//sollen sies treiben?

//hab grad nen yaoi gesehen (jujou romantica) und ja, ich bin in Stimmung. von mir aus xD

//Distel :3?

Damien grinste beit. Er ging auf marcel zu, zog ihn fest n sich und küsste ihn verlangend und mit einem innigen zungenkuss

Marcel ließ sich einen Moment lang einfach nur Küssen. Er spürte das Verlangen, welches Damien fordernd übermittelte. Zuerst war Marcel etwas unsicher, aber dann begann er zu erwidern, wenn auch zögerlich.

//tja, und das war's dann wohl mit dem noch jugendfreiem shounen-ai *seufz* xD

Damien lächelte leicht und drückte marcel sanft in richtung bett, wo er in dann sanft drauf drückte und sich über ihn mit den muskolösen armen abstützte. Ee hörte auf ihn zu küssen und ahuchte " willst du wirklich?"

(Darf meine böse Sínerá dazwischen gehen?  :twisted: )

Sínerá riss ihr Gewand herunter, nahm sich ein neues. Sie ließ Blut auf ihrer Eisenmaske erscheinen, damit wenigstens jeder sah, das sie kämpfte. Die Versammlung konnte sie mal, sie würde nun eher beim Training zugucken, eventuell jemanden niedermetzeln. Darauf habe ich gerade Lust.. dachte sie.

Adira öffente die Augen. Sie spürte, wie wenig ihre Schulter nun schmerzte, aber eine andere Art Schmerz hielt sie fest. Es zog sie raus aus dieser Hütte, ein anderes Lebewesen hatte Not. Sie seufzte, wollte aufstehen, doch sie spürte jemanden neben sich, den sie nicht wecken wollte - Cûron.

Cûron lag im Halbschlaf. Er öffnete leiht die Augen. "Was ist?", murmelte er schläfrig und sah sie an. Seine blauen Augen hatten einen treuen, blauen Glanz, der bloß von Müdigkeit überschattet wurde.

Marcel sah ihn an. Innerlich rang er mit sich.
Schließlich reckte er sich zu ihm hoch und küsste ihn, während er die Augen schloss.

//lis? ich ich fände es iwie interessant... mir ist es egal. entscheide du, ich bin sozusagen für beides.

//klar darf sie^^

Damien seufzte erleichter auf und erwiederte den kuss." Ich nehm das mal als ja" hauchte er leise mit seiner dunklen stimme.

Marcel legte ihm die Arme um den Hals und drückte sich zu ihm hoch.
Im Moment schien alles perfekt, einfach mal so, wie er sich wohlfühlte. Im Moment...

//dein Einsatz, Schwänchen!

Adira murmelte etwas, das nach: "Schlaf einfach weiter." klang. Als sie sicher war, das er wieder schlief, stand sie auf, fühlte sich wie gerädert. Sie schlich ans Ende der Hütte, hoffte das niemand sie bemerkte.

Sínerá ging gleichgültig an den Gängen vorbei, die Menschen huschten verängstigt an ihr vorbei. Die Nachricht von dem blutrünstigen Angriff schien den Menschen noch mehr Angst gemacht zu haben. Sie ging gerdae zur Kampfeshalle, als sie etwas hörte, das ihre Augenbrauen in die Höhe fahren ließ. "So so.", säuselte sie leise. "Das tut man also in einer Arena, die zum Kämpfen gedacht ist." Sie hob die Augenbrauen noch höher. "Ich dachte, das wüsstet ihr?"

//die sind in damiens zimmer und dort auf damiens bett

Cûron seufzte leise, als er wieder eindöste. Dass Adira die Hütte verließ, bemerkte er nicht, denn sein Atem ging bereits wieder regelmäßig im Schlaf.

Cathrin entging nicht, dass Adira sich rausschleichen wollte. "Fühlst du dich etwa schon wieder kräftig genug?", wollte sie wissen und zog eine Augenbraue hoch. Sie saß in eienr dunklen Ecke des Raumes auf einem Hocker, ihr hellblondes Haar wellte sich auf dem Boden.

Damien glitf mit seinen warmen händen gerade unter marcels oberteil, als jemand reinpltzte. Und tatsache. Damien lief knallrot an.

Marcel riss die Augen auf und zog sich sofort unter Damien hervor, lehnte sich mit dem Rücken an die Wand hinter dem Bett und starrte Sínerá (sagen wir, sie steht in der tür) erschrocken an.
Nein, nein, oh Gott, bitte nicht, nein!, flehte er innerlich. Von einem auf den nächsten Moment war alles anders geworden. Im Gegensatz zu Damien wurde Marcel kreidebleich. Er zitterte ein wenig, sein Hemd war offen und sein Atem ging stockend.

Damien richtee sixh auf und räusperte sich einmal. Er verdeckte marcel so, das sínerá ihn nicht erkennen konnte. " was willst du im ausbilder trackt?" Fragte damien nun auch kreidebleich und mit trockener stimme

Marcel schloss flehend die Augen.
Ok, ruhig, redete er sich ein und versuchte, den Schreck zu vertreiben. Ein Ausbilder und ein Lehrling. Das war ein Skandal. Eine Katastrophe. Und es würde sich wie ein Lauffeuer in der Burg verbreiten.
Marcel suchte hinter Damiens schützendem Rücken verzweifelt nach dem Loch im Boden, in das er hineinspringen konnte und niemals wieder herauskommen müsste.

Damien drückte sanft marcels kopf runter und schob ihn unter sein bett, so das er ni ht mehr zu sehen wae uns aich nicht zusehen gewesen war."also? Ich warte" meinte damien und verschränkte die arme, während er auf síerná zuging

"Tja, nun.", meinte Sínerá trocken. "Eigentlich war ich dabei, einen der Ausbilder zu fragen, ob er nicht gerade deibei wäre, den Anfängern zu zeigen, was kämpfen ist. Da ich ja sehe, was Ausbilder in ihrer Zeit machen, während sie lehren sollen, werde ich nun jemand anderen fragen." Die gruselige Gestalt Sínerás schien für einen kurzen Moment zu verblassen. Ihre Lippen kräuselten sich zu einem Lächeln, einem kalten Lächeln. Ihre Mundwinkel verzogen sich, und mit diesem irren Lächeln sah sie noch viel gruseliger aus, als mit kaltem Blick und starrem Mund.

Adira hielt erschrocken inne. "Ich .. äh...", murmelte sie. "Ich weiß nicht, was das ist, aber irgendwas zieht mich da raus.", sagte sie dann einfach offen. "Ich komme wieder, denn eigenrlich fühlt es sich schon besser an als gesern." Sie schwankte noch leicht, aber das war ein großer Unterschied zu gestern, wo sie noch nicht einmal laufen gekonnt hatte.

Marcel zitterte und versuchte krampfhaft, keine Geräusche zu machen. Aber sein Herz schien ihm so laut, dass er vermutete, jeder im Umkreis von zehn Meilen hätte es hören können.
Er hielt die Luft an und betete, dass er nicht zu laut Luft ausatmete, als er wieder welche brauchte.

Cathrin musterte sie argwöhnisch. "Wenn du meinst", sagte sie und machte eine abwinkende Handbewegung.

Damien knurrte leise." Das training isz schon lange vorbei." Knurrte er leicht sauer

Marcel drehte den Kopf. Auf dem Boden konnte er Füße und Schuhpaare sehen.
Er schloss wieder kurz die Augen.
Sínerá war unglaublich fies. Er selbst gruselte sich enorm vor ihr. Sie war unnormal! Und sie würde wahrscheinlich alles erzählen, wenn sie es herausfinden würde. Er schauderte.

"Wirklich?", fragte Sínerá gleichgültig. "Nun, ich habe gerade zufällig in die Arena geschaut. Das sah nicht wirklich nach "Kein Training" aus. Aber gut, ich lasse euch nun einmal in Frieden." Im Vorbeigehen schaute sie den Bruschen, den sie mit erwischt hatte, abfällig an. Sie spürte seine Angst, wie eine Wolf die Angst seiner beute. Das Blut auf der Maske wurde mehr, es machte ihr Spaß Illusionen zu schaffen.7

Adira nickte langsam, huschte in den Wald. Sie musste den Teil finden, den Cûron zerstört hatte um sie beide zu retten. Unheimlich langsam gehend ging sie in den Teil des waldes. Sie musste Tränen zurückhalten, und konnte es doch nicht. Diese Lebewesen waren alle tot, alle gestorben. Adira würde sie nicht mehr retten könen. Sie sank zuBoden, legte ihre Hände auf die Erde und ließ einen Großteil ihrer Kraft, den sie entbehren konnte, in diesen Erdfleck sinken, damit hier wenigstens etwas nachwachsen konnte.

Damien hatte keine angst vor síerná. Er hatte vor wenig angst, aber er hatte angst davor marcel zu verlieren. Kronos knurrte laut und warnend." Verschwunde!" Sagte damien dann sauer als er ihren abfälligen blick sah. (Hat da wer den post net richtig gelesen? Marcel sitzt vers Tee ckt unterm bett)

Marcel sank förmlich in sich zusammen.
Oh Gott, dachte er erleichtert, aber noch war Sínerá nicht aus dem Zimmer.
Er schluckte, seine Hände, in die er fast panisch seine Nägel gegraben hatte, begannen zu zittern.