoinette

Sie erschrak leicht als Luces kam. Immerhin war er ihr Feind! Als er mit seinen Fingern auf ihre Wunde fasste, zuckte sie leicht zusammen. Aber als er vor ihr in die Knie ging, sah sie ihm direkt in die Augen und konnte einfach nicht mehr wegsehen. Ist er wirklich mein Feind? Er hat so sanft gehandelt und ....... kann er wirklich mein Feind sein? Wahrscheinlich schon., dachte sie und sprang dann auf als Alice Janine einmal schlug.
"Alice! Was sollte das?!", fragte sie scharf und zog ihre jüngere Schwester von ihrer jüngsten fort.
"Janine hat ganz böse Sachen gesagt! Ganz, ganz böse Sachen, Anna!", quengelte Alice und klammerte sich an den Arm ihrer älteren Schwester.
"Du bist eine Heulsuse! Ich hab noch nie jemanden in deinem Alter getroffen, der noch so sehr an seinen älteren Geschwistern hängt! Jetzt entschuldige dich endlich!", fuhr sie ihre jüngere Schwester, die leicht zusammenzuckte, an.
"Entschuldige, Janine.", murmelte sie an Janine gewandt, die jetzt wieder fröhlich strahlte nachdem ihre Schwester sie geschlagen hatte.

Luces musste leicht grinsen als er an seine beiden älteren Bruder dachte. Er betrachtete Alice einen Moment, dann sagte er das erste mal seid Anna wieder da war etwas.'' weißt du ich habe auch zwei ältere Geschwister...'' er hatte eine wundervolle stimme und eigentlich war er zum teil aus dem Stamm, da seine Mutter hier gelebt hatte

Antoinette

Sie löste seufzend Alice' Arme von ihrem Arm und trat einen SChritt zurück als sie wieder nach ihrem Arm greifen wollte.
"Alice. Geh einfach und ärgere Kinder draußen. Nimm am besten Janine mit.", sagte sie und rieb sich die Schläfen während Alice und Janine verschwanden.
"Wahrscheinlich werdet ihr bloß wieder geärgert, weil ich noch nicht eure Gabe wisst.", seufzte sie und schloss die Tür, die noch offen stand.
Als sie Luces' Stimme hörte, weiteten sich ihre Augen leicht. Er hatte eine ähnliche Stimme wie die hier aus dem Stamm!
"Geht es dir besser?", fragte sie während sie ein Fenster in Alice' und Janines Zimmer öffnete. Alles hier drinnen war unordentlich. Sämtliche Instrumente, die sie besaßen, lagen auf dem Boden. Es zeugte davon, dass Alice wieder versucht hatte, ihre Gabe herauszufinden. Wie ungeduldig sie doch war.

Luces nickte.''ja mir geht es deutlich besser...'' seine Stimme glich einem sing sang, welche auch die Leute des Stammes hatte. Sie war nicht so hart und kantig wie die von Valentin, sondern warm und seidig. Das hatte er genau wie seine gabe von seiner Mutter.''das was du vorhin mit diesen Stocker gemischt hast... Das hat mich beeindruckt...meine Mutter hatte die selbe gabe und lebte such hier...mein Vater entführte mich auf die elfenbrug und machte eine Abmachung mit einer der ammen aus...'' er strich über die besonderen Pfeile auf seinem rücken und über seine nackte Schulter, auf der eine lange Narbe prankte. Sie hatte der damalige Stammes Führer ihm zugefügt.

Jessica sah Valentin fest in die Augen. Ihre Augen hatten eine Frage in sich.'werden wir uns heute abend am großen See wiedersehen?' stand in ihren Augen geschrieben

Antoinette

Verlegen errötete sie leicht dann fing sie sich wieder und lächelte.
"Danke ...... aber ich bin keine besonders gute Magierin. Eigentlich sollte ich die Kraft haben, meine Schutzschilde länger zu halten aber ....... das bekomme ich nicht hin. Und den Willen anderer umzuwandeln? Das hat auch nichts mit Stärke oder mit Können zu tun.", sagte sie aber lächelte dennoch.
"Du hast gesagt, deine Mutter lebte hier ....... also ....... bist du zum Teil auch aus dem Stamm?", fragte sie.

Valentin

Er sah aus dem Augenwinkel zu Jessica. Ein Blinzeln bedeutete bei ihm ein 'Ja' aber es sah für fast alle, außer Luces, aus wie ein normales Blinzeln. 'Wenn du auch da bist.', antwortete seine Augen.

Jessica Augen leuchteten einmal kurz auf.

Luces nickte.''ja mein Vater verliebte sich in eine aus dem Stamm, obwohl zuhause zwei Söhne und seine Frau warteten. Er traf sich jeden abend mit ihr heimlich am See und nach drei Wochen, zeugten sie mich... Neun Monate später, als der Stammesführer wusste, das ich von einem Krieger der Elfen Burg abstamme, wollte er mich töten...meine Mutter war seine Frau... Doch er verfehlte mein Herz, meine Mutter starb und mein Vater nahm mich mit. Er und seine Frau sowie meine beiden Bruder nahmen mich in der Familie auf...doch vor einem Jahr, sagte er mir das ich von einer Stammes Frau komme... Meine gesamte Familie außer meiner Mutter hatte keine gabe, doch ich habe eine...'' keine wusste von Luces gabe, außer Valentin, der ihn damit gerade aufzog.

Antoinette

Sie hatte von jemandem gehört, dem genau das passiert sein soll aber geglaubt hatte sie das nicht. Sie erschrak etwas als es an der Tür klopfte.
Als sie die Tür öffnete, sah sie einen jungen Mann vor sich, den sie als Jackson erkannte.
"Jackson? Was ist los?", fragte sie verwirrt. "Ach nichts ich wollte bloß mal nach dir schauen. Wir haben uns so lange nicht mehr gesehen.", antwortete er lächelnd. "Ähm ...... das letzte mal, dass wir uns gesehen haben, war gestern, mein lieber Jackson. Sonst noch etwas?", fragte sie und schloss ohne auf eine Antwort zu warten die Tür.
"ANTOINETTE! ANTOINETT, ÖFFNE SOFORT DIE TÜR! MIT DIR IST DOCH IRGENDETWAS! ANTOINETTE!", schrie er.
"HALT DEN MUND! DU WEIßT WAS SONST PASSIERT!", schrie sie zurück weshalb man sich schnell entfernende Schritte hörte.
"Wieso muss ausgerechnet dieser Idiot so sehr an mir hängen? Er ist der aufdringlichste von allen.", seufzte sie leise während sie die Tür absperrte und in die Küche lief.
Als ihr auffiel, dass Luces ihren Namen gehört haben könnte, was sehr wahrscheinlich durch das Geschrei war, das Jackson veranstaltet hatte, mal wieder, seufzte sie einmal. Wie sie ihren Namen hasste. Sie wollte doch NUR Anna genannt werden.
"Auch wenn du jetzt wahrscheinlich meinen wahren Namen kennst, nenn mich nur Anna. Andere Namen hasse ich."

Valentin

Er lächelte Jessica einmal an, es sah nur wie ein Heben seiner Mundwinkel aus als er sie anlächelte.

Luces schrack zusammen. Er wollte schon aus dem offenen Fenster springen und flüchten.'' OK Anna...ich finde deinen anderen Namen sehr bezaubernd. Mein Vater gab mir damals den Namen Luces Amadeo Underwood der dritte... Aber neun mich einfach nur Luc oder Luces...''

Antoinette

Sie hatte gar nicht gemerkt, dass sie ihre Stöcke wieder in der Hand hatte. Es war beruhigend für sie, wenn sie diese in ihren Händen hatte.
"Du brauchst vor Jackson keine Angst zu haben. Er mag zwar eine große Klappe haben aber mehr nicht. Er ist eigentlich eine noch größere Heulsuse als Alice.", sagte sie.
"Ich mag meinen Namen nicht ...... meine Mutter gab ihn mir. Mein Vater starb als Janine geboren wurde. Er war immer nur auf Reisen. 'Verächtlich' hat meine Mutter ihn genannt, weil er nie für seine Familie da war. Meine Mutter starb genau zu dem Zeitpunkt, als Janine auf dem freien Feld angegriffen wurde. Und was tu ich?! Ich habe sie allein gelassen! Wegen mir hat sie diese furchtbaren Narben auf den Armen und über dem Auge ....... es ist alles meine Schuld. Nur weil ich einen Moment lang nicht auf sie aufgepasst habe, wäre sie fast gestorben ...... und das habe ich euren DUMMEN Kriegern zu verdanken!", knurrte sie dann spürte sie wie sich Tränen aus ihren Augenwinkeln lösten und ihre Wangen herabliefen.

Luces war leicht über fordert. Dann ging er einfach zu ihr, nahm sie in seine starken arme und...küsste sie.

Antoinette

Ihre Augen weiteten sich leicht als er sie küsste. Was sollte sie tun? Innerlich stritt sie sich, ob sie ihn wegstoßen sollte, oder ob sie den Kuss genießen sollte. Eigentlich war sie ja mehr für das zweite aber er war ein Elfenburgkrieger! Und somit ihr Feid! SEID STILL!, schrie sie innerlich und schloss dann langsam ihre silbernen Augen während sie doch begann, den Kuss zu genießen.

Luces zog sie eng an sich, löste langsam den Kuss und flüsterte ''sorry,,

Antoinette

Sie wollte nicht, dass es schon zu ende war!
"Nein ...... okay.", murmelte sie noch immer etwas verlegen.

Luces hielt sie fest an sich gezogen. Dann leichte er auf, als sich ein Schwert von hinten durch seinen rücken bohrte. Jackson stand hinter Luces und knurrte dunkel ''wiederliches Stück scheiße!''