"Es ... ist nun mal so, das ich heute eine neue Fähigkeit entdeckt habe...", meinte Adira zögernd. "Ich bin mir nicht sicher, ob du das weißt, aber ich hatte ja die Fähigkeit Wasser zu bändigen. Seit heute kann ich ebenfalls der Erde Anweisungen geben. Dafür snd aber meine Heilkräfte verschwunden, und das verstehe ich nicht ganz." Das verwundete Mädchen verstand nicht einmal, warum sie so etwas erzählte.

Sínerá:

//beide angenommen- peaches: cooooollll! xD lis: yay! voll geile Idee mit lehrling und ausblider

Cathrin

"Ja, ich habe es gewusst." Sie lächelte. "Ich weiß ziemlich viel über dich. Über jeden von euch."
Mit einem geheimnisvollem Lächeln auf den Lippen begann sie, das Tuch neu zu befeuchten und dann einige Kräuter darin einzureiben.

Marcel

Wie immer. Er saß auf der Mauer und starrte gedankenverloren in die Gegend.
Sein Blick aus den so außergewöhnlichen Augen war leer, in seinen Kopf, seine Freiheit, die er dort hatte, wo er nicht in unsichtbaren Ketten lag, gerichtet. Er seufzte. Ein leichter Windhauch zerzauste seine pechschwarzen Haare und holte ihn in die beinahe schon verhasste Realität zurück. Er blinzelte und kniff die Augen gegen den Wind zusammen. Es wurde kühler. Der Herbst erreichte also doch noch rechtzeitig seinen Höhepunkt.

Damien kam in sein Zimmer. Er hatte die ganze Nacht trainiert, gähnte ausgibig und trat ans Fenster. Der junge Mann sah hinaus und sah einen jungen auf der Mauer sitzten.Verdammt...wie war nochmal sein Name? Ach ja Marcel dachte der junge Ausbilder angestrengt nach und rief freundlich."Hey!"

Marcel

Er sah zum Fenster. Eigentlich rief ihn nie jemand. Fast hätte er sich erschreckt. Er sah kurz neben sich. Nein, nirgends Eis. Ein Glück.
Er stand auf und balancierte sicher auf der Mauer herum. So oft war er hier gewesen, mittlerweile machte er sich keine Sorgen mehr, herunterzufallen.
Er setzte sich an einer Stelle nahe des Fensters. "Hey", sagte er vorsichtig. Wie ein scheues Tier beäugte er Damien.

"Damien lächelte sanftmütig."Komm doch rein, du holst dir sonst noch was weg" sagte er lachend, beugte sich weit aus dem Fenster und zog Marcel zu sich ins Zimmer.

(Ich bräuchte noch nen Postingpartner für sie )

Sínerá tauchte urplötzlich am Eingang der Brug auf. NIemand ahnte ihr KOmmen, niemand sah ihr Gehen. Auch war es ihrer Magie zu verdanken, das niemand dieses Schloss finden konnte ausser deren Bewohnern. Und dennoch; Sie umgab eine Aura von Kaltem Hass, der jedem in der Umgebung angst machen konnte. Gleichgültig ging sie Marcel vorbei, interessierte es nicht, das er da war.

ADira erstarrte. "Bitte w-was?", meinte sie überrascht. Aber irgendwie wunderte sie es irgendwie doch nicht. Cathrin war irgendwie allwissend. "Wenn du fertig bist, darf ich dann gehen?", fragte sie nach einiger Zeit. Sie wollte sich noch bei Cûron bedanken.

(Ich hab ne Idee: Meine Síra und Narbes könnten sich zusammenschließen und dann einen üblen Angriff auf irgendwen starten xD)

//muhah! xD

Baneth

Sie wusste, dass Sínerá in der Nähe war. Denn sie teilte ihren Hass.
Sie schärfte gerade ihre Doppelschwerter und überprüfte ihren Dolch und die magischen Saphir- und Smaragdpfeile.
Endlich mal eine Gleichgesinnte, dachte sie und sah in ihre Richtung.

Marcel

Er schluckte, kletterte leichtfüßig durchs Fenster und sah Damien an.
Vielleicht einen Moment zu lang. Er wusste, dass Damien war wie er. Aber darüber wollte er nicht nachdenken.
Er machte einen Schritt beiseite und sah weg. "Hast wohl recht", murmelte er beiläufig.

Cathrin

"Ich bin Heilerin. Ich weiß sehr viel über sehr viele."
Sie wickelte das Kräutertuch um die Wunde.
"Komm morgen nochmal wieder, ich will es mit anschauen."
Dann entließ sie sie mit einer einfachen Geste der schmalen Hand.

Damien begann zu grisne. Es war ein perfektes grinsen. Er drehte sich um, zog sich einfach das Oberteil über den Kopf und ging zu einem kleinen Kessel auf einem offenen Feuer. Er nahm zwei kelche und füllte das heiße wasser mit ein paar Kräutern zusammen in die Kelche."Hier, nimm" sagte er und reichte MArcel den einen kelch.

"Danke.", murmelte Adira und verschwand. Sie war froh, das die Wunde nun weniger Schmerzte, sie würde sich erst einmal hinlegen und dann Cûron Danke sagen. Ihr Magen machte einen freudigen Satz, obwohl sie schmerzen hatte. Mit einem seufzen legte sie sich in ihr Bett und sclhief ein.

Sínirá erblickte auch Baneth, und in ihrem unheimlich schönen, unheimlich klugen und unheimlich undurchschaubaren Kopf begann ein Plan zu schmieden. Die Stammeseier waren angreiffbar. Jetzt. Schließlich griff jede Patrouille der Elfenburg deren Leute an, die sie im Wald fanden. Und wenn die beiden, die mithin zu den Stärksten gehörten, sich anschlossen und auf die Jagd nach den Stammesleuten gingen, konnten sie ein Blutbad anrichten. Und über diesen Krieg entscheiden.

Marcel zwang sich, Damien nicht anzustarren. Er fixierte einen Punkt auf dem Boden.
Mechanisch nahm er an, was Damien ihm reichte.
Der warme Dampf tat gut. Er sah auf und schaute Damien an. Ihre Blicke trafen sich und Marcel sah in seinen Kelch. ärgerlich biss er sich auf die Unterlippe.
Sei natürlich! Nicht so verkrampft!, dachte er.
"Danke", sagte er dann, offener als von ihm selbst erwartet.

//ich bin schlecht. ._. xD

Baneth

Sie grinste. "An was denkst du gerade?", fragte sie und fuhr mit einem klirrenden Geräusch mit einem Schleifstein über die Klingen ihres Doppelschwertpaars.

Damien lächelte, als er an der stimmlage erkannte das der junge ihm gegenüber verärgert wirkte. "Kein Problem" Dann erlaubte er sich einen kleinen scherz,"Aber die Hose, sollte ich lieber anlassen, sonst bekommst du ja gar kein Wort mehr raus"

Marcel biss peinlich berührt sie Zähne zusammen, man sah ihm die Verlegenheit deutlich an, als er langsam zu Boden sah.
Aber dennoch, ohne es richtig zu wollen, musste er schmunzeln. "Ja, das könnte passieren..."

"Hey kopf hoch kleiner, ich musste mir oft kommentare anören, aber inzwischen, hab ich schon ein paar der anderen jungs umgepolt, verrats blos JEDEM das Benet ebenfalls am anderen Ufer fischt" Er zwinkerte kurz und ging dann zu seinem Schrank, wo er ein neues Oberteil herausnahm

Marcel sah ihn überrascht an. "Echt?", fragte er verwundert.
Dass Damien auch so behandelt worden war, darüber hatte er nie nachgedacht. Schließlich war Damien angesehen, hochrangig. Ausbilder eben. Bewundernswert. "Hat es dir denn nichts ausgemacht?"

"Anfangs war es nicht leicht, aber mit der Zeit wurde es mir egal was andere über mich und meine vorlieben denken"

Marcel sah ihn an. Vorlieben... aha.
"Ok..." Mehr bekam er nicht raus. Er wusste nicht recht, was er sagen sollte. Die Situation war beklemmend und erträglich zugleich für ihn.

''Ohm... Hast du Hunger? Vorteil am Ausbilder sein, hab ich gerade so rsusgefunden, in meinem Zimmer is immer essen''meinte Damien grindend und sah Marcel fest in die augen

Marcel versuchte, nicht wegzuschauen. Tapfer hielt er dem Blick stand. "Klar", sagte er, ohne wegzublicken. Diesmal würde er nicht der sein, der ständig kleinbeigab. Nein. Vielleicht konnte er hier einfach mal er selbst sein. Er hatte ja auch eine offene, humorvolle Seite, aber die konnte er nur selten entfalten.

Damien grinste breiter.'' nun gut...was haben wir den heute so...'' er drehte sich zum vorratsschrank um, zog währenddessen sein Oberteil über und das rote drachentattoo an seinem linken arm leuchtete leicht auf.

Marcel sah ihm zu. Das Tattoo stach ihm sofort ins Auge. Das Zeichen der Ausbilder.
Funkte da etwa Neid auf? Oder war es Bewunderung?
Innerlich seufzte er. Damien war toll. Er Gedanke traf ihn eher schlagartig und unvorhersehbar.
Er ärgerte sich über sich selbst. Hatte er sich solche Gedankengänge nicht verboten?
Jetzt seufzte er auch in Wirklichkeit, ohne es recht zu bemerken.

Damien ob den Kopf, in seinem Mund, baumelte ein Brot, in seinen Händen hatte er dörfleisch. Er drehte sich um und das mit dem Brot sah sehr sexy aus

http://grevolt.geekrevolt.netdna-cdn.com/wp-content/uploads/2011/04/Maria-Holic-Alive-01-Kanako-with-bread-in-her-mouth.jpg so ca. Nur mit damiens aussehen

//ja, das bild finde ich auch mega sexy xDD

Marcel

Er musterte Damien und musste lächeln. Es war nur leicht, aber es war da. Und es war selten.
"Sieht gut aus. Das Essen", fügte er hinzu.
Er nahm einen Schluck aus dem Kelch. Es schmeckte nicht schlecht.

Damien grinste leicht. Er drückte Marcel das Fleisch in die Hand, nahm dann sein Brot und biss ab. Als er das hungrig herunter geschlugn hatte, musterte er Marcel aus dem Augenwinkel.' er ist nett und genau mein Typ...aber ist das erlaubt? Ausbilder und Lehrling?' dachte er sich und rückte unbemerkt ein Stück näher

Marcel aß langsam und nachdenklich, sagte auch nichts oder sah zu Damien. Nachdem er fertig war mit Essen, nahm er einen weiteren Schluck und versicherte sich dann, dass keine Krümel an seinem Mund hingen. Er stellte den Kelch auf einem kleinem Tischchen ab und sah dann aus dem Fenster.
Er warf Damien einen verstohlenen Blick aus dem Augenwinkel zu. Hatte auch er ihn gerade angesehen? Ganz sicher war er sich nicht.