Antoinette

Sie schloss die Augen um das Schwindelgefühl wegzubringen dann öffnete sie diese wieder.
"Zu viele meiner Feinde kennen meine Magie ....... meine beste Freundin, Sierra, hat Valentin zum ...... zu eurem Schloss verfolgt. Sie wäre getötet worden, wenn ich nicht meine Magie eingesetzt hätte, also nur die Schutzschilde. Sierra konnte weglaufen aber ....... ich war wie immer so kraftlos nachdem ich einen Schutzschild für sie und mich erzeugt habe, dass ich mich nicht wehren konnte als man mich gefangen nehmen wollte. Weglaufen konnte ich aber ....... dabei wäre ich auch fast getötet worden.", murmelte sie während ihr Körper sich langsam wieder normalisierte.

Valentin

Er lächelte als sich Jessica an ihn drückte und hob ihren Kopf mit einer HAnd leicht an bevor er sich zu ihr herunterbeugte und sie sanft küsste.

Jessica schloss die augen und genoss den kuss. Sie war so glücklich...so glücklich wie noch nie.

Luces küsste sie auf ie stirn und sagte sanft "KEine angst...ich werde nie wieder jemanden an dich ran lassen"

Marcel lächelte. "Ok. Du führst", sagte er und löste sich von Damien.

Damien grinste. Er nahm Marcels had und schüpfte aus dem zimmer. E qutschte sich durch inn spalt, der viel zu eng für den musklösen jungen ausbilder aussah, geschickt durch und zog marcel hinter sic her.

Marcel hatte keine Mühe, mitzuhalten, er hatte sich schon immer schnell, fast hektisch oder hibbelig bewegt. Auch der enge Spalt stellte kein Problem da, Marcel war sehr schmal. Allerdings war er von Damiens Gewandtheit beeindruckt und überrascht.

Damien zog marcel auf einen noch engeren spalt zu, welcher sogar für marcel eng sein würde. Damien quetschte sich auch dort, ohne probleme durch. Er zündete eine fackel an, da es jetzt sehr dunkel war.

Marcel machte große Augen. Er quetschte sich durch den Spalt, blieb aber ein paar mal hängen, wo er sich hochstemmen musste und den Bauch einzog, um überhaupt weiterzukommen.
Als er dachte, endlich draußen zu sein, blieb er mit dem Fuß hängen. Er stolperte, sein Fuß kam frei und er fiel nach vorne gegen Damien.
"Nichts passiert", sagte er schnell und richtete sich auf, damit er nicht wie ein nasser Lappen in seinen Armen hing.

Damien grinste leicht. Er nahm wieder marcels hand und ging langsam durch die dunklen gänge der katakompen, auf eine kleine kammer zu.

(Kann mir jemand vlt. sagen, was so passiert ist? Ich hab null Bock die letzen sechs Seiten durchzublättern...)

Adira nickte leicht. "Ich weiß.", murmelte sie leise. "Aber ich wprde es gerne ausprobieren." Das war eine fette Lüge. Sie hatte einfach nur Angst, das es genauso plptzlich kommen würde wie ihre Erdaffinität, und sie dann dem Wald so ungeheuren Schaden gab, wie Cûron es getan hatte. Für sie.

//Marcel und damien sind fast vom dach gefallen xD mehr im Prinzip nicht...

Cûron sah sie lange an.
"Vielleicht kann ich dir zeigen, wie ich mich fühle, wenn ich bändige...", überlegte er und sprach es mehr zu sich selbst.

Marcel folgte ihm neugierig.
"Wo gehen wir hin?", fragte er leise.

Damien grinste und schwieg. Er öffnete eine schwere tür und warme luft kam ihnen entgegen. Damien zog marcel in den raum und sagte dann "Willkommen in meinem reich" in der ecke brannte ein kamin, im ganzen raum waren trainingspuppen aus stroh und an den wänden hingen waffen

Marcel sah sich um und schluckte.
"Jetzt beginnst du mir Angst zu machen", murmelte er und musterte die Waffen an den Wänden.
"Wir leben in zwei Welten, ehrlich." Er grinste. "Und deine ist furchteinflößend...!"

"Mhm..", machte Adira. Sie fand es zwar spannend, aber der Schmerz an ihrer Schulter dehnte sich aus, wurde heftiger. Innerlich schwitzte sie, äußerlich war sie jedoch so kalt wie ein Eisklotz, kam ihr zumindest so vor. Riss die Wunde etwa wieder auf?

Damien musste leise lachen."Was sollt ich den machen? Als ich so alt war wie du, wurde ich auch geärgert dafür das ich männer mehr mchte und da hab ich hier unten meinen frust abtrainiert..."

Marcel seufzte und sagte gespielt ernst. "Mit wie vielen Puppenmorden haben wir es zu tun? Und jetzt lüg mich ja nicht an!" Er grinste leicht.

Cûron zog die Augenbrauen zusammen. "Was hast du?", fragte er, da er ihr ansah, dass etwas nicht stimmte.

"mhm...lass mich nachdenken... ich glaub über 233 stück sinds schon gewesen"

Marcel schüttelte traurig den Kopf. "Du bist ein Massenmörder!", sagte er und drehte ihm den Rücken zu. "Das hätte ich wirklich nicht von dir gedacht. Ehrlich."

"Weiß nicht.", murmelte Adira leise. "So ein komisches Ziehen an meiner Schulter. Brennt ein bisschen." Sie untertrieb es extra, damit Cûron sich keine Sorgen machen musste. Ihren Kopf kuschelte sie wieder an seine muskulöse, aber erstaunlich bequeme brust.

Damien begann zu lachen. Er konnte sich nicht mehr halten und landete mit einem puff auf dem boden.

Marcel prustete ebenfalls los.
Er hockte sich neben ihn. "Aber wenn ich so überlege... Es schaut ja doch ganz kuschelig hier aus", meinte er und grinste.

Cûron runzelte die Stirn. "Sicher dass-" Er brach ab, als sie sich so plötzlich und selbstverständlich an ihn schmiegte.

Damien grinste zu marcel hoch."Ach, ja? Hier unten gibts auch ne bett, neben dem kamien" meinte er verschlagen und verführerisch grinsend

Marcel zog eine Augenbraue hoch. "So ist das also..."
Er legte sich einmal quer über Damiens Bauch.
"Wenn man sich hat, braucht man kein Bett."
Er legte sich mit dem Rücken auf seine Brust und den Kopf an sein Schlüsselbein.

Damien musste ein wenig lachen.Spannte dann die bauchmuskeln an, war aber immern och bequm, aber auch ziemlich unbequem. Er hatte jetzt marcels haare im gesicht und pustet gegen seinen hinterkopf.

Marcel grummelte vor sich hin. "Ngr!", machte er und rutschte von ihm runter.
"Du hast recht", meinte er verstohlen grinsend. "Wozu braucht man Betten?"

"mhm also wir können unseren spaß natürlich auch aufm boden haben, aber auf nem bett is es doch viel schöner"