Damiens augen füllten sich mit tränen." Gut wenn du so denkst" er richtete sicb auf, führte moni an einen kleinen bach, woe er sich hinkniete und die tränen ins wasser tropften

Erschrocken starrte Adira die beiden an. Die standen genau neben ihr! Warum bemerkten sie sie nicht? und was noch merkwürdiger war; warum liebten sich diese zwei Männer? Hör dich doch selbst mal an. Das ist irgendwie fies, oder? Wenn sie glücklich sind, dann lass sie doch., hörte sie ihre innere Moralstimme.
Sie starrte an sich herunter, bemerkte die "Rinde" an ihrer Haut und ihr wurde alles klar. Ob sie auch wieder normal werden kontne, wenn sie sich zu sehr unkonzentrierte? Hoffentlich nicht. Aber genau dies geschah in dem Moment.

Marcel sank weiter zusammen.
Du bist ein Held, Marcel, echt!, spottete er und vergrub die Hände in den pechschwarzen Haaren.
Er seufzte, nahm sein Tuch ab und wickelte es um einen Stein.
Er war ihn, der Stein landete samt Tuch vor Damiens Knien. Er würde wissen, dass es für seine Wunde war.
Dann stand er zittrig auf und verschwand zwischen den Bäumen.
An einer Klippe blieb er stehen. Ein Wasserfall rauschte neben ihm.
Wieder zog ihn das Gefühl zum Springen. Es wäre so leicht...
Und alles wäre vorbei. Wie damals auf der Mauer starrte er hinunter.

Damien hob den stein auf und seine tränen wurden mehr. Er band das tuch ab und wickelte es so schnell wie möglich um seine wunde, dann rannte er los."MARCEL!" brüllte er laut und suchte nach ihm"ES TUT MIR LEID!"

"Tu das nicht!" Die Worte entsprangen ihrem Mund, bevor sie sich zügeln konnte. Adira schalt sich selbst. Du dummes, einfältiges Mädchen! Sie werden dihc töten!", brüllte die panische Stimme in ihr. Doch das Mitgefühl siegte.

Marcels Stimme würde niemand hören.
"Muss es nicht. Ich war ein mieses Arschloch."
Er erinnerte sich an die Scene mit Damien und Beneth und an Damiens verzweifelte Versuche, Marcel zurückzugewinnen.
Die Tränen fielen die Klippe runter.
Würde die Tiefe reichen...? Er ging einen Schritt weiter nach vorne.
Steine bröckelten unter ihm. Bestimmt...

//hab bock, dass er springt aber gerade so überlebt

// damien springt hinterher xD

Damien erreichte die klipoe." Marcel tue es nicht. Ich brauche dich, sonst habe ich nicht mehr was mich am leben hält"

(Ich hab die Idee, warum er überlebt xD)

Adira sah es kommen, das der Junge springen würde, egal was passierte. Und das sie - allein sie - sein Ableben retten konnte. Mit einer fließenden Bewegungen begann sie wieder Laute zu spielen, die Melodie war ein lebendiger Rhytmus. Das Wasser formte sich ihrem Willen, sie ließ es weniger zerstörerisch sein, sanfter, liebevolller. Wenn der Junge sprang, würde er sich höchstens etwas brechen, denn das Wasser würde ihn auffangen wie ein Baby.

//aber doch hoffentlich auch meinen damien xD

Marcel sah ihn an.
"haben wir sowieso nicht."
Seine Stimme zitterte.
"Es tut mir leid."
Dann rannte er los, in eine andere Richtung, die Welle würde ein paar Probleme haben, ihn rechtzeitig abzufangen.
Dann ließ er sich fallen.
Es war wie fliegen. Es war angenehm. Aber de Aufprall alles andere als das.
Es war wie Beton, als er mit dem Rücken aufkam.
Die Luft wurde ihm aus den Lungen geschlagen, er schrie unter Wasser auf.
Er hustete und Wasser füllte seine Lungen.
Es war grausam.
Aber er hielt es für richtig.
Langsam verlor er das Bewusstsein.
Dass riss die Strömung ihn unter Wasser mit sich.

"MARCEL!" brüllte damien entsetzt und rannte los. Er spranv hinter marcel her, knallte schmerzvoll auf, schaffte es noch ihn zu sich zu ziehen und ihn über wasser zu ziehen, dann verloe er selnsg das bewusstsein.' Auf immee'

Adira knurrte innerlich, sie ließ ab von ihrer Laute stand, ebenfalls auf dem Felsen, ihre Arme erhoben.
"Whakatika, wai i!" Es waren die Worte, die aus ihrem Herzen kamen. An der Stelle, wo die werten Herren gesprungen waren, erhob sich das Wasser, holte sie hervor. "Kawea ratou ki te whenua, toku huānga.", sagte sie sanft. Der eine, der zuerst gesprungen war, sah ziemlich zerdrückt aus und sie entließ das Wasser sehr schnell. Auch der andere schien viel abbkommen zu haben.

(Beide sind gerettet xD)

Damien hielt marcel schwach in den armen. Vier seiner rippen waren gebrochen, sein rechtes bein ebenfalls und er würde ein schleudertrauma hben...aber es war ein wunder das die beiden noch lebten.

Marcel war ohnmächtig.
Er hatte einige Rippen gebrochen, sein eines Handgelenk war ebenfalls dahin und es bestand die Gefahr einer Lähmung, da er mit Genick und Wirbelsäule aufgeklatscht war.
Seine helllila Augen waren geschlossen und seine nassen Haare lagen ihm im Gesicht.

//am besten sollten sie zu cathrin :3

Damien atmete kaum noxh... sein ganzer Körper wirkte irgendiwe...zermatscht...

"Faē ao, whakaora ia ia kikokiko te aki, kia e rongoa o ratou wahi mamae. Āwhina ki a a ratou ora!" Die mächtige, erdsame Stimme Adiras ließ die Erde tatsächich für einen kurzen Moment Wanken. Sie wusste, das die beiden nicht überleben würden, wenn sie ihnen jetzt nicht half. "Haltet durch.", murmelte sie abwesend, während sie sich neben sie kniete.
Mit einer Hand stützte sie sich auf der Erde ab, man sah grüne Energie leuchten, die durch sie in die Wunden floss, langsam heilte.

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