Marcel grinste.
"Oh mann. Du bist mir einer", murmelte er grinsend.
"Kannst ja wohl gar nicht genug von mir bekommen."

''Von dir genug?niemals, wie du schon gesagt hast, ich bin ein freak, aber deiner'' meinte er und zog ihm das hemd über den kopf

Marcel grinste und zog ihm das, was er sich eben übergezogen hatte, wieder aus.
"Tja, dann weiß ich ja bescheid", meinte er.

//muss off, komme wahrscheinlich erst sonntag wieder, sind bei freunden.

Damien grisnte und warf marcels hemd in eine exke.

Jessica hockte am see, starrte in das wasser und wartete auf valentin. Ihre schlanken arme hatte sie um ihren verbundenen bauch geschlungen, da sie diesen nicht belasten durfte

Luces atmte röchelnd, bekam kkaum luft, spuckte immer wieder blut

Valentin

Er legte seine Hände von hinten über Jessicas Augen und beugte sich leicht zu dieser vor.
"Rate, wer ich bin.", raunte er ihr mit leicht verstellter Stimme grinsend zu.

Antoinette

Sie hatte angefangen Luces' Wunden zu verbinden und zu säubern während sie das Klopfen und Hämmern ihrer Schwestern ignorierte als wäre sie nicht daheim.

Jessica zuckte ein wenig zurück und musste dann lächeln."Ich wusste du würdest kommen..." sagte sie leise und krampfte kurz, als ihr bauch schmerzte.

Luces atmte immernoch schwer, aber langsam hörte die blutung auf

Sínerá ging wieder durch die große Burg, erfreute sich an den Schreckensmienen der Leute umherum. Es machte ihr Spaß, Schrecken und Blut zu verbreiten, jedoch in geziemender Weise.

Adira ging langsam, wieder erschöpft zurück zum Stamm, in die Hütte, wo Cûron lag und legte sich neben ihn, und sclhief ein. Es war ihr egal, das ihre Wunden wieer langsam flossen und sie mit Erde befleckt war, jetzt sank sie in tiefen Schlaf.

Valentin

Er merkte, wie sie sich verkrampfte und nahm dann die Hände von ihren Augen, lief um sie herum und sah auf ihren Bauch.
"Wie hast du das denn hinbekommen?", fragte er während er ihr wieder in die Augen sah.

Antoinette

Sie nahm die blutigen Tücher und brachte sie in die Küche, wo sie sie in einen kleinen Bottich, in dem Wasser war, hineinhielt und sie auswusch.
"Geh hoch in mein Zimmer und leg dich auf das Bett. Dann kann ich die beiden Quälgeister drinnen reinlassen.", rief sie Luces aus der Küche zu.

Luces ging langsam in ihrmzimmer, wo er sich vorsichtig hinlegte.'so weich...und es riecht auch noch nach ihr...' dachte er und musste leicht lächeln.

Jessica musste lächeln.'' hatte ne begegnung mit einer aus deiner elfenburg...sie war nicht so nett zu mir...''

Valentin

Er musste lächeln. Jessica war so süß, trotz ihrer Verletzung. Wenn Luces wüsste, was er hier tat, würde er ihn (Valentin) sofort schlagen oder eine Standpauke halten. Aber das war dem Krieger total egal.
"Oooh, soll ich sie nachher dafür bestrafen?", fragte er mit verstellter Stimme aber einem sanften Lächeln.

Antoinette

Sie lief zur Tür und öffnete diese, woraufhin ihre beiden Schwestern in deren Zimmer rannten und dort die Tür zu schmissen.
"Idiotinnen.", murmelte sie und nahm sowohl das Glas Wasser als auch die neuen Tücher und lief hoch in ihr Zimmer.
Die Tücher legte sie auf dem Boden ab und das Glas Wasser stellte sie auf den kleinen Tisch neben ihrem Bett. Danach holte sie noch ein Hemd und eine Hose ihres Vaters, dessen Sachen sie noch immer aufbewahrte, genauso wie die ihrer verstorbenen Mutter.

Luces öffnete leicht die augen, welche er geschlossen hatte um ein wenig zu dösen, als anna hereinkam.''hallu'' summte er leise

Jessica wurde rot auf den wangen.''d-das hat mein bruder glaub ich schon gemacht'' stotterte sie zusammen

Antoinette

Sie lief zum Fenster und sah kurz nach draußen. Wenigstens ist dieser Idiot von Jackson verschwunden!, dachte sie und lächelte dann als sie Luces hörte.
"Gut geschlafen?", fragte sie lächelnd und warf ihm die Sachen ihres Vaters zu. "So fällst du nicht auf, wenn jemand hierher kommt.", fügte sie erklärend hinzu.

Valentin

Er musste leise lachen.
"Der Typ, der uns in der Burg besucht hat?", fragte er mit schiefen Grinsen.

Jessica nickte mit roten wangen.''w-warum gehst du das risiko ein entdeckt zu werden?'' fragte sie leise

Luces lächelte verschlafen.''joa'' summte er und zog sich das hemd an. Er dachte kurz nach und zog dann einfach die hose aus.

Valentin

Er zuckte die Achseln. Wieso tat er das? Wusste er die Antwort?
"Keine Ahnung. Ich mach das meiste aus Instinkt. Vielleicht ist das auch aus Instinkt.", antwortete er selber ratlos.

Antoinette

Sie zog ihr Haarband aus ihren Haaren und wuschelte sich einmal durch die Haare bevor sie ihr Haarband zur Seite legte und sich einmal streckte.
Als sie sah, dass Luces seine Hose auszog, drehte sie sich zur Seite um und nahm wie immer, wenn ihr Blick darauf fiel, ein kleines Art Potrait ihrer Eltern und fuhr mit einem Finger über die Gesichtszüge ihrer Mutter.

Jessica schluckte einmalnund sagte dann leise '' dann ist das hier auch ein instinkt'' hauchte sie und legte ihre weichen lippsn auf die seinen.

Luces zog sich die schwarze hose an und umarmte anna von hinten. Er sah wirklich ziemlich aus wie annas vater

Valentin

Seine Augen weiteten sich als Jessica ihn küsste und hob schon einen Arm um sie von sich wegzudrücken aber ....... irgendwie konnte er nicht. Ganz im Gegenteil! Er legte die Arme um sie und zog sie näher zu sich.

Antoinette

Sie erschrak leicht, was man am Zusammenzucken erkennen konnte, und drehte sich, so gut sie konnte, zu Luces um. Sein Anblick verschlug ihr die Sprache. Sie dachte wirklich, dass ihr Vater vor ihr stand weshalb sich ihre Augen leicht weiteten. Dann schüttelte sie unmerklich den Kopf und lächelte Luces von unten herauf an.
"Die Sachen passen zu dir. Noch besser als zu Papa.", sagte sie lächelnd.

Jessica legte die arme in valentins nacken zusammen und schloss die augen. Sie fühlte sich gerade so wohl und ein feuerwerk schien zu explodieren un ihr drinne.

Luces lächelte geschmeichelt und sagte dann leicht verlegen '' danke...'' er zog sie an seine brust und küsste sie wieder auf die stirn

Valentin

Er hob Jessica vorsichtig hoch, sodass er ihren Bauch nicht verletzte, und legte seine kräftigen Arme dann fester um sie.

Antoinette

Sie schloss die Augen als Luces sie auf die Stirn küsste dann kam ihr ein Gedanke, der eigentlich auf der Hand hätte liegen müssen als sie ihn hierher gebracht hatte.
"Du ...... wirst irgendwann wieder gehen ....... nicht wahr?", fragte sie leise. "Ich will das nicht.", fügte sie noch leiser hinzu.

Jessica war ein wenig überrascht doch, es fühlte sich richtig an. Ihre zarten hände strichen seinwn rücken herab.

Luces seufzte."aber...wenn ich nicht zurück kehre...dann werden sie mich suchen..."

Valentin

Er begann leicht zu lächeln als Jessica ihm mit ihrer Hand den Rücken herunterstrich. Eine Hand von ihm lag auf ihrem Rücken mit der anderen hielt er sie unter ihrem Hintern etwas fest, damit er sie so festhalten konnte, dass sie keine Schmerzen hätte.

Antoinette

"Was wäre ...... wenn du ..... ach nein.", dachte sie laut und schüttelte den Kopf. So etwas würde Luces sicher nicht machen, vor allem, weil er Valentin hatte. Er hätte seinen Tod vortäuschen können und dann einfach unter Tarnung bei uns leben können aber das würde er bestimmt nicht machen ....... wegen Valentin bestimmt nicht., dachte sie.

"Was geht dir durch den kopf meine lilie?" Fragte Luces leise

Jessica war rot auf den wangen als sie merkte das eine seiner hände unter ihrem hintern plazuert war, doch nach einem kurzen zögern, führte sie seine hand hoch zu ihrem po, so das seine jand jetzt auf ihrem po lag und nichtmehr darunter

Antoinette

"Ich dachte nur daran, deinen Tod vorzutäuschen aber das würdest du sicher nicht machen. Du hast bestimmt zu viele Freunde auf der Burg ...... und Valentin, oder wie er heißt.", murmelte sie.

Valentin

Er lächelte als er merkte, dass sie seine Hand auf ihren Po hochführte und zog sie mit der anderen Hand noch etwas enger zu sich.
"Das, was ich jetzt sage, sage ich nicht aus Instinkt. Ich liebe dich, Jessica.", hauchte er ihr ins Ohr.

Jessicas augen wurden groß."i-ich dich auch" hauchte sie leise und genoss valentins nähe." W-was machen wir wenn sie es heeausfinden?" Fragze sie leise.

Luces lächelte." Valentin ist der einzige der nett zu mir is..."

Valentin

Über diese Frage hatte der Krieger noch gar nicht nachgedacht. Tja, was sollten sie tun? Sich töten lassen? Nein. So durfte ihre Liebe nicht enden!
"Dann werden wir fliehen. Gemeinsam. Luces ....... ich weiß nicht, ob er mich verstehen wird aber wir müssen dennoch fliehen, sollten sie es rausbekommen.", meinte er.

Antoinette

"Aber tun wirst du es nicht, stimmts? Ich hab nur Angst, dass ich dich nie wieder sehen werde ...... das ist alles ...... ", fügte sie erklärend hinzu.