Damien stand ebenfalls auf, zog einfach seine hose aus und meinte grinsend "Ich kann ja schlecht tage lang in der selben hose rumlaufen,nech?" Er ging zum schrank, zog eine frische hose an und sein altes oberteil aus

Marcels Blick huschte kurz zu ihm herüber. Aber er sah wieder weg. "Stimmt."
Er richtete sein Tuch am Hals und seine restliche Kleidung. Die hatte er gestern Vormittag angezogen, nach einem Ausflug vor die Stadtmauer war seine andere Kleidung schmutzig gewesen.

(Wir können ja alle drei angreifen ^^ Jessica, Cûron und Adira mein ich)

"Wir wären auch nicht genug, um das Lager anzugreifen." Die eiskalte Stimme trat aus dem nebel, wie aus dem Nichts. Klar, erbarmungslos. Unheimlich. Sínerá huschte weiter vorwärts, blickend auf Patrouillen.

"Äh Hi..."; murmelte Adira. "Ich wollte dich nur fragen, ob du vielleicht ... mit mir-.." Sie stockte kurz, dann sagte sie schnell: "-.. vielleicht mit auf die Patrouille möchtest? So als Gesellschaft oder so. Musst du nicht, war nur so ne Frage, also ... "

Cûron

"Oh, klar, ok!", sagte er schnell und zog sich sein Schwert über den Rücken.
"Kann losgehen. Wir können uns ja abwechselnd flankieren."

Baneth

Ein kaltes Lächeln zierte ihre vollen Lippen.
"Ja, allerdings", murmelte sie und war froh, sich wieder frei bewegen zu können.

Jessica lief fröhlich summend durch den wald und lief genau auf zwei leute zu.

Damien grinstebleicht und legte die arme von hinten im marcel

Marcel erschreckte es nicht mehr so wie beim ersten Mal, als Damien ihm so nahe gewesen war. Er blieb ruhig stehen, wandte den Kopf zur Seite und sah aus dem Augenwinkel zu ihm hoch.
Damien war größer als er und auch muskulöser. Eigentlich hätte er jetzt gedacht, dass er sich wieder mickrig fühlen würde, aber das geschah nicht. Bei Damien fühlte er sich nicht klein und unbedeutend. Im Gegenteil. Er gab ihm das Gefühl, auch jemanden zu haben, der ihn mochte.

Damien lächelte liebevoll und küsste marcel auf die wange

Marcel lächelte leicht und genoss es.
Dann sah er wieder aus dem Fenster. Ein paar seiner Kameraden liefen unten zwischen den Mauern herum, wahrscheinlich schon längst auf dem Weg zum Training.

Andira lächelte fröhlich und ging los. Es würde ihr wohl Spaß machen, und ging langsam in den Wald. Ohne eine Vorahnung, was für schreckliche Dinge geschehen wprden.

Sínerá schaute Baneth mit einem spöttischen Grinsen. "Da kommt eine ... naive Patrouille. Die sieht nun ja, ziemlich schwach aus."

Baneth grinste und sagte: "ALLE sehen schwach aus und sind es auch!" Sie lachte leise in sich hinein. "Es ist alleine. Aber wo einer ist, sind noch mehr." Sie deutete auf das Mädchen (Jessica) und sah sich um.
"Ich denke nicht, dass eine Patrouille weit ist."

Cûron lief, flankiert von Adira, durchs Unterholz. Seine Augen huschten herum, auf alles gefasst.
"Sei bereit, momentan streunen hier überall welche herum!", knurrte er missmutig, als er an die verhassten Elfenburgkrieger dachte.

Jessica bemerkte die beiden nicht. Sie ass eine Beere, von denen die sie für sich und cûron gesammelt hatte und lief weiter

//damien?

Damien folgte seinem Blick.'' komm, heute will ich mal mit euch Schwertkampf trainieren'' meinte er grinsend. Nahm seine Hand und lief los.

Marcel folgte ihm schnell. Es war merkwürdig, seine Hand zu halten, während sie rausgingen, wobei er es doch solange zu vermeiden versucht hatte. Aber er blieb tapfer und lief eilig hinter ihm her.

Damien führte Marcel zum Tor und sagte leise.'' ich soll mir was besonderes für den auftritt aus denken, geh zu den anderen und sei gespannt mein kleiner'' dann küsste er ihn auf die Stirn und lief weiter weg

Adira holte schneller ihre Laute heraus, ohne es praktisch zu merken. Sie spürte etwas komisches, und murmelte etwas von wegen: ".. sind hier bestimmt irgendwo."

Sínerá lächelte wieder. Ihre Vogelartige Maske wurde blauer, als es schon aussah. "Nun denn, ich greife aus dem Nebel an. Du kannst anders angreifen, wenn du magst. Vielleicht sollten wir sie auch umzingeln, sonst können sie Hilfe holen."

Jessica setzte sich auf den Boden. Mit dem rücken zu den beiden und sang auf einmal in einer fremden Sprache. Plötzlich begann ein Baum zu brennen

Baneth

Sie sah Síenrá hinterher.
Die plötzlichen Flamme erschraken sie und sie sprang leise fluchend ins Unterholz zurück.
Was..? Sie verengte Augen. Es muss das Mädchen sein!

Cûron

Auch ihm wurde es mulmig. Er bemerkte das Feuer sofort, da er ja selber quasi zum Teil aus Feuer bestand.
"Adira...?", sagte er langsam und bewegte langsam den Kopf hin und her, um durchs Unterholz zu spähen.

Marcel

Er sah ihm kurz hinterher, dann atmete er tief durch und ging zu den anderen herüber, wie immer hatte er den gelangweilten, verschlossenen Gesichtsausdruck aufgesetzt, aber innerlich war er alles andere als gelangweilt.
Was besonderes ausdenken... Marcel schluckte kurz.

Damien atmete einmal tief durch, war total aufgeregt und nervös, aber er begann mit dem leisen sing sang, welchen seinen wolf rief. Er zog sein schwert ikarus, trat aus der tür aud den hof und blickte die schülter kalt an. Ikarus schwang leicht in seiner hand. Auf einmal war ein lautes knurren zu hören und ein riesiger schwarzer wolf, sprang durch ein fenster war damien zu, welcher diesen nur gelangweilt ansah und das schwert wegsteckte. Der wolf fletschte die zähne und es wirkte als wolle er damien angreifen, damien kniete sich jedoch einfach hin und der wolf drückte sich gegen den jungen mann.'' na erschrocken?'' meinte er grisnen als er die erschrockenen gesichter der lehrlinge sah

Marcel musste sich zwingen, nicht zurückzuweichen. Er war nicht oft im Wald und Wölfe hatte er bisher nur aus sicherer Entfernung gesehen gehabt. Er entspannte sich nur langsam, atmete aber erleichtert aus und sah Damien und den Wolf an. Der Gedanke, sie sähen aus wie ein altes Ehepaar (xp) brachte ihn innerlich zum Lachen und äußerlich musste er es unterdrücken. Dann riss er sich aber zusammen und wartete aufmerksam. Er hatte sich seine Doppelschwerter, jeweils eins an einer Seite, umgebunden, da Damien gesagt hätten, sie würden heute Schwertkampf trainieren. Aber mit einem Wolf??

''Ihr fragt euch sicher, warum ich meinen wolf gerufen habe, ich habe mit ihm trainiert, ich werde einen von euch auswählen, der mit kronos und mir persönlich trainieren wird, die anderen bilden zweier gruppen und trainieren das kontern'' damien lies seinen blick über die jungs schweifen, sein blick blieb auf marcel hängen, er musterte ihn kurz und nickte dann ''Marcel, du wirst mit mir und kronos trainieren'' sagte er dann grinsend. Er begann seinem wolf etwas wie eine rüstung anzulegen, während die anderen paare bildeten

Marcel musste schmunzeln, aber bloß unauffällig. War ja irgendwie klar gewesen, nicht?
Ehrfürchtig trat er näher an Damien heran. Der Wolf flößte ihm unheimlich Respekt ein.
Er zog das Tuch über seine Stirn fest und wandte den Blick nicht vom schwarzen Pelz ab. Marcel hatte eigentlich keine Ahnung, was Damien mit ihm trainieren wollte. Schwertkampf machte man normalerweise zu zweit und nicht mit einem Tier. Aber gut. Er beschloss, einfach auf die Anweisungen zu hören.

Adira löschte das Feuer, wütend auf denjenigen, der das getan hatte. Sanft legte sie eine Hand über den verbrannten Baum, sie spürte sein Sterben. Tränen liefen ihr über die Wange, denn auch dieser Baum war ein TEil dieses großen Lebens. Sie legte ihre Hand auf die Erde, ließ einen neuen Baum daneben wachsen. Und dann spürte sie eine KLinge, leicht wie ein Windhauch, der nur so an ihr vorbeizischte.

Sínerá war ein Teil des Nebels geworden, der sie verbarg. Keiner würde sie sehen können, bis zum MOment des Angriffes. Eine Frau, ziemlich schön um ehrlich zu sein, stand neben dem flammengetränken Baum und löschte ihn. MIt wasser. Eine Elementbändigerin., dachte sie für kurze Zeit respektvoll. Bis ihr Schwert zustach.

Adira flog nur so zur Seite. Die Erde würde sie schützen, sie sprang sogleich in eine Birke und übernahm ihre Farbe und ihr Aussehen. Sie spielte iher Laute, dazu war sie noch fähig und formte in Gedanken wieder Eisbrocken, Erdbrocken und Matschbrocken. Sie würden auf die unsichtbaren Gegner treffen, ihnen wehtun. Auch wenn Adira das verabscheute.

Cûron

"Adira!", rief er und zog sogleich sein Schwert.
Die Klinge klirrte leise, als er sie aus der Scheide zog.
"Komm nur her, du Drecksvieh!, komm nur her!", zischte er und ging in Angriffsstellung.

Jessica sprang wrschrocken auf, rannte zu adaira. Sofort sang sie das lied zur heilung , doch dadurch das sie panisch war, versank nach einer kurzen zeit ihre stimme