Chris speang erschrocken auf und rannte zu frýa. Sofort begann er die trümer von ihr zu reißen, selbst wenn er sich gerade an den glasscheiben die glasscherben aufriss und diese zu bluten begannen

Frýa stöhnte leise. "Auauauauau....", murmelte sie leise, bemerkte Chris ganz am Rande ihres Sichtfelds. "Du blustest.", stellte sie sachlich fest. Heraus kam jedoch nur ein schwaches: "Dulutest..."Sie versuchte es noch einmal. "Du blutest."

Chris zog sie vorsichtig aus den trümeen und trug sie zu dem bett." Das ist nur ein kratzer" auch wenn der kratzer von seinem ellen bogen bis zu seinem fingern hoch ging

"Nein, du blutest stark.", meinte Frýa stur. Aber eigentlich war das wirklich nur ein Kratzer im Gegensatz zu ihren Wunden, es gab kaum eine Stelle an ihrem Körper, die nicht blutbefleckt oder wundbefleckt war.

Chris schüttelte den kopf." Du bist viel schlimmer verletzt als ich" beharrte er und begann ihre wunden zu behandeln

//seele: lass mich das mal machen xD

Andrew vergrub die Hände sanft in ihren Haaren.
Er küsste sie am Hals, ganz zart und leicht. Für diesen Moment war er glücklich.
~timeshot~
Er lag neben ihr, ein wenig außer Atem. Er hatte ihr die Arme um die Seite gelegt und sie an sich gezogen.

Seth sprang über eine Mauer. Dann vor Jessica.
Er knurrte tief und bleckte die Zähne.
"Verschwinde", zischte er.

Riley lachte. "Ich habe nichts gemacht", meinte er unschuldig, konnte sich ein höhnisches Grinsen aber nicht verkneifen.

Jessica zitterte am ganzen körper vor angst. Als seth da war, öffnete sie leicht die augen, welche panisch glitzerten.'ich habe solche angst seth' "sagte" jessica panisch zu ihm.

Luces zog seine familie fest an sich und sagte leise " ich hab hunger... ne schön fettiger burger währe jetzt lecker" summte er leise

Die Meisten behaupteten, dass das erste Mal wehtun würde. Doch nun lag sie in seinen Armen und sie war in ihrem Leben niemals glücklicher gewesen.
Ihr Atem war ebenfalls wie seiner, etwas stoßweise und aus der Puste. Zufrieden schloss sie die Augen.
Dass sie nun einige Knutschflecken (also wirklicH! Andrew! XDD) am Hals besaß merkte sie nicht einmal.

//er kanns halt! xD

Andrew strich ihr übers Haar. Es war weich und natürlich. Dennoch. Sein Blick wanderte an den Knutschflecken vorbei zu ihren Narben am Hals. Ein dunkler Schatten legte sich über seine blauen Augen. Ob sie es wohl auch mit Seth gehabt hatte? Er seufzte leise.

Seth spürte ihre Aura die förmlich zusammenbrach vor Emotionen der Angst und der Aufregung.
'Bleib ruhig. Wird schon', meinte er, obwohl er damit auch sich selbst beruhigen wollte.

//nachtüü

Jessica schluckte voller angst und verstdckte sich regelrecht hinter seth. Doch sie war angreifbar. Verwunsbar und ein leichtes ziel...doch nicht wehrlos

Riley näherte sich unvorhersehbar.
Es war, als würde er sich im Nebel hin und her beamen.
Verzweifelt versuchte Seth, ihn mit seinen Sinnen zu orten, aber selbst seine unheimliche Aura war schier unsichtbar.
"Dreckskerl!", fluchte Seth und verengte die blauen Augen.

Sie schlief in seinen Armen. Ihre Atmung ging sanft und leise. Das Mädchen wirkte immer noch unberührt und rein, zumindest im Schlaf.
Ihre Hand ruhte auf seinem Brustkorb, hob und senkte sich, wenn er atmete.

Jessica schluckte verzweifelt die tränen runter um nicht wieder zu weinen. Sie wollte nicht mehr weinen...sie wollte stark aein, docz sie hatte angst. Sie versteckte sich hinter seth, doch sie wusste nicht das riley auf sue zukam und sie wusste auch nicht das seth sie nicht retten konnte

Kurai

Nur ein paar meter von der stqadt entfernt zögerte er....ging nur weiter weil er ihre augen sah. Dann trat er in die stadt lächelte.

Ashia udn zerberus

der höllenhund brachte das mädchen zu ihr ehe sie sich zu ihm hinunterbeugte. du bist zu weit gegangen...wieso sollte ich nahan in ruhe lassen...wenn du dich nicht an die vereinbarung hälst? sie sperrte sie in eine zelle...so weit unten das nicht mal der greif kontakt zu ihr aufnehmen konnte...
dann war sie in der stadt hielt ausschau nach nathan...

Mitsuko war so unfassbar glücklich."entspann dich, vielleicht gefällt es dir ja" meinte sie leise und strich ihm über die seite

Andrew betrachtete sie mit einem sanften Blick. Leia sah aus wie ein Engel. Ein Engel, dem ein grässlicher Fluch auferlegt war.
Die Unerschöpflichkeit...
Sie war ein Appetithäppchen für jeden Dämonen... Auch für ihn. Aber er hatte sich geschworen, ihr niemals wehzutun. Niemals!
Er legte seine Hand auf ihre. Sie war so schmal und zart... Er seufzte. Er musste sie beschützen. Für immer. Aber das hatte er sich bei Jessica auch gesagt... Er schloss bei dem bitteren Gedanken die Augen. Jetzt ging es um Leia. Nicht mehr um Jessy...

Riley tauchte direkt neben Jessica an der Wand auf. Als Seth herumwirbelte, packte er sie und zog sie mit sich. Der Nebel legte sich um ihn und Jessica und dann waren sie weg.
Jessica konnte nur eine schwarze Welt sehen, wie das Nichts, aber er konnte alles sehen.
Er sah Seth, der knurrend die Zähne gebleckt hatte und dessen Augen zornig funkelten.
Riley lachte.
"Zu spät", murmelte er kalt und schoss unsichtbar durch die Stadt. Erst im Wald hielt er wieder an und holte Jessica und sich aus der Welt des Nichts, quasi einem privaten Paralleluniversum heraus.
Er hielt sie fest, drückte ihre Arme an ihren Körper, sodass sie sich nicht bewegen konnte und lachte grollend.
"Ja. Dein Seth ist bei dir!"

Jessica schlug um sich, als er sie einfacj mitnahm. Er er ihre arme fest an ihren körper drückte biss sie die zähne leicht zusammen da es ziemlich brannte. Sie wehrte sich gegen seinen griff und spannte die armmuskeln an." Lass mich los du dreckiger bastard!" Knurrte sie sauer und trat ihm zwischen die beine.

Luces streckte sich und meinte breit grinsend " ich hol mir jetzt nen schön fettigen burger"

Medea lächelte. "Soso."
Sie setzte sich mit Felia auf dem Arm auf und gab ihm einen guten Morgenkuss auf die Wange. (kitschig xD) Sie streckte sich selber und seufzte.

Riley knurrte erbost auf. Aber dann musste er lächeln. "Bei Dämonen hat es nicht die gleiche Wirkung wie bei Menschen", sagte er bedauernd und musste grinsen.
Er schob ihr von hinten das Knie zwischen ihre Beine und zog sie an sich. (wie sich das anhört. also nicht falsch verstehen xp)
"Ist aber auch nicht schlimm." Er lachte dunkel und hielt sie fester.

Jessica knurrte warnend und schlug ihm den ellenbogen in die magengrube. Sie schaffte es sich aus seinem griff zu befreien und ging mehrere schritte von riley weg." Du verstehst echt gar nichts oder?! Ich werde dieses mal nicht wehrlos sein" knurrte sie und funkelte ihn wütend an.

Luces nickte und ging in die küche. Aus dieser kam er nach dreißig minuten mit einem dicken, fetten burger wieder zu seinee familie. Er setzte sich grinsend neben seine beiden mädchen und sagte zu felia " willst du auch mal abbeißen"

Riley zuckte die Schultern und grinste. "Schaffen werde ich es trotzdem."
Er lief wieder auf sie zu, sein Gang war geschmeidig und elegant. Trotzdem- auf Jessica wirkte er natürlich nicht wie auf andere, menschliche Mädchen.

Jessica ging bei jedem schritt, den riley auf sie zu tat, rückwärts. Langsam wurden ihre züge zu tierischen und im nächsten moment sprintete die schlanke schnelle gepardin durch den wald, stolperte aber leider und verdrehte sich die hinterpfote. Sie fiel in eine grube und zitterte vor schmerz

Riley lachte und tauchte neben ihr auf. Er hockte sich vor sie, den Unterarm lässig auf den Oberschenkel gelegt, und grinste.
"Nicht so gelaufen wie geplant, was?" Er lachte in sich hinein.

Jessica rappelt sich wieder auf, hinkte einen schritt zurück, doch sie brach wieder zusammen.'' fass michnnicht an!'' knurrte sie sauer

Felia kicherte nur. Dann patschte sie sich mit der Hand an die STelle, wo ihre Mutter sie geküsst hatte.
Als ihr Vater mit dem Burger reinkam, schienen ihre Augen schon fast zu leuchten. Sie streckte die Arme danach aus und beugte sich nach vorne, sodass sie fast vom Arm ihrer Mutter fiel.

Medea konnte Felia gerade so mit Müh und Not vorm Fallen bewahren. "Nicht so stürmisch", lachte sie.

Riley schüttelte grinsend den Kopf. "Armes Tigerkatzitatzi!"
Er stand auf und packte Jessica mit voller Kraft im Nackenfell. Mit Leichtigkeit hob er sie hoch und presste ihre Schnauze an einen Baum. Zusätzlich klemmte er ihre Pfote, mir der sie umgeknickt war, zwischen seinem Knie und dem Baum ein.