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Gast | Thema: Re: Meins :3 Mo 13 Apr - 18:30 | |
| so, in der Hoffnung, dass irgendwer mal reinschaut, poste ich mal einen neuen anfang einer kurzen geschi, die entweder ein zweiteiler wird oder es entwickelt sich doch eine Story draus. - Jäger:
Menschenjagd
Heißer Atem in meinem Nacken. Nicht nachlassen. Auf keinen Fall nachlassen! Meine Lungen bringen mich um. Sie brennen. Ich muss atmen, atmen! Bei jedem Zug, den ich tue, lodern die Flammen weiter auf. „Jake!“ Ich merke, dass ich zurückfalle. Schneller verdammt, schneller! Meine Welt ist verschwommen, ich kann nichts mehr sehen. „Jake!!“ Kate. Das ist Kate. Sie reißt mich in die Realität zurück, holt mich aus der Vorstellung von dunklen Räumen und Händen, die mich anfassen. Sie rennt vor mir, sieht mich an und diese grausame Angst, die sich in ihren Augen spiegelt, dreht mir beinahe den Magen um. Nicht nachlassen! Nicht zurückschauen! Meine Füße fliegen über den spröden Asphalt, mein Atem brennt noch stärker. Plötzlich höre ich Schüsse. Von weit hinter uns dringen sie an meine Ohren heran. Und plötzlich verschwindet Kate aus seinem Sichtfeld. Ich gebe ein Geräusch von mir, das einem leisen Schrei gleicht. Etwas, dass anschwillt, immer lauter wird. „KATE!!“ Ich lasse nach. Ich schaue zurück. Sie liegt auf dem Boden, unter ihr breiten sich rote Flügel aus. Ich schreie nochmal, ich glaube, wieder ihren Namen. Noch ein Schuss. Sengender Schmerz breitet sich an meiner Wange aus, als die Kugel mich streift. Das lässt mich wieder rennen, wieder an die Oberfläche schnellen und mich wieder das Adrenalin spüren, dass durch meine Adern jagt wie ich durch die Straßen. Eine Kreuzung. Die Autos stehen schon lange still, ausgebrannt und verlassen. Ich muss mich entscheiden. Geradeaus kann ich meine Geschwindigkeit behalten, bin aber ein klares Ziel. Abbiegen, jetzt zwischen die Häuser in enge Gassen. Links, rechts, nochmal rechts, geradeaus, ..wo bin ich?.., rechts, wieder links. Ich kann nicht mehr. Ich weiß nicht, wie lange ich schon renne, aber es ist lang. Zu lang für meinen ausgezehrten Körper. Ich stoße eine Art Wimmern aus, eine bittere Mischung aus Verzweiflung und Weinen. Kate. Kate. Kate! Ich habe sie zurückgelassen, nur um mein eigenes Leben zu schützen. Ich höre nichts mehr. Bin ich entkommen? Aus dem Augenwinkel sehe ich eine viel zu schnelle Bewegung. Ich brauche etwas, aber mein Körper schafft es tatsächlich, den Händen, die nach mir greifen, zu entrinnen. Ich sitze in der Falle, kann nicht nach links, nicht geradeaus und nicht zurück. Warum ist rechts frei? Die Frage schnellt zu spät in meinen Kopf, ich hechte bereits in die Seitenstraße und renne wieder weiter. Sie treiben mich. Sie hetzen mich. Lenken mich in ihre Falle. Die Erkenntnis kommt zu spät. Mir reißt es den Boden unter den Füßen weg, als ich mich in etwas verfange, auf dem Boden aufschlage und plötzlich in der Luft hänge. Mich windend und schreiend gehe ich ins Netz. Buchstäblich. Ein ätzender Stich in meinem Nacken und ein Betäubungsmittel lähmt augenblicklich meine Bewegungen. Und dann..
Licht aus.
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| | | Gast | Thema: Re: Meins :3 Mo 20 Apr - 20:12 | |
| - Jäger (2):
Erwachen
Etwas treibt mich vor sich her, ein Gedanke, der sich schmerzhaft in mein Bewusstsein brennt und es so sehr leiden lässt, dass ich aufwache. Kate. Warum bin ich weitergerannt? Warum habe ich mich nicht zu ihr auf die Knie fallen lassen und um sie geweint? Ihr in ihren letzten Augenblicken beigestanden? Weil es nichts gebracht hätte? Gott, ich hasse mich für diesen Gedanken, der sofort vernichtet werden muss. Aber er bleibt. Er schwimmt fettig an der Oberfläche wie Öl in Wasser und grinst mich mit seinem verfaulten Lächeln an. Ich sehe ihn vor mir, mit gelblichen Augen, die fast in den Höhlen verschwinden. Er winkt mir frech mit seiner schrumpeligen Hand und weiß genau, dass ich ihn nicht vertreiben kann. Ich nicht. Aber etwas anderes. Ich schrecke hoch, als plötzlich etwas Vertrautes in meine schläfrigen Augen trifft. Licht. Bis jetzt waren da nur Kate und der schmierige Gedanke, der versuchte, mich von sich zu überzeugen. Doch jetzt schreckt er zurück und verkriecht sich, gepeinigt von Licht und Lärm, in seiner dunklen Ecke und wartet auf die nächste Gelegenheit, mich zu quälen. Ich kriege die Augen kaum auf, meine Lider sind wie angekettet an Backsteinen, die sie nach unten ziehen. Ich kriege sie nicht auf. Ich kann mich nicht bewegen! Aber da ist etwas. Jemand..? Endlich kann ich sehen. Alles ist verschwommen, es ist, als würde ich durch Wasser sehen. Zwei Gestalten in weißen Kitteln schauen auf mich herab. Ich bin gefesselt, deswegen kann ich mich nicht bewegen. Langsam klärt sich mein Blick und ich komme wieder richtig zu mir. Ich liege auf einem OP-Tisch, über mir eine grelle Neonlampe. Eine dritte Person im Kittel stellt sich zu den anderen. Ihre Gesichter sind komisch.. Was.. was ist mit ihren Gesichtern? Mir stockt der Atem. Sie haben keine.. Oder? Immer noch ist meine Sicht nicht ganz klar. Die Gestalten murmeln leise Worte, die ich nicht verstehe. Sie hören sich gedämpft an. Die eine hält etwas in der Hand. So etwas wie ein Klemmbrett vielleicht? Ich keuche auf, da meine Brust schrecklich wehtut. Jetzt schweigen alle Gestalten und haben ihre leeren Gesichter auf mich gerichtet. Ich erkenne, dass es Masken sind, welche nur Schlitze bieten für die Augen, die Nasenlöcher und den Mund. Ich will mich aufrichten, aber stählerne Fesseln halten mich unten. Panik überschwappt mich wie eine Sintflut und ich beginne, schnappend zu atmen. Die Leute mit den Masken bewegen sich und kleben mir irgendetwas an den Kopf. Ich beginne zu schreien, vielleicht kann ich sie vertreiben und sie lassen mich in Ruhe. Erfolglos. Ich bekomme eine Atemmaske aufgesetzt, die ekelerregend nach Chemikalien riecht und trotz meines eisernen Widerstands bemerke ich, dass sich ein dunkles Gewicht auf mich legt. Meine Lunge beginnt zu jucken. Sie füllen sie mit Insekten! Sie krabbeln durch meinen Körper und saugen mich aus! Nein.. Nein, nein, nein!! Die Backsteine an meinen Augenlidern krachen wieder nach unten und ich kann sie nicht wieder aufmachen. Der fettige Gedanke kommt wieder herbei gewabert und schenkt mir sein widerliches Grinsen. Er beginnt wieder, grausame Dinge in meinen Kopf zu setzen, Pflanzen mit Wurzeln aus Stahl und als sie ihre vermoderten Blüten öffnen, aus denen noch mehr Käfer und Ameisen und Insekten krabbeln, dröhnen die Worte umso lauter in meinen Kopf. Du hast nichts getan, um sie zu retten.. Du bist weitergerannt und hast sie sterben lassen.. Vielleicht hättest du sie retten können.. Sie ist tot wegen dir.. Du bist Schuld.. Du.. Du.. Du.. Ich will schreien, aber nichts als Fluten aus schwarzen Käfern schwappt aus meinem Mund, sie verstopfen meine Nase und meinen Mund. Ich kann nicht atmen, sie rauben mir die Luft. Sie krabbeln in meinem Kopf um mein Gehirn herum und füllen mich aus, bis meine Haut aufplatzt und ich nur noch ein schwarzer Klumpen wimmelnder Panzer und Leiber bin.. Du..
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| | | Gast | Thema: Re: Meins :3 Mo 20 Apr - 20:15 | |
| in der Hoffnung, dass auch mal jemand etwas kommentiert.. |
| | | Gast | Thema: Re: Meins :3 Mo 20 Apr - 20:28 | |
| mir ist gerade beim durchgucken aller seiten in diesem Thema aufgefallen, dass ich früher immer sau viele kurze schnipsel gepostet hab und muss sagen, dass das echt immer sau fun gemacht hat. ich werde mal sehen, dass ich das wieder mal mache, das ist schneller und leichter zu lesen |
| | | Gast | Thema: Re: Meins :3 Mi 22 Apr - 20:48 | |
| ich habe mal versucht, so was wie früher nochmal zu machen, aber ich finde, es ist mir nicht ganz gelungen.. :/ trotzdem, hier mal was kurzes ^^ - An meiner Seite:
„Sei still.“ „Ich will nicht!“ „Ich sagte, du sollst still sein!“ Das Kind weinte. Ich schluckte und rekelte mich auf dem Vordersitz. „Hast du’s bald?“, fragte ich angespannt und spähte durch die Windschutzscheibe. „Da kommen irgendwelche Leute..“ Er sah auf und blickte von der Rückbank düster in meine Richtung. „Dann mach was dagegen!“, grollte er. Unschlüssig sah ich ihn an, dann das Kind und seufzte schließlich. „Immer ich..“, murmelte ich, als ich ausstieg. Der kalte Herbstwind peitschte meine Haare umher und ließ mich frösteln. Die Gestalten entpuppten sich als ein Pärchen mittleren Alters. Etwas in mir weigerte sich, doch ich musste es tun. Die Pistole war mit einem Schalldämpfer versehen. So hörte man nur den dumpfen Aufschlag der leblosen Körper auf dem Trampelpfad. Ich wandte mich ab, wollte nicht sehen, wie sich rote Flügel unter ihnen ausbreiteten und sie in eine andere Welt entschwanden. Als ich zurückkam, stand er vor dem Wagen. „Erledigt?“ Ich nickte nur. „Gut.“ „Was wird aus dem Jungen?“ Er blickte mich an, seine hünenhafte Gestalt ließ mich schaudern. „Ich bringe ihn zurück, was sonst.“ „Und du glaubst nicht, dass das, was wir hier machen, irgendwann auffliegen wird?“ Ich versuchte, ihm mutig in die Augen zu sehen, doch sein Blick traf mich so stechend, dass er zehn Menschen hätte ins Himmelreich befördern können. Also senkte ich den Kopf und wandte mich ab. „Melina..“, murmelte er und ich spürte seinen warmen Atem plötzlich an meinem Ohr. „Ich hoffe doch sehr, dass du noch immer an meiner Seite bist?“ Es war ein raues Flüstern und wären die Worte nicht so dunkel gewesen, so hätte in den Ton, in dem er sie sagte, anziehend gefunden. Jetzt aber hatte ich nur noch Angst vor ihm. Ich fühlte mich eklig unter seinen Händen, die über meine Arme strichen. „Dem Jungen ist ja nichts geschehen..“ Es war so leise, dass der Wind seine Worte forttrug wie ein Blütenblatt. „Er wird Leid verbreiten“, presste ich hervor. Mein Hals war wie zugeschnürt. „Ja, wird er. Das ist seine Aufgabe..“ Seine Lippen strichen über meine Wange und ich musste schlucken. „Also? Stehst du zu mir?“ Hatte ich denn die Wahl? „Ja.. Tue ich..“ Der Selbsthass schwoll an. „Sehr gut.. Wusst‘ ich’s doch, dass ich auf dich zählen kann.. Nicht wahr, geliebte Schwester?~“
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| | | Gast | Thema: Re: Meins :3 Do 23 Apr - 20:39 | |
| - Angst:
Seine Hände waren warm und weich, ganz sanft streichelten sie meine entblößte Seite. „Alles okay?“, flüsterten die wohlgeformten Lippen. Sie mussten wohlgeformt sein, sonst hätten die Worte nicht so buttrig weich klingen können. Ich gab keine Antwort, denn ich hatte das Gefühl, dass sie im Schwarz des Zimmers nicht den Weg an seine Ohren gefunden hätte. Der Mund mit den schönen Lippen lächelte, das spürte ich, und seine Hände wanderten abwärts. Ich fühlte mich so furchtbar eklig. „Bitte hör auf..“ Das war nicht ich. Das war das andere Mädchen neben mir. Ihre nackte Haut war bedeckt von einem dünnen Film Schweiß und sie zitterte erbärmlich. Aber gleichzeitig gab mir das das Gefühl, nicht allein zu sein in der tristen Schwärze, die sich um uns gelegt hatte. Absolute Dunkelheit und niemand, an den wir uns krallen konnten. Denn niemand hätte uns helfen, uns halten können. „Bitte..“ Ihre Stimme war so hoch wie die der kleinen Mäuschen aus den alten Zeichentrickfilmen. Und sie zitterte in Furcht, beinahe verstand man sie nicht. „Hab keine Angst..“, sagte der Mund wieder und die Stimme wurde noch weicher. Und ich fühlte mich nur noch ekliger, noch schmutziger. „Euch wird nichts widerfahren“, versicherte die Stimme. Sie war tief und rau und dennoch samtig. Und das war es, was mich so ekelte. Ich hörte, wie sie zu weinen begann. „Ich sagte, du sollst keine Angst haben!“ Jetzt war die Stimme ganz laut, sie brüllte und bestimmt war der Kopf der Stimme ganz rot. Und dann waren sie plötzlich verschwunden. Das Mädchen und die Stimme, die Hände, die Lippen. Und ich war wieder ganz allein in der Finsternis, ohne Halt und im freien Fall nach unten, immer weiter nach unten, in eine Trance, in der ich das hier alles vergessen konnte.
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| | | Gast | Thema: Re: Meins :3 Fr 24 Apr - 23:00 | |
| Okay, du willst Kritik, du kriegst welche. Ich werde mich auf das letzte, also Angst, konzentrieren, weil ich sonst ein Problem mit dem Umblättern hätte, das ist mir zu kompliziert. Aber Achtung: Ich werde nicht nett sein, weil ich in der Hinsicht ein Monster bin.;)
Du sprichst darin über Angst. Ist das deine eigene Angst oder die allgemeine Angst der Menschheit? Ist es nicht immer die Einsamkeit, die wir fürchten, weil es aus ihr keine Auswege gibt? Wenn du einmal alleine bist, dann siehst du vielleicht nie wieder jemanden, der dir nahe sein kann. Jemanden, den du an dich heranlassen willst. Und dann wird man von diesem Jemand ausgenutzt. Ist es das, was du sagen willst? Dass du nicht alleine sein möchtest und dich nach Nähe sehnst, die keinem Zweck dient? Oder ist die Dunkelheit der Kern der Furcht, um die es hier geht? Meinst du, dass es am schlimmsten ist, wenn man absolut kein Licht sieht oder willst du damit die gedankliche Leere beschreiben, die dich erfüllt, wenn du alleine, ja direkt einsam bist? Und warum scheint hier alles auf Sex hinauslaufen zu wollen? Ist das also dein Sinn des Lebens? Oder das, was wir vermeiden sollten, um glücklich zu werden und nicht abzustürzen? Das "andere" Mädchen... Ist dies der Kern der Sache? Will sie in Wahrheit dazu stehen, dass sie das Geschlecht liebt, von dem sie ist oder will sie das nicht? Oder tut sie das nicht einmal? Wird sie zu diesem Albtraum gezwungen? Du hoffst, ich bin fertig? Nein, noch nicht.... Willst du damit ausdrücken, dass die Angst von dem, was eigentlich schön ist, durch das kommt, von dem wir uns täuschen lassen? Also von dem Mädchen mit den schönen Lippen? Sprichst du im Grunde nur über die Natur des Menschen? Ist die Masse von uns anderen das, was du Dunkelheit nennst, also das, wovor du Angst hast? Vor uns, die namenlos und ohne Bedeutung an dir vorbeizieht und lnciht geht ohne dir Angst zu machen,bis du dich so einsam fühlst, als wärst du in dieser Dunkelheit gefangen?
Ich hoffe, du hast dir zumindest etwas ähnliches dabei gedacht, denn wenn nicht ist das wohl übertrieben. Wenn vor allem die letzte Frage zutrifft, empfehle ich dir die Lektüre von Rilke "Der Panther" und von Kurt Tucholsky " Augen in der Großstadt". Ich liebe diese Gedichte!
Ansonsten musst du mit Wortwiederholungen aufpassen, weil bei denen das richtige Maß wichtig ist. Einmal: Alarm! Das ist wichtig! Dreimal: Klar, das ist wichtig... Öfter: Wird's bald? Das habe ich doch gerade schon gelesen! Und gerade in kurzen Texten ist das wichtig, weil man sonst eigentlich immer dasselbe sagt, ohne die Handlung zu verändern. Und es geht auf die Nerven. Nach dem Motto: Du hast es nicht verstanden. Machen wir es wie bei den Teletubbys und machen alles zweimal!
Die Teletubbys sind übrigens toll, also kein Wosrt gegen sie.;)
Jetzt komme ich doch zum Schluß. Eine Sache möchte ich noch anbringen: Den Kettensatz. Er ist ein tolles Stilmittel und du kannst es mit ihm auf die Spitze treiben, wenn du willst, solange du es nicht so oft machst. Beispiel aus einer Kurzgeschichte aus meinem Deutschbuch: Der Junge spürte das Ticken der Uhr in seiner Tasche, den leisen Herzschlag, fast so als wäre sie lebendig, und fühlte, wie die Kälte ihn umschloss, sobald er durch die Tür trat, still und heimlich, unbemerkt von der Frau, die ihm die Äpfel geschenkt hatte, die über der Uhr lagen, aber ihren Puls nicht zu stoppen vermochten. Ein Extrem, aber dann verstehst du, was ich meine.
Fertig!
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| | | Gast | Thema: Re: Meins :3 Sa 25 Apr - 11:47 | |
| okay, ich bin ehrlich:
ich finde dein kommi besser als meine Geschichten xDD ka, wieso, es ist einfach so. du drückst in all deinen fragen iwie mehr aus als ich in meinem text xD
ich habe es gerade nochmal durchgelesen und bemerkt, dass da bei der eine stelle ein Missverständnis aufgekommen ist, das ist aber meine schuld:
diese frage "alles okay?" mit dem bezug auf die wohlgeformten lippen, das alles gehört nicht dem zweiten Mädchen, sondern demjenigen, der den subjektives erzähler (ich glaube, so hieß es), also den Ich-Erzähler, anfasst und streichelt und so. nach deinem kommi habe ich gemerkt, dass das nicht ganz klar wird.
ich habe so ne art bild vor augen gehabt, so wie eigentlich immer. der text ist ohne allzugroße Vorstellung entstanden und auf all deine fragen kann ich dir keine antwort geben, aber seltsamer weise ist mir tatsächlich das Stockholm-Syndrom eingefallen, als ich es unbewusst quasi miteingebaut hatte.
ich bin ne kleine psychotante ^^"
da diese antwort ja nicht nur an dich ist, sondern an die Allgemeinheit, die das hier vielleicht ließt.. ^^
Wer es nicht weiß: Das Stockholm-Syndrom tauchte (welch wunder) das erste mal in Stockholm auf. Daher der Name. Es kann weniger als eine Woche dauern, bis es auftritt. Hier eine kleine Erklärung: Bspw. ein Mann nimmt eine Geißel und entführt sie. Er sperrt sie in völlige Isolation von der Außenwelt irgendwo ein und lässt sie dort ein Weilchen. Nach einer Weile kann es sein, dass das Opfer am Stockholm-Syndrom erkrankt und demnach positive emotionale Gefühle für den Geißelnehmer entwickelt, da es von Einsamkeit gepeinigt ist und der einzige mensch, den es zu gesicht bekommt, meist der geißelnehmer ist (oder Komplizen oder so). es kann gut sein, dass das opfer den geißelnehmer dann als den "retter" ansieht, besonders, wenn es sich von der Polizei z.b. im stich gelassen fühlt, da es noch nicht befreit wurde. manchmal kann es sein, dass das opfer (je nach stärke des Syndroms) sogar sein leben für den schutz des geißelnehmers geben würde (so war es in Stockholm). das Syndrom kann nach Befreiung unterschiedlich viel zeit brauchen, um wieder abzuklingen. manchmal nur einen tag, manchmal mehrere Monate.
(das ist grob, was ich darüber weiß und ich hoffe, keine falschinformationen gegeben zu haben. falls doch: mega großes sorry, keine Absicht!)
na ja, auf jeden fall hatte ich daran gedacht, dass das Mädchen sowohl angst vor dem mann (denn ich habe geschrieben "seine Hände waren warm und weich") als auch vor dem Alleinsein und der Einsamkeit hat. somit muss es sich entscheiden, vor was nun mehr. sie sehnt sich nach Gesellschaft. da ich "das andere Mädchen" verwendet habe, könnte man vllt daraus schließen, dass es ihr noch recht fremd ist, denn sonst hätten sie ja vielleicht namen ausgetauscht. zudem lässt "ich" einfach alles über sich ergehen ohne sich zu wehren, doch "das andere Mädchen" bittet ihren Peiniger, aufzuhören, was daraus schließen lässt, dass es mit der Situation noch unerfahren ist und "ich" noch nicht lange Gesellschaft leistet. als "das andere Mädchen" dem mann dann missfällt, beseitigt er es und in der zeit er das tut, ist "ich" wieder ganz alleine und muss sich wieder fragen, vor was sie mehr angst hat. gleichzeitig bietet der fall in die Dunkelheit, in der "ich" sich befindet, eine art schutzmantel, eine mauer, eine Trance, in der sie einfach alle zu verdrängen versucht. dass es sich um eine art Trauma handelt, könnte in der geschichte auch miteinbezogen sein.
die Isolation beschreibe ich mit "niemand der uns helfen, uns halten konnte".
und jaaaa, ich weiß, dass dieser text nicht soderlich gelungen war, aus dem einfachen grund dass es seeeehr viel Fantasie braucht, um genau die gleichen Gedanken zu haben wie ich. praktisch unmöglich, wenn man keine Erklärung hat ^^"
ich entschuldige mich dafür, dass ich so undeutlich war und werde mich umso mehr bemühen, meinen geschis mehr sinn zu verleihen ^^
aber an dich: ein riesengroßes Dankeschön für dein kommi ^^ |
| | | Gast | Thema: Re: Meins :3 Sa 25 Apr - 13:05 | |
| sooo, sorry, dass ich so lange nicht mehr an den anderen Geschichten geschrieben habe. ich werde mich bemühen, wieder reinzufinden, aber es ist mir bisher noch nicht gelungen, denke ich, wie in diesem text zu sehen. das ist die Fortsetzung von der neuen geschi. ich nenne sie einfach mal "The pain inside"- The pain inside (4):
Der Lehrer hieß Herr Funker und ich setzte ihn sogleich auf meine Abschussliste. Selten verwendete ich Schimpfwörter, aber.. Heilige Schweiße, was für ein behämmerter Lehrer. Sorry, aber alles andere wäre untertrieben gewesen. Ich glaube, ich hatte es mir gleich mit ihm versaut. Als ich nämlich von Mike ein Gummibärchen zugesteckt bekommen und es gegessen hatte, fragte Herr Funker, was das sollte. Ich entschuldigte mich beschämt. Er forderte, ich solle es beseitigen. Also schluckte ich es herunter. Was tat er? Er trug mir Arbeitsverweigerung ein, weil ich es nicht ausgespuckt hatte. Jetzt verstanden, warum er so bescheuert war? Und es blieb die ganze Stunde so. Ich glaube, dass er mich von Anfang an nicht leiden konnte, aus dem einfachen Grund, dass ich neu war und seine Regeln noch nicht kannte. Mein Blick flog manchmal rüber zu David. Wie er da saß machte mich nachdenklich. Er hockte zusammengekauert auf seinem Stuhl und mir kam es so vor, als müsste er gerade einen tiefen inneren Schmerz aushalten. Einen Schmerz, den nur er kannte. Ein Bild blitzte vor meinem inneren Auge auf, wie er nachts auf dem Boden seines Zimmers lag und sich schreiend und wimmernd krümmte, gepeinigt von Dingen, die keiner verstehen konnte. Ich schluckte heftig und sah wieder nach vorn. Noch ein Grund, warum ich Herr Funker nicht leiden konnte: Er unterrichtete Physik. Und ich hasste Physik aufs Tiefste. Da war Mathe ja besser. Der Gong erlöste mich endlich von den Ketten aus Formeln und Zahlen, aus lauter Delta-Zeichen und Skizzen. Herr Funker machte erstaunlich schnell einen Abflug und ließ die Hälfte der Klasse alleine. Unwillkürlich sah ich zu David und den beiden Stieren herüber. Sie lehnten an der Fensterbank und Davids Augen waren so abgrundtief dunkel, dass man hätte denken können, sie hätten nie das Licht gesehen.
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| | | Gast | Thema: Re: Meins :3 Sa 25 Apr - 22:13 | |
| Ich dachte, dass ich jetzt Anschiss bekomme...;)
Na ja, das liegt nur daran, dass ich das so dicht aneinanderreihe und mir Mühe gegeben habe, ihm Gewicht zu verleihen. Das ist ganz einfach, wenn man es darauf anlegt. Wenn du möchtest, erkläre ich es ausführlicher.
Stockholm- Syndrom... Ja, das ist faszinierend. Man vergisst zu leicht, wer der Feind ist. (Katniss, vergiss nicht, wer der Feind ist! Tribute von Panem- Flammender Zorn;)
Da mich meine Mutter gleich killt (Ich soll ins Bett) lasse ich das jetzt mal so stehen. Irgendwann kommt mehr nach. |
| | | Gast | Thema: Re: Meins :3 Sa 25 Apr - 22:21 | |
| okay, danke ^^
gerne, ich höre Erklärungen gerne zu |
| | | Gast | Thema: Re: Meins :3 Do 30 Apr - 23:07 | |
| Ich habe eigentlich viel Fantasie, aber die ist irgendwie von der Grundstruktur anders, glaube ich. Außerdem habe ich weniger solche Fantasien, sondern wenn überhaupt eher die Sorte, bei der Blut fließt. Oder Einhörner, die über Wiesen tanzen;) Ich bin da sehr wankelmütig. Ja, dein Text war ein wenig schwer nachzuvollziehen, wenn man das mit dem STockholm- Syndrom nicht weiß. Eine kurze Einleitung hätte in diesem Fall geholfen.
Ja, die Erklärung: Es ist simpel. Du musst den hochtrabenden und den einfachen Satzbau abwechseln und die Wortwahl stets so ändern, dass es zur Frage passt. Das wichtigste ist die Variation. Wenn du immer nur mit vier Nebnsätzen und pro Satz fünf Fremdwörtern kommst, ist das nicht nur arrogant, sondern auch unglaublich nervig. Wenn du dazwischen eine Wiederholung einbaust, Parallelführungen, Alliterationen und Anaphern verwendest, bekommt dein Text eine andere Dichte, eine ganz andere Art von Aussagekraft. Egal was du schreibst, wenn du dich an Ciceros Rhetorikgrundkurs hältst, wird es gut, ohne das der Text noch wirklich von Belang ist. Falls du gerade nur Bahnhof verstehst, hier ein paar Erklärungen: Alliteration- Zwei Wörter hintereinander be´ginnen mit dem gleichen Buchstaben. Aller Anfang, jedes Jahr, ruhiges Raunen
Anapher: Zwei Sätze beginnen mit dem gleichen Wort. Es war kalt, so kalt. Es war der kälteste Tag, den ich je erlebt hatte.
Parallelführung: Der Satzbau zweier oder mehrer Sätze ist gleich/ ähnlich. Jedes Jahr wurde es kälter um uns herum. Jeden Tag froren wir mehr. Und jeden Tag wurde es schwerer, die Kälte nicht in unser Herz zu lassen.
Es gibt ein paar Grundregeln für die Redekunst und die gelten auch für das schreiben. Die Stilmittel, die ich dir genannt habe, kann man leicht einbauen und wenn man es nicht übertreibt, zeigen sie Wirkung. Es gibt noch mehr davon, aber das reicht erst einmal, glaube ich. Ich würde gerne einmal lesen, wie du versuchst, diese Mittel bewusst, aber sparsam zu verwenden. Ich kann mir durchaus eine Besserung vorstellen. |
| | | Gast | Thema: Re: Meins :3 Fr 1 Mai - 11:04 | |
| vielen dank für dein kommi ^^ diese Stilmittel waren mir zwar bereits aus dem Deutschunterricht bekannt, aber das ist ja kein Problem ^^
ich versuche demnächst mal wieder einen schnipsel zu schreiben ^^ |
| | | Gast | Thema: Re: Meins :3 Di 12 Mai - 19:12 | |
| hier, die ist eher schnell dahingekritzelt, keine Ahnung, ob die gut ist. - Ozean und Blumenwiese:
Das Mädchen war oft in der Buchhandlung. Sie war ganz still und sagte kaum ein Wort. Sie lächelte nur. Zudem war sie war schön. Ihre Schönheit war zeitlos grenzenlos und grenzenlos zeitlos. Sie hatte lange Haare gehabt, ein blonder Ozean auf ihrem Rücken. Und einen Pony. Und wenn sie einen Zopf trug, dann hingen ihre kurzen Strähnen an den Wangen und lockten sich leicht nach vorn. Sie bestellte viel. Sie war mir eigentlich nicht durch ihre Schönheit aufgefallen, sondern eher dadurch, dass sie jeden zweiten Tag in die Buchhandlung kam und die nächsten drei Bände der immer gleichen Manga-Reihe bestellte. So lange, bis sie vorbestellen musste, da der nächste Band erst noch rauskam und nicht bereits zur Verfügung stand. Von da an las sie die nächste Reihe und nebenbei den nächsten Teil der vorherigen. Immer wenn sie, mit gelassenen Schritten, den roten Teppichboden der Buchhandlung überquerte, sah ich auf und schmunzelte, als sie auf mich zukam. Und sie lächelte auch. Dann legte sie den Zettel auf die Theke und sagte: „Die würde ich gerne bestellen.“ Und ihre Stimme klang wie ein erschöpfter Schmetterling und dünn wie ein Rinnsal, so schön, dass man denken könne, eine zu laute Antwort würde sie verletzen. Als sie heute wieder über den Teppich schwebte, waren ihre Haare kurz. Sie gingen kaum bis auf die Schultern, vorne länger als hinten. Ich hätte sie kaum erkannt. Aber es stand ihr unglaublich gut. Ihre Schönheit wuchs wider dem Erwarten, es noch zu können. Wie meistens, wenn die Kasse voll war, schlenderte sie erst in den Abteil der Jugendbücher, vorbei an den Fantasy-Reihen zu den witzigen und traurigen, fröhlichen und ernsten Büchern. Ich starrte sie an. Der Ozean war verschwunden und zurück blieb eine Blumenwiese, deren Halme bei jedem Schritt wogten. Sie humpelte leicht. Blieb stehen, um ein Buch zu betrachten. Legte es zurück. Nahm das nächste. Ich kassierte währenddessen eilig. Und dann war die Kasse wieder leer. Kaum, dass der ebenfalls rote Tresen nicht mehr von Geld, Tüten und Büchern belagert war, stand sie vor mir, kein ganzer Meter trennte uns. „Abholen bitte“, bat sie und sah mich nicht an. Was hatte sie? Ich zog zwei Mangas, vermerkt mit ihrem Namen, aus dem Regal hinter mir, kassierte das Geld, was sie mir rüber schob, und packte ihre Bestellung in eines der gelben Tütchen. Sie nahm es, immer noch den Blick gesenkt. „Danke. Tschüss“, sagte sie und es klang nicht wie aus ihrem Mund, denn sie sagte nie „Tschüss.“ Sie sagte „Auf Wiedersehen.“ Am nächsten Tag kam sie nicht. Auch nicht am übernächsten. Nicht die Woche danach. Nicht einen Monat danach. Sie verschwand. Es gab kein „Wiedersehen.“ Sie war gegangen, und alles was blieb, waren ihre Zettel, die ich aufgehoben hatte. Die Blumenwiese war verschwunden und zurück blieb steinharte Erde, durch die nie wieder eine Blüte dringen würde.
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| | | Charakter der Figur Charaktere: Angehörigkeit: Gefährten: Anzahl der Beiträge : 838 Anmeldedatum : 07.07.15 Alter : 23 Ort : In meiner eigenen Traumwelt *-*
| Thema: Re: Meins :3 Do 3 Sep - 17:10 | |
| Hallo, zuerst einmal: Das, was du schreibst, ist richtig gut! Es liest sich echt gut und man erkennt, was für ein großes Talent du hast, und bei diesen Mengen hier, scheint es dir auch nicht an Fantasie zu fehlen : )
Trotzdem wollte ich noch drei Dinge zu deiner "Ozean und Blumenwiese" Geschichte sagen:
1. Die Zeitformen verwirren ein bisschen, weil du im ersten Satz "war" geschrieben hast und später dann "hatte gehabt". Ich weiß zwar, wie das gemeint ist, weil sie ja später keine langen Haare mehr hatte, trotzdem hat es mich ein wenig irritiert, weil es am Anfang so wirkte, als hättest du einen Zeitformfehler gemacht, deshalb hätte ich es ein wenig anders formuliert.
2. Im vierten Satz hast du zweimal "war" geschrieben.
3. Außerdem finde ich ist der vierte Satz ein wenig zu kurz, also er klingt zu abgehackt und ist nicht ganz so gut in den Text eingebracht. Der Satz ist ja eigentlich sehr aussagekräftig und auch ein wichtiger Satz und ist dafür, meiner Meinung nach, zu knapp formuliert.
So, das wars erst einmal. Ich freu mich schon mehr von dir zu hören ~Lavendelwind |
| | | Gast | Thema: Re: Meins :3 Sa 19 Sep - 12:35 | |
| Oh, danke für das kommi und das lob und die kritik und und und :DD das mit den beiden "war" hab ich gar net bemerkt o.O
ich werde es das nächste mal auch mit den zeitformen besser beachten
daanke
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| | | Charakter der Figur Charaktere: Angehörigkeit: Gefährten: Anzahl der Beiträge : 569 Anmeldedatum : 20.05.15 Alter : 26 Ort : An der Küste
| Thema: Re: Meins :3 Sa 19 Sep - 13:30 | |
| Ozean und Blumenwiese,
las den Anfang mit "Sie war oft in der Buchhandlung" weg, so wird der Beginn unvermittelter wie es für eine Kurzgeschichte üblich ist. "zudem war sie war schön.", les dir deine Texte mehrmals durch bevor du sie vorstellst und las noch jemand drüber lesen bevor du sie öffentlich zeigst. "Sie hatte lange Haare gehabt", zwei mal haben in einem Satz hört sich immer doof an ^^, "Sie hatte langes Haar". "Und ein Pony. Und..." Absicht im Sinne einer Anapher? oder was soll das? Da sich das durch mehrere Abschnitte zieht würd ich sogar meinen es sei Absicht. ". Und sie lächelte auch." dieses auch zerstört diesen Satz einfach, "Und sie lächelte" klingt viel schöner find ich. Wie klingt denn ein schöpfter Schmetterling? Wenn du Vergleiche nutzt denn auch welche die Sinn ergeben und nicht nur sich schön anfühlen. "n eines der gelben Tütchen.", Beispiel -im Inneren eineS hohlen Baums-Im inneren des hohlen Baums-; "eine der gelben Tütchen - eine des gelben Tütchen hm geht wohl eher nicht, ich hoff du weist worauf ich hinaus will. " denn sie sagte nie „Tschüss.“ Sie sagte „Auf Wiedersehen.“" - denn sie sagte nie „Tschüss.“, sie sagte „Auf Wiedersehen.“ ersten das und zweitens würd ichs dabei belassen, setz da den Schluss dadurch wird nicht nur der leser angeregt nachzudenken auch is der Schluss offener als der jetzige, es gibt einfach einen Runden Schluss als wenn du sagst sie verschwand, das is schon wieder zu viel find ich. Ich find die Geschichte nicht schlecht, du hast vieles beachtete was ne Kurzgeschichte angeht bis auf deine rethorischen Mittel ^^ teilweise Arbeite an den Satzanfängen, entwerder versuchst du silistische Mittel zu nutzen oder deine Satzanfänge sind einfach etwas unkreativ
------- Edit das is ein fehler drinn :3
Zuletzt von Nebelklaue am Sa 26 Sep - 22:22 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Gast | Thema: Re: Meins :3 Sa 26 Sep - 21:40 | |
| oh, okay danke für das ausführliche kommi
ich habe diese geschichte seehr oft durchgelesen und unkreativ war ich nicht, zumindest nicht beabsichtigt, ich muss mich einfach wie du sagst, in den rethorischen mitteln üben
danke, dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast, ich versuche es das nächste mal besser zu machen |
| | | | Thema: Re: Meins :3 | |
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Name : Sonnenfalke
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Anführer / 2. Anführer / Heiler Rabenfeder (Blutseele) Heilerschüler /
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