Damien sah leicht verlegen weg. Das kam echt selten vor, aber wenn das passierte...bedeutete das viel, das wusste jeder.

Marcel

Erstaunt sah er ihn einen kurzen Moment an.
War das jetzt wegen ihm? Seine Augen wurden nachdenklich.
Vielleicht... Nein, er schlug den Funken Hoffnung sofort wieder weg und seufzte dann, um die unangenehme Stille zu brechen.

Damien stotterte einen kleinen Text zusammen.'' ich...ehm... Ich...ach wat solle'' er beugte sich herüber und küsste Marcel einfach

Marcel bekam große Augen. Damien küsste ihn. Damien! Küsste!! Ihn!!!
Einen Moment brauchte er, um sich zu fassen. Aber dann löste sich die Spannung langsam, die ihn durchfahren hatte und er schloss langsam die Augen.
Das musste ein Traum sein. Das könnte niemals in Wirklichkeit geschehen. Oder?

//yay! Seme x Uke!! ich liebe es, den Uke zu spielen! xD

Damien zögert noch einen momen, dann zog er Marcel langsam an sich und legte die arme um ihn

Marcel begann ganz leicht, den Kuss zu erwidern.
Seine Hände hatte er an Damiens Brust gelegt. Es war seltsam, ihm so nahe zu sein.
Ihm. Und es war ein schönes Seltsames Gefühl.

Damien genoss es. Klar er hatte auch schon die anderen Krieger und Ausbilder gehabt, die am anderen Ufer fischten, aber bei Marcel war es das erste mal etwas ernstes und wichtiges, für ihn selbst

Marcel wurde erst jetzt richtig bewusst, was geschah. Die ganze Zeit schien sein Verstand abgeschaltet zu haben. Jetzt setzte er wieder ein. Und er wusste, dass es ihm gefiel. Es machte ihn glücklich und gab ihm das Gefühl, nicht immer nur der Außenseiter zu sein.
Damien schien etwas in ihm auszulösen. Etwas was für ihn wichtig war.
Damien war wichtig für ihn.

Langsam löste sich Damien von ihm.stumm hob er ihn hoch, ging zum Bett, legte sich hin und zog Marcel eng an seine brust

Marcel sagte nichts, sondern lag einfach nur da und schwieg.
Es war ein angenehmes Schweigen. Friedlich. Langsam schloss er die Augen, um den Moment zu genießen.

Damien hatte die arme um ihn gelegt. Er war tot müde, hatte die ganze Nacht trainiert uns nicht geschlafen. Seine Augen fielen zu und ein fünf es schnarchen entkam ihm

Marcel

Er lächelte. Er wurde, obwohl er lange im Bett gelegen hatte, müde.
Er sträubte sich nicht dagegen, sondern ließ es zu. Seine schwarzen Haare fielen ihm ins Gesicht und er fiel in einen warmen, traumlosen Schlaf.

//timeshot^^

Damien erwachte, trotz der Tatsache, das er lange wach gewesen war, schon um 14 Uhr. Trainingszeit. Doch als er seine augen aufschlug... Lag da immer noch der schlafende Marcel. Sanft begann Damien seinen Nacken zu küssen

Sínerá verzog die Lächeln zu einem schmalen, spöttischen Lachen. "Ich denke daran, das ich diese Stammesmagier in Gedaknen zerhacken könnte.", sagte sie mit ausdrucksloser, ruhiger Stimme. "Wir beide könnten das schaffen. Du bist sehr stark, kannst vielem Standhalten. Ich kann uns verbergen, und ebenso tödlich sein wie du."

Leandra lag auf ihrem Bett. Ihr Blick richtete sich zur Decke. In der Bürg war es so ruhig wie immer. An ihrem Zimmer kam nie jemand vorbei. Es herrschte totale Stille. Das Mädchen seufzte nur. Nachher war hoffentlich wieder Training. Vielleicht würde es den Tag etwas weniger langweilig machen. Wie die meisten Leute mit einer Gabe hatte sie das Bedürfnis diese einzusetzen. Doch sie durfte nicht. Zu groß war die Gefahr, dass es jemand mitkriegen würde. Auch wenn sie eigentlich hier sicher war.
Grade als sie dies dachte klopfte es an der Tür. Eine der Zofen trat ein und machte einen kurzen Knicks.
"wir müssen sie Einkleiden, Prinzessin. Es wird bald Zeit fürs essen.", sagte sie recht leise, gleichzeitig ehrfürchtig.
Leandra schwang die Füße zuerst aus dem Bett. Sie hasste es. Nur für das Essen würde sie geholt. Ansonsten hatte sie den ganzen Tag nichts zu tun. Als Angehörige der Line wollte außerhalb des Schlosses niemand etwas mit ihr zu tun haben. Seit langem spielte sie mit dem Gedanken mal die Stämme zu besuchen. Sich ihrer Magie einfach hinzugeben... Doch der ärger wäre unglaublich wenn sie wieder zurückkommen würde.
Während Leandra so in Gedanken versunken war, entkleidete die Zofe sie um ihr das neue Kleid anzuziehen. Danach machte sie ihr die Haare, steckte sie Strähnen hinter dem Kopf zusammen. Danach war sie auch schon wieder verschwunden. Ohne ein Wort gesagt zu haben.
Doch das Mädchen wollte nicht zum essen! Deshalb schnappte sie sich einen Mantel zum Umhängen. Die Kaputze zog sie tief ins Gesicht. Somit schlich sie aus der Burg hinaus und in die Stadt hinein.

Baneth

"Nur in Gedanken? Zerhackstücken wir diese elendig verweichlichten Häufchen doch in Wirklichkeit!"
Sie grinste finster, steckte die Doppelschwerter überkreuz auf den Rücken und ließ den Nacken knacken.
Ihren Bogen zog sie geschickt zu den Schwertern über den Rücken und ihren Dolch hatte sie in dessen kunstvoll verzierter Scheide über die Brust gebunden.

Marcel

"Mh?", machte er leise und öffnete die Augen einen Spalt.
Zuerst war er verwirrt, aber die Erinnerung an den vorherigen Abend kehrte schnell zurück.
Ein angenehmes Glücksgefühl durchflutete ihn und er schloss die Augen wieder mit einem sanften Lächeln. Er seufzte.

"War die ursprüngliche Idee." Die kalte Stimme Sínerás machte vielen Leuten Angst, jedoch war sie unschlagbar im Kampf und unheimlich wichtig für die Elfenburg, da die Stammesleute wohl schon längst seinen Standort gefunden hätten. Dafür konnte niemand ihr wahres, entstelltes Gesicht sehen, da es mit einer Art halben Metallkappe verborgen war. Tiefblau mit Bernsteinfarbenen "Augen", dort wo die Augen sein mussten. Jeder hielt es für Bernsteine, doch waren es ihre echten Augen. "Vielleicht sollten wir ihnen auflauern.", meinte sie ausdruckslos. Der Gedanke an Blut und Tod brachte allein ihre Gedanken zum Rasen, was man jedoch nicht wirklich merkte.

Damien begann zu lächeln und mit jedem kuss, den er setzte, war dieses lächeln zu spüren."Gut geschlafen,schlafmütze?"

Marcel

"Besser als je zuvor", murmelte er vor sich hin und begann, wach zu werden.
Der Gedanke, gleich höchstwahrscheinlich von Damien trainiert zu werden, löste ein mulmiges und zugleich verlegenes Gefühl in ihm aus.
Eigentlich hatte er sich nie Sorgen darum gemacht, sich zu blamieren, aber plötzlich schien es wichtiger zu werden, nicht dumm auszusehen.

Baneth

"Worauf warten wir dann noch?", grinste sie böse und ihre smaragdgrünen Augen blitzten hinter den leicht lila Haaren hervor. Gut sah das aus. Beeindruckend. Gefährlich. Nein, mehr. Tödlich.

"eine sorg kleiner,ich nehm euch nicht zu hart dran...mach dich bitte nicht nervös....und versuch nicht zu lüge, ich merk sowas..." summte Damien und setzte sich auf, streckte sich und gähnte ausgiebig.

"Auf den Stamm.", hauchte Sínerá, während sie sich in Schatten und Nebel hüllte. Sie war praktisch unsichtbar, ein lauernder Tod. Niemand würde sie berühren geschweige denn angreifen können ohne starke Schmerzen oder sogar den Tod zu finden. Sie ließ sich nicht gehen und huschte in den Wald, nicht, ohne noch Baneth zu verhüllen.

Adira reckte sie gemächlich. Die Wunde tat fast überhaupt nicht mehr weh, weshalb sie sorgenvoll zu Cûrons Hütte blickte. Ob sie ihn fragen konnte, ihr bei der Patrouille Gesellschaft zu leisten? Sie entschied sich für ja, und trottete langsam in die Richtung. Klopfte an die TPr.

//wenn du willst, kann Sínerá Jessica im wald finden und angreifen^^

Cûron

Er sah zur Tür und streckte sich.
Langsam rekelte er sich aus dem Bett und machte verstrubbelt die Tür auf.
Überrascht sah er zu Adira.
"Eh...oh, hey Adira", stammelte er verlegen und fuhr sich hektisch durch die Haare.

Baneth

Sie fühlte sich zwar unwohl im Nebel, aber sie wusste, dass es der beste Weg war, unentdeckt zu bleiben.
"Lass uns nicht direkt ins Dorf gehen", murmelte sie. "Dort sind zu viele, selbst wenn wir deine Fähigkeit haben. Lass uns ein paar Patrouillen abfangen, das ist unauffälliger."

Marcel

Etwas stutzig sah er zu Damien hoch, richtete sich dann aber auf und streckte die Arme nach vorne, um sich zu strecken.
Er entwuschelte seine schwarzen Haare und band das weinrote Tuch wieder um die Stirn.

//wir werden sehen, lis ^^

Damien grinste leicht."Zwei gaben kleine," es war selten aber es kam vor, das ein krieger zwei gaben hatte.

Jessica war schon früh aufgestanden um im wald ein paar früchte fürds rühstück uamen und um ein wenig allin zu sein. Sie war alleine im wald.

Marcel sah etwas verlegen zur Seite. Dann stad er aus dem Bett auf und sah aus dem Fenster. Es war ein schöner Tag, kaum eine Wolke am stahlblauen Himmel. Ein guter Tag, um zu trainieren.