Marcel schloss die Augen.
"Du beobachtest mich ja schon länger... Was hättest du getan, wenn ich damals gesprungen wäre?", fragte er leise und legte seinen Kopf an Damiens Hals.

"Also endweder währe ich hinterher gesprungen, wozu ich immernoch tendiere odef ich wäre verrückt geworden..."

Marcel schwieg eine Weile. "Wegen mir?" Er zog die Augenbrauen hoch.
Er wollte keine Selbstbestätigung, er konnte nur immer noch nicht glauben, dass sich jemand wegen ihm umbringen würde, dass er dazu wert genug wäre.

"Wegen dir, der liebe meines lebens und der peeson die mir immer einen grund zum kämpfen gibt"

//schnuuuulze xD

Marcel musste lächeln. "Jetzt übertreib mal nicht", grinste er und legte die Arme um ihn, während er seinen Kopf an seine Brust legte.

"Is doch so...wenn du nich da wärst, dann hätt beneth mich zu 99, 99% vergewaltigt... du weißt wenn ich m7de bin bin ich zu nix zu gebrauchen"

Marcel musste trotz der ungern gesehenen Erinnerungen lachen.
"Das stimmt nicht. Du bist äußerst gemütlich, wenn du mich nicht gerade erdrücken willst." Er grinste.
"Aber wenn ich nicht wäre, hätte es mit dir und Beneth ja was werden können."

Damien verzog das gesicht."Niemals....der is vollkommen dämlich"

Marcel grinste. "Sind wir das nicht alle irgendwo?", fragte er leise. "Du kletterst bei Regen auf die Mauer und stürzt ab, ich steh an der Kante wie bei einem Selbstmordversuch..."

"Das is anderes dämlich....der is als wenn der kein hirn hätte... er is skrupellos und würde töten um mich zu bekommen...aber an dich kommt er nicht ran..."

Marcel schluckte hart. "Wollen wir's hoffen. Er hat was gegen mich. Schon immer. Er würde mich sofort beseitigen, wenn er die Möglichkeit dazu hätte", murmelte er finster und krampfte sie Hände zusammen. Denn er wusste: Gegen Beneth konnte er nicht ankommen. Der könnte ihn physisch mit aller Leichtigkeit unterjochen.

Damien zog Marcel enger an sich."Immer wenn ich nicht bei dir bin, weil ich zum beispiel heute abend zu einer ausbilderversammlung muss, wird kronos auf dich acht geben" sagte er sanft, und wurde von einem zustimmenden brummen unterbrochen.

Luces lächeltr liebevoll und zog sie enger an sich.

Jessica lächelte leicht." Was gibts da zu lachen?" Fragte sie leise und nickte dann. Sie wollte so gerne bei ihm bleiben

Marcel grinste. "Ach so? Das hätte ich nicht gedacht..."
Er schielte zu Kronos herüber. Es amüsierte ihn, wie der Wolf dalag. Irgendwie unwillig.
Marcel hatte so eine Ahnung, dass der Wolf es für Damien, nicht für Marcel tat.

Antoinette

Vorsichtig, fast schon zögerlich, legte sie ihre Arme um Luces dann erschien ein Lächeln auf ihren schönen Lippen, das sie in letzter Zeit nicht einmal ihren Schwestern gezeigt hatte.
"Ich weiß, es klingt verrückt, aber ich will nicht, dass du irgendwo anders hingehst.", flüsterte sie.

Valentin

Er grinste Jessica an. So glücklich wie jetzt, war er noch nie zuvor.
"Ich liebe dich einfach nur. Alles an dir.", sagte er liebevoll, legte seine Arme um Jessica und zog sie eng zu sich.

Jessica quikte einmal leise auf, da schmerz durch ihren bauch jagte.

Luces lächelte."Ich bleibe bei dir...aber lass mich mich von valentin verabschieden..."

Damien strich marcel sanft durchs haar.: er mag dich eigentlich...abber er mag den gedanken nich mich zu teilen" erklärte er. Kronos kam mit gesenktem kopf zu marcel getrottet und lies etwas vor seime Füße fallen. Damiens blick wirde etwas ungläubig. " m-marcel, er schenkt dir seinen wertvollsten knochen" sagte er überrumpelt und fügte hinzu" ich durfte mich diesem knochen keine 100 meter nähren"

Marcel musste lachen. "Vielleicht will er ihn auch einfach gegen mein Bein oder so eintauschen..."
Er sah Kronos an. Sein Blick wurde fragend. "Okay...", machte er und seine Stimme ging am Ende ungläubig hoch.

Damien musste lachen." Na komm kleiner...ich hab heute frei, muss heute abend, nur zum ausbildertreffen..."

Marcel sah zu ihm hoch. "Und was willst du mir damit sagen?"

" wir wollten noch spazieren gehen" meinte damien grinsend. Er war der einzige, der den weg durch die katakompen kannte, da er sich dort damals immer versteckt hatte

Valentin

Er merkte, dass er Jessica Schmerzen bereitete und lockerte seinen Griff ein wenig.
"Tut mir leid. Ich hab nur noch nie jemanden so im Arm gehalten ..... ", entschuldigte er sich verlegen.

Antoinette

Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, ließ es fast schon strahlen.
"Ich hätte dir das nie verboten. Wie könnte ich auch? Ich bin nur eine Frau. Ihr seid viel stärker als unser Geschlecht.", sagte sie und lächelte zu ihm auf.

"Wir können keine woche lang durchbluten, kein kind durch unseren uterus drücken und auch nicht mltaske" meinte Luces grisend.

Jesica lehnte sich gegen valentins brust."Macht doch nichts... ich hätte einfach besser aufpassen müssen"

Antoinette

Ihr Körper begann zu zittern während sie ein Lachen zurückhielt. Sie hasste ihr Lachen obwohl es wunderschön klang, aber sie hasste es. Aber dann konnte sie es einfach nicht mehr zurückhalten. Sie begann laut zu lachen und krümmte sich leicht vornüber.
"Dafür könnt ihr euch viel besser im Extremfall verteidigen, braucht nicht dauernd einen Beschützer und dürft viel mehr als wir.", antwortete sie als sie sich wieder etwas gefasst hatte.

Valentin

Er schüttelte mit einem sanften Lächeln den Kopf.
"Ich hab dich doch zu fest gedrückt. Ich hätte aufpassen müssen.", erwiderte er liebevoll und strich ihr sanft mit einem Finger über die Wange.

"Wenn ich nicht o unachtsam durch den wald gelaufen währe, dann währe ich unicht verletzt wiederspach jessica.

Luces musste ebenfalls lachen. Ihr lachen war einfach zu ansteckend. "Naja, ich bin eigentlich nicht so gut zur verdeidigung geeignet...deswegen lass sie mich auch nur mit valentin aus dem haus gehene"

Valentin

"Trotzdem. Ich wusste ja, dass du Schmerzen hast aber ich war zu dumm, mich daran zu erinnern.", sagte er entschuldigend.

Antoinette

Sie löste sich von Luces, nahm ihre Trommelstöcke und lächelte ihn leicht verschlange an bevor sie die Augen schloss, ihre Hände über ihrem Kopf kreutzte und dann die Augen so schlagartig öffnete, dass das Zimmer kurz hell erleuchtet wurde. Kurz danach sah man eine Art Luftspiegelung um sie herum, die einen Schutzschild darstellte.
"Ich kann nicht viel aber ich kann Schutzschilde hervorrufen. Angreifen kann ich nur indirekt. Ich kann den Willen meiner Gegner verändern, sodass sie sich gegenseitig angreifen.", sagte sie verlegen dann verschwand die Luftspiegelung und sie taumelte, da es ihr immer sehr viel Kraft kostete, Schutzschilde zu erschaffen.

Luces staunte nicht schlecht. Er stützte sie und zog sie eng an sich."Ich kann nur meine pfeile beschleunigen."

Jessica drückte sich eng an valentin und wollte einfach nur noch mit ihm zu ihm und für immer bei ihm bleiben