Marcel wurde langsam bewusst, dass er noch lebte.
Er war nicht bei Bewusstsein, aber es war wie ein Traum.
Als zöge sein Leben an ihm vorbei..

Damien spürte ein wenig wie seine wunden heilten, aber er kam nicht zu bewusstsein. Er hielt marcel eibfach weitef fest. Wenn er starb...dann starb damien mit ihm

Adira wusste, das sie auf Dauer nichts tun konnte. Die Erde würde ihre Wunden nicht vollkommen heilen können und diese Wunden waren extrem stark. Leise murmelnd holte sie das Pferd, das die beiden irgendwo stehen lassen hatten. Und dann wundern sie sich, wenn solch treue Tiere davonlaufen., dachte sie. "Tuwikai Mush!", rief sie leise. Ein riesiger, blau-türkiser Vogel stieß vom Himmel herunter und begrüßte sie Nase an Nase. "Du musst mir helfen, Tuwi.", murmelte die Stammesmagierin. Sie half den beiden Verletzen jeweils auf den Vogel, denn dieser Wusste, wohin er fligen musste. "Flieg zu Caitlyn, sie wird sich um die beiden kümmern. Ich werde nachkommen, auf diesem Pferdeding hier."
Sie stieg auf, und preschte im Galopp los, um gleichzeitig anzukommen.
Tuwi fing an, mit großen Flügelschlägen davonzustoben.

Damien hielt marcel fest. Er merkte nixht das sie gerade ins magierdorf flogen

//cathrin!! nicht caitlyn!! xD

Cathrin klappte ihr Lehrbuch zu und machte sich daran, die Lager für Kranke wieder herzurichten, da Adira und Cûron ja jetzt wieder gesund waren.
Sie legte noch etwas Holz ins Feuer und zog die Vorhänge der Fester auf, um frische Luft hereinzulassen.

(Tut mir Leid, Tut mirLeid, Tut mir Leid! Ich verwechsels immer ;( )

Adira war gerade noch rechtzeitig da gewesen. Ihr geliebter Vogel landete gerade und die Magierin sprang von dem Pferd ab. "Du darfst umherlaufen, wie es dir passt.", murmelte sie dem kleinen Pferdchen zu. Bei ihrem Vogel angekommen, tätschelte sie seinen Kopf und blickte in seine klugen Augen. "Ich werde einen nach dem anderen holen, du musst dich kuzrz gedulden.", sagte sie bedauernd, trug den ersten (Marcel) auf den Armen. "Musst du so schwer sein.", murmelte sie leise.
"Caathirn?", fragte sie ins Blaue hinein. "Ich habe im Wald zwei schwer Verletzte gefunden und konnte sie nicht dort lassen. Mit Erdmagie konnte ich das allerschlimmste verhindern, aber bei dem Rest brauche ich deine Hilfe. Unbedingt." Den Rest verschwieg Adira absichtlich, das sie es nicht geschafft hatte, die beiden vom Springen abzubringen.

Moni trabbte zu damien und stupste ihren geliebten damien an. Sie wieherte leise. Damien lag immernoch bewuastlos auf dem boden, bwi moni, seiner geliebten stuteund diesem komischen Vogel

Marcel bemerkte nichts.
Er lag weiter in der Schwärze der Ungewissheit.

Cathrin sah auf. Sie verengte die Augen.
"Sie sind nass...", meinte sie und half Adira, den Jungen auf eine Liege zu legen.
"Es sind Elfenburgkrieger. Warum waren sie im Wald? Schon wieder ein Überfall?"

Damien kam langsam zu sich. ( kann cûron auftauchen?)

Cûron bemerkte den Trubel draußen und kam genervt aus seiner Hütte.
Er erstarrte bei dem Anblick eines feindlichen Kriegers und zog langsam sein Schwert.

Damien schnappte raselnd nach Tem. Er sah zermatscht und kaputt au...

Cûron verengte die Augen und steckte das Schwert wieder weg. Der war auf jeden Fall keine Gefahr mehr.
Er sah zu Cathrins Hütte herüber und erfasste Adiras Geruch.
Er knurrte unwillig vor sich hin, nahm den Krieger hoch und trug ihn etwas angewidert in die Hütte.
Er legte ihn auf eine Liege mit Laken und sah zu den beiden Frauen herüber. Er bemerkte einen zweiten Elfenburgkrieger und wurde langsam misstrauisch.
"Was machen die hier??", grollte er und sah sich finster um.

"Tu ihm nichts!", sagte Adira erschrocken. Sie war sich sicher, das die zwei sie wahrscheinlich für verrückt halten würden, wenn sie mit der Geschichte herausrückte.
"Ich war im Wald, habe nach Tuwai geschaut, als ich dann die zwei Krieger bemerkt hab. Erst habe ich mich versteckt, weil ich dachte, das es schon wieder ein Überfall wäre, doch stattdessen sprangen sie beide den wirbelnden Wasserfall hinunter. Ich habe versucht, sie zu heilen, mit der Erdkraft und so. Das hat nur ein bisschen geholfen, so, das sie nicht starben. Dann habe ich sie hier hin gebracht, bitte, Cathrin, du musst ihnen helfen!"

Cûron zog eine Augenbraue hoch.
"Warum hast du sie nicht sterben lassen? Du rettest den Feind!"
Wütend blitzten seine Augen auf.

Cathrin sah Adira an. "Warum sind sie runtergesprungen?"

"Ich weiß es nicht, Cathryn.", meinte Adira leise. "Beide klangen ziemlich erschüttert, sie sahen so aus, als wären sie von der Burg verjagt worden."
Als sie Cûron hörte zog sie die Luft scharf ein. "Das meinst du doch nicht ernst?", fragte sie leise, aber gefährlich. "Diese beiden Männer wären fast gestorben, und angegriffen haben sie mich auch nicht. So viel Menschlichkeitsgefühl habe ich noch!"

Cûron schnaubte verächtlich.
"ich nicht."
Er sah zu den beiden.
"Wahrscheinlich müssen wir sie noch versorgen, sollten sie überleben, und am Ende ist es ein Hinterhalt."
Ein wenig albern kam er sich schon vor, aber er war nunmal ein wenig stur.
"Während die ablenken als Opfer, kommen andere und wir sind am Arsch."

Jessica schaffte es endlich aus dem Kerker zu fleihen. Sie rannte die ganze nachg durch. Sie war abgemagert und sah schlimm zugerichtet aus. Als sie endlich in der heilerhutte von cathryn ankam, brach sie sofort zusammen und landete bei ihremem Bruder.

Damien gab einen gurgelnden laut von sich, da sich eine der Rippen in seine lunge gebohrt hatze und nun blut in diese lief. Er dfohte von innenheraus zu ersticken

Cûron fing Jessica eher unbewusst auf, aus Reflex.
"Jessy", stammelte er entgeistert und tätschelte ihr auf die Wange.
Er legte sie auf das Fell vor dem Kamin, wo es angenehm warm war und sah sie besorgt an.
Er knurrte.
"Siehst du?!", grollte er Adira an.
"Das ist der Grund, warum ich diesen Leuten niemals helfen würde!" Er deutete verächtlich auf die verhassten Feinde.

Cathrin zischte ärgerlich vor sich hin.
Sie ging zum Fenster und pfiff lauter als man es von ihr erwartet hätte.
Es dauerte eine Weile, dann schnellte eine weiße Kreatur vor die Hütte.
Es war ein cremefarbener Drache, langezogen und mit weichem Fell und Mähne, die sich bis über den Rücken und zur Schwanzspitze zog. Er hatte keine Flügel.
Sie ging zu ihm und strich ihm über die Schnauze, seine schönen, schlauen Augen sahen sie hörig an.
"Xareel", flüsterte sie und der Drache schnaubte leise. Sein warmer Atem streifte ihren Arm und sie lächelte.
"Ich brauche deine Hilfe."
Sie führte den Drachen in die gemütliche Hütte und blieb neben den Verletzten stehen.
Xareel schien angewidert, bei dem Anblick der Fremden.
Aber Cathrins flehende Blicke überredeten ihn und er legte sich um die Krieger.
Er schloss die dunklen Augen.
Es war fast nicht wahrnehmbar, aber Xareels Aura beruhigte und entspannte.
Ihre heilende Wirkung würde helfen und Cathrin konnte sich in aller Ruhe um Jessica kümmern.

Jessica kam langsam wieder zu sich. Da sie auf der seite lag, sah sie zuerst die beiden verletzten und den drachen." D-der große...e...er hat versucht mir zu helfen" wisperte sie heiser und mit trockener stimme. Damit meinte sie damien. Sie versuxhre sich zu cûron zu drehen, aber ihre abgemagerten arme gaben nach.

Cûron stellte sich an die Seite seiner Schwester, doch Cathrin drückte ihn weg.
"ich brauche Platz!"
Gequält stellte er sich zurück.
Er hasste es, wenn er nicht zu ihr durfte.

Jessica sah ängstlich zu cûron. Die ganze zeit in der sie gefangen war, hatte sie sich ihn am meisten gewünscht

Cathrin machte Jessica einige Umschläge und warme verbände, zudem reinigte sie die schlimmsten Wunden.
"Es wird wieder", sagte sie.
"Die zeit heilt alle Wunden."

Jessica hielt still und blieb ruhig liegen als cathryn fertig war. " cûron" wisperte sie müde und vollkommen erschöpft. Sie war komplett abgemagert

Cathrin nickte Cûron zu und ging zu Xareel, um ihm über die Mähne zu streichen und sich zu beruhigen.

Cûron eilte an die Liege und sah seine Schwester an.
"Hey", lächelte er schnell und versuchte seine Besorgnis zu verbergen.

" Cûron...es tut mir so leid" wispere jessica und griff nach seiner hand.

Damien kam langsam zu bewusstyein und hustete blut, welches noch immer in seiner lunge lief