Jessixa nickte und ging langsam und mit valentins hilfe zu anna." Anna...ich...wollte mich von dir verabschieden..." 

Lu es sah auf als balentin auftauchte.

Damien zuckte kurz zusammen, doch dann sagte er grinswnd "alles klar Prinzessin"

Marcel musste lachen, er wusste nicht, warum er es dachte, aber im Moment dachte er über gar nichts nach. Mach mir den Hengst... (hab grad was echt perverses gesehen, net wundern! xD)
"Zeig mal, was du kannst. Dass du gut kuscheln kannst, weiß ich ja."

Cûron zuckte leicht zusammen. Aus dem Augenwinkel sah er, dass Cathrin immer noch fleißig in ihre Bücher vertieft war.
Er seufzte. "Schlaf gut", murmelte er.

//ehm...was soll der bitte machen?

Damien musste lachen. Er begann marcels hals zu küssen und begann ihn auszuziehen

//nichts neues ^^ alles wir immer. war nur grad ne Phase, sorry xD

Marcel schmiss den Gürtel bei Seite und machte Damiens Hose auf.
Er streifte sie ab und warf sie ebenfalls quer durchs Zimmer.

Damien musste leicht grinsen und hatte marcels sachen im ganzen raum verteilt."Wolltest du mir nicht den hintern versohlen prinzesschen?" neckte er und küsste wieder marcels hals

Marcel grummelte vor sich hin.
"So bist du heute also drauf. Willst also doch beweisen, dass du ein echter Kerl bist, was?"
Er lachte leicht.

"Du hast angefangen prinzesschen" meinte Damien grinsend und zob marcel den riemen des gürtels zu. "Also prinzesschen?"

Im Schlaf fing Adira leise an zu wimmern. Der Schmerz in ihrer Schulter wurde unerträglich sie wand sich immer wieder umher, wie eine Schlange.

Antoinette

Sie drehte sich mit einem verletzten Leuchten in den Augen zu Jessica um.
"Wieso? Wieso musste es so enden? Wir waren doch immer zusammen und jetzt ...... ich verstehe deine Gefühle, mir geht es genauso, aber ....... gibt es keine andere Lösung? Denk doch an Cûron und daran, wie er sich fühlt, wenn du plötzlich fort bist.", sagte sie und lief auf Jessica zu.

Valentin

Er blieb einige Meter von Luces entfernt stehen.
"Es tut mir leid, dass ich sie angegriffen habe. Ich habe gefühlt, dass sich ein Feind nähert und hab sie deshalb angreifen müssen.", sagte er entschuldigend aber sah dabei zur Seite. Es war nicht üblich, dass er sich entschuldigte. Das tat er normalerweise nie.
"Ich und Jessy werden gehen. Warum kommt ihr nicht mit? Dann braucht ihr nicht getrennt zu leben sondern seit frei.", schlug er vor und wendete seinen Blick nun so, dass er Luces direkt ansah.

Cûron sah Adira erschrocken an.
"Cathrin!", rief er leise, aber die Heilerin war schon zur Stelle und hielt Adira fest.
Sie band ein warmes, feuchtes Tuch, das nach irgendwelchen Kräuter roch, um die Wunde und legte Adira dann hin.

Marcel schüttelte grinsend den Kopf.
"Ich kann doch jetzt nicht damit auf dich einprügeln", sagte er schließlich leise und sah ihn an.
"Das würde ich nicht übers herz bringen." Er lächelte leicht.

"mhm..wie du meinst prinzesschen" summte damien grisend und küsste ih wieder

Jessicas lik wurde taurig."Cûron hat jetzt Adira...er braucht mich nicht..." sagte sie und sah anna entschuldigend an."Ich gehe mt ihm...meine entscheidnung ist gefallen.."

Luces starrte Valentin verwirrt an. Er entschuldigt sich?Wow... Doch er schüttelt den kopf."Das möchte ich nicht...du bist der einzige weiß, das mene Mutter eine aus dem stamm war... ich werde mit anna zurück gehen...."

Marcel seufzte leise auf und vergrub seine Hände in Damiens Haaren.
Er legte den Gürtel grinsend wieder weg.

Damien grinste und legte los.(siehste ich kanns auch ohne den liebesakt schreiben xD)

//gut so xD ich glaube, bim nächsten mal raste ich aus, wenn du das schreibst xD timeshot? (iwie muss mal wieder spannung reinkommen xD)

//jupp, nur wie?

Damien lag neben Marcel und streckte seinen muskolösen körper durch

//ka xD

Marcel hatte die Augen geschlossen und atmete ruhig.
Er döste vor sich hin. Strähnen seines pechschwarzen Haares lagen ihm im Gesicht und ließen ihn verspielt und jung aussehen.

(Sínerá kann was böses anstellen :D)

Adira spürte leichte Linderungen, ihre Qualen endeten nur sehr langsam. Zu langsam für ihren Geschmack! Es war komisch, denn normalerweise war sie ziemlich geduldig. Unregelmäßig atmete sie ein und aus, was langsam verging, weil diese Kräuterbinde langsam half. Adira beruhigte sich wieder und hoffte, das sie niemandem einen Schrecken eingejagt hatte. Dann fing sie an zu träumen.

Sínerá verspürte den Drang, etwas in Stücke zu zerreißen. Jemanden zu zermalmen. Ja, ich weiß., dachte sie ruhig. Das GEfühl kam nur, wenn sie zu lange niemanden tötete, wenn ihr Nebel ihr zu lange diente ohne ein Opfer gespürt zu haben oder etwas andere getan zu haben als nur herumzuwabern. Die gnadenlose Kriegerin verschwand aus ihrerm Zimmer, ging die Treppe hinunter. Sie würde nun anfangen, Zwietracht zwischen der Burg und dem jungen Liebespaar zu streuen. Zu lange hatten sie sich in Sicherheit gewogen, zu lange hatten sie ihr vertraut. Sínerá lächelte grausam, als sie einen Diener an sich heran winkte.

Damien lies die knochen knacken und zog seine hose an." Ich werd dann mal etwas trainieren" meinte er grinswnd und zoh ein schwert von der wand

(Darf ich?)

Sínerá befahl dem Diener, wieder zu verschwinden. Eigentlich hatte sie vorgehabt, ihn zu den Klatschweibern zu schicken, die innerhalb von kürzester Zeit das Gerücht um die Welt schicken würden. Doch sie hatte ihr Opfer entdeckt. Anmutig glitt sie an ihm vorbei, sie tat so, als würde sie aus der Brug hinausgehen. "Spannend, was Mentoren so in ihrer Freizeit tun.", sagte Sínerá hönisch lächelnd. "Dein Hemd hängt da ein wenig raus."

Valentin

Er nickte nur knapp.
"Ich weiß nicht, wo ich und Jessica jetzt hingehen aber ich werde jedenfalls nicht mehr auf die Burg gehen. Ich will nie wieder zu diesen Mördern zurück. Nicht jetzt, wo ich Jessy habe.", sagte er und drehte sich zum Gehen um.

Antoinette

Eine Träne löste sich aus ihrem Augenwinkel, hinterließ eine glitzernde Spur auf ihrer Wange.
"Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder. Wenn ihr irgendetwas braucht, könnt ihr zu mir kommen. Ich werde euch zur Not selbst vor diesen Mördern, die sich Elfenburgkrieger nennen, beschützen. Du bist die einzige aus dem Stamm, die meine beiden Gaben wirklich kennt. Wenn ihr Schwierigkeiten habt, kommt zu mir.", sagte sie und umarmte Jessica vorsichtig.

Jessica nickte ebenfalls und umarmte anna fest." Was hälst du davon, wenn wir uns jeden vollmond hier am see treffen?" Fragte sie leise.

Luces legte valentin eine hand auf die schulter und sagte dann so brüderlich wie so st auch," ihr geht über die berge, in das neutrale gebiet, da steht eie hütte...sie gehörte meinen eltern. Sie atte sie gebaut, als ich unterwegs war...ich möchte das du dich dort mit jessica versteckst und das ihr sicher seid"

Antoinette

Sie lächelte als sie Jessys Idee hörte.
"Ich find die Idee gut. Dann treffen wir uns jeden Vollmond hier am See, in Ordnung?", fragte sie, wollte ihre Schwester aber nicht loslassen.

Valentin

Seine Augen veränderten sich. Zuerst waren sie hart und ausdruckslos, jetzt sahen sie überrascht und fragend aus.
"Danke, kleiner Bruder.", sagte er und drehte sich halb zu Luces um, ein kleines Lächeln auf den Lippen.

Luces musste lächeln."kein problem großer Bruder...pass auf dich auf ja?"

Jessica vergrub ihr gesicht in annas haaren und flüsterte "abgemachg...."

Valentin

Er lächelte und lief dann zu Jessica und Antoinette zurück, sah Anna lange an und wartete, bis die beiden sich losließen.
"Pass gut auf meinen kleinen Bruder auf.", sagte er zu Anna.

Antoinette

Sie sah von Jessy auf und sah Valentin an, eine Spur von Hass und Wut lag in ihrem Blick.
"Du hast meine kleine Schwester fast umgebracht. Trotzdem, Jessy liebt dich. Ich warne dich. Wenn du nicht gut auf sie aufpasst, werde ich dich finden und dir zeigen, was es heißt, sich mit meiner Familie anzulegen.", warnte sie ihn.

Jessica löste sich von anna und lehnte sich an valentin. Sie war so unendlich müde und ohne pferde war der weg hinter die berge noch weit.

Luces lächelre und stellte sich neben anna." Das wird sie schon bruderherz"