"Für dich, würde ich mein leben geben" sagte luces ernst

Jessica war unglaublich glücklich." Ich liebe dich so sehr..."

Antoinette

Ihr Herzschlag beschleunigte sich als sie Luces' Worte vollständig verstand. Aber ....... konnte er das wirklich so gemeint haben? Nein, das konnte nicht sein.
"Wieso? Wie meinst du das?", fragte sie und hoffte dabei dennoch, dass er es so meinte, wie sie es dachte. Dass er sie liebte.

Valentin

Er beugte sich lächelnd zu Jessica herunter und küsste sie diesmal von sich aus während er ihr sanft über die Haare strich.

Jessica schloss die augen als valentin sie küsste. Sie fühlte sich so wohl und geborgen in seinen armen." Nimm mich mit." Sagte sie leise.

LUces lächelte leicht." Für dich würde ich alles geben. Anna...ic liebe dich" sagte er und lächelte sie an

Valentin

Es verschlug ihm erst die Sprache dann musste er leise einmal lachen.
"Wie denn? Ich habe keine Kleidung für dich und wenn man dich mit dieser Kleidung auf der Burg sieht oder findet, wirst du gehängt. Aber ich könnte eventuelle noch die Kleidung meiner verstorbenen Schwester besitzen. Wenn sie dir passt, kannst du bleiben.", schlug er vor.

Antoinette

Ihre Augen weiteten sich, ihr Herzschlag beschleunigte sich, als sie Luces' Worte im Ganzen verstand. Er hatte also doch das empfunden, was sie sich gewünscht hatte!
"Ich liebe dich auch.", flüsterte sie und legte ihre Arme um Luces, legte ihren Kopf auf seine Brust.

Luces lächeltr liebevoll und zog sie enger an sich.

Jessica lächelte leicht." Was gibts da zu lachen?" Fragte sie leise und nickte dann. Sie wollte so gerne bei ihm bleiben

Marcel zog ihm den Rest aus und sah ihn aus den helllila Augen an. Sie glimmten auf, jetzt wollte er aucch von Damien bekommen, was dieser von ihm wollte.

Cûron bekam im Halbschlaf mit, wie Adira sich zu ihm gesellte.
Sie war weg?, fragte er sich schläfrig, aber er döste bereits wieder weg.

Adira bekam nicht mehr mit, wie sie ihren Kopf an seine Brust schmiegte. Im Schlaf streckte sie ihre Hand nach etwas aus, bekam aber nichts zu fassen. Alles um sie herum war schwarz und sie begann zu laufen. Irgendwo musste es doch Licht geben?!

Cathrin machte ein Feuer, als es zu dämmern begann.
Die kühle Hütte wärmte sich bald auf und wurde in warmes, einladendes Licht getaucht.
Sie setzte sich auf einen Hocker, der sehr niedrig war, und legte sich ein Kräuterbuch auf den Fellteppich vor dem Kamin.
Konzentriert begann Cathrin, die eigentümlichen Zeichen zu lesen und die Abbildungen von vielen verschiedenen Pflanzen anzusehen.

Cûron bemerkte, dass Adira ein wenig unruhig war.
Willkürlich legte zog er sie ein wenig an sich.

Damien grinste breit."Jetzt bist du mal dran"

Marcel grinste. "Soso."
Er drückte sich hoch und schmiss Damien auf den Rücken.
Er setzte sich auf ihn und beugte sich zu ihm herunter.
"Zufrieden?"

Damien war erstaunt von der kraft die marcel hatte."Jetzt bin ich baff, das du mich einfach mal aufn rücken schubst" meinte er grinsend und meinte lachend "Jetzt darfst du mal aktiv werden"

Marcel richtete sich wieder auf.
"Welch eine Ehre", lachte er.
Er presste seine Hände auf Damiens Brust.
"Mit Vergnügen~"
-timeshot-
Marcel lag auf Damiens Brust und sah ihn an. "Und? War ich aktiv genug?"

Damien hielt die augen geschlossen und summte dann leise und vergnügt "Joa"

Marcel seufzte.
"Also nicht so gut?", fragte er und lächelte amüsiert über Damiens leicht erschöpften Ausdruck.

"Doch, es war fantastisch..." summte Damien, der bis jetzt immer die aktive rolle gespielt hatte

Marcel grinste. "Danke", sagte er leise und strich sich die Strähnen aus dem Gesicht.
"Jetzt weißt du ja mal, wie ich mich fühle. So halbwegs wenigstens." Sein Grinsen wurde breiter.

Damien öffnete eines seiner beiden augen und sah marcel ins gesicht."Und was grinste jetzt als wenn du nen wolf erlegt hättest" aus der ecke kam ein leises knurren

"Darf ich das etwa nicht? Hast du was dagegen, dass du mich glücklich machst?"
Er machte eine unschuldige, treue Miene mit großen, niedlichen Augen. Das Knurren ignorierte er.
Langsam ließ er sich von Damiens Brust gleiten und legte sich neben ihn auf die Seite, sodass er ihn ins Gesicht sehen konnte.

Damien begann zu lachen."Gott bist du kitschig" er drehte sich auf die seite und sah marcel sanft an.

Marcel musste auflachen. "Dieser Satz von dir von wegen 'Du bist mein Tropfen Wasser in der Wüste' ist einfach nicht zu übertreffen. Also sag nicht, dass ich kitschig wäre, klar?"

Damien beugte sich über marcel und stützte sich mit den ellenbogen ab."Ich darf das, ich bin schon länger schwul als du" summte er und küsste marcels hals

Marcel seufzte. "Ja, kann sein...", sagte er leise und schloss die Augen.
Er mochte es, wenn Damien über ihm war. Es wirkte so beschützerisch.

Damien legte seine stirn an marcels und lächelte ihn an."Wollen wir nachher ein wenig im wald spazieren gehen?" fragte er sanft

Marcel sah öffnete leicht die Augen. "Stimmt, du wolltest ja jagen", erinnerte er sich und nickte. "Klar."

Damien grinste."jetzt muss ich aber erstmal wieder zu kräften kommen" er küsste marcel noch einmal auf die stirn und lies sich dann einfach auf ihn drauf plumpsen