Seth seufzte erleichtert auf.
Er stand langsam auf, ging an Jessica vorbei und fuhr sich fast schon gestresst durch die Haare.
Er blies die Backen auf und ging ins Wohnzimmer, wo er sich erstmal aufs Sofa plumpsen ließ.

Jessica schloss die tür hinter sich und setzte sich neben damien. Dann redete sie lange mit ihm.

Nach dem gespräch war damien wieder so gut gelaunt wie immer und lief ins wohnzimmer.'' daddy? Darf ich noch raus spielen?''

//jetzt auftritt riley^^ hatte gestern die idee, das riley damien in die hölle runterhollt und ihn dort dann umpolt

//okay... durch Magier habe ich eine andere Vorstellung von umpolen, aber ich denke, ich weiß, was du meinst xD

Seth seufzte. "Ja, aber wenn wir dich rufen kommst du sofort zurück, ja?"
Er sah zu Jessica, als Damien außer Reichwiete war.
"Was hast du ihm gesagt?", murmelte er.

Damien nickte eifrig und lief dann aus der wohnung und durch die straßen, wo er schmetterlinge fing und unbeschwert herum tollte.

Jessica musste leicht grinsen.'' ich hab ihm das mit den blumen und den bienen erklärt. Keine sorgw, er hat es sehr gut verstanden'' sie lies sich neben ihn plumpsen und kuschelte sich in seine arme.

//aprpo, postet du?

//ja, hier nach ^^

Seth zog die Augenbrauen hoch. "Ok..." Er seufzte.
"Das nächste mal schließen wir ab", grinste er.

Rileys Stimme zischte herum.
"Damiiiieeeennn", summte sie beschwörend.

''Ja das sollten wir machen'' meinte jessica lachend und kniete sich über seth.

Damien schreckte zusammen hndsah sich um. Doch dann schob er es auf eine wwarnvorstellung und spielte weiter

Seth legte seine Hände an ihre Taille.
"Und jetzt?" Er grinste.

"Damiiieeenn!" Wieder das Summen.
"Komm heeerrrr.... Komm zu mir!"

Damien achrack zusammen. War das jetzt nur ein schlechter witz? Doch auf einmal riss der boden unter seinen Füßen auf und die hölle verschluckre ihn. Als er wieder zu sivh kam, lag er genau vor rileys füßen.

Jessica lächelte seth an.''weiß nicht'' sie trug ein kurzes sommerkleid, welches ein wenig hochgerutscht war

Seth schüttelte den Kopf.
"Du kannst doch wohl nicht so enorm gierig sein", lachte er und packte sie.
Er warf sich mit ihr auf die andere Seite, sodass er über ihr lag.
"Doch nicht nach dem Vorfall."

Riley lachte.
Er bückte sich zu ihm herab.
"Buh!", machte er, seine Augen leuchteten extrem gruselig in stechendem Falkengelb und der Wahnsinn stand deutlich in ihnen geschrieben.

Jessica musste verlegen lächeln.''naja...doch...'' gab sie dann'leise zu und glitt in seths hose.

Damien bekam einen riesigen schreck und krabbelte rückwärts.'' fass mich nicht an'' zischte er und lies die hände aufflammen

Riley lachte.
"Niedlich!", lachte er.
"Aber weißt du was?! Das bockt mich gerade überhaupt nicht!"
Er deutete auf sein linkes Auge.
"Siehst du das?" Eine lange Narbe zog sich darüber und er schüttelte die Haare darüber.
"Das hat er mit mir angerichtet! Dein Vater!"
Er zischte verächtlich. "Er hat mich entstellt!"
Er wusste, dass es heilen würde, aber das würde dauern.

Seth seufzte. "Du mich noch kirre, du", lachte er.

Jessica musste breit und verführerisch grinsen. ''Na komm, gibts zu, es gefällt dir'' hauchte sie leise

Damien starrte die narbe lange an.''a-aber''

"Aber was?!", grollte Riley.

Seth grinste. "Schon, ja..."

//muss off. bb.

Jessica musste schmunzeln und lies die hand wo sie war und begann mit der anderen eeinen gürtel zu öffnen.

Damien brschte keinen ton mehr heraus

Rileys Blick wurde amüsiert.
Er lachte leise und begann um ihn herumzutigern.
"Dein Vater ist ein mieses Arschloch, sieh es ein."
Er packte Damiens Handgelenke und presste ihn auf den Boden. Er kniete sich drohend über ihn.
"Dein Vater ist ein mieses, mieses Schwein!", grollte er und schmunzelte über den auftretenden Ärger in Damiens Augen.

Seth keuchte leise und küsste sie sanft.
Er öffnete ihre Bluse mit geschickten Handgriffen, dann zog er die Klamotte weg.

//muss off :/

Damien wurde unsagbar sauer. " NIMM DAS SOFORT ZURÜCK DU WIEDERLICHER IDIOT!" brüllte er seth an und wand sich unter seinem griff

Riley hatte ihn im Griff. "Warum sollte ich, he? Es ist die blanke Wahrheit. Aber wenn ich ehrlich bin, obwohl du quasi rein kleiner bist- Du bist sogar ganz niedlich, wenn du dich so aufregst." Er grinste und beugte sein Gesicht etwas näher an das von Damien. "Erbärmlich, aber süß."

Damien war stink sauer, aber als rileys hgesicht so nah vor seinem war, erstarrte er. Aus angat, das seine loppen die von riley berühren könnten

Rileys Grinsen wurde breiter.
"Ach, hast du jetzt etwa keine große Klappe mehr?"
Rileys Augen funkelten. Er mochte es, wenn sie gelb waren. Falkengelb.
Eine seiner Hände wanderte von Damiens Handgelenk nach oben, bis er seine Finger in Damiens legte.
Belustigt wartete er auf Damiens Reaktion.

Damien war das unangenehm.  Er versuchte seine hand aus rileys zu befreien. Plötzlich brannte damien am ganzen Körper,  das würde riley zwingen von dem jungen runter zu gehen

Riley zischte verärgert auf und sprang auf. Er knurrte etwas wie "Dummes Kind" vor sich her.
Er fixierte Damien mit seinem Blick, zwar nur aus einem Auge, da das andere von einer Strähne verdeckt war, aber das Funkeln war genauso bedrohlich wie aus beiden.

Sofort kroch damien in eine ecke, wo er das feuer erlischen lies und im dunkeln verschwand.  Doch jetzt saß er in der falle. Das war aber eine fluchtreakion von damien. Er merkte nicht das er in der falle saß, doch seine kraft war erschöpft und das bedeutete, das er jetzt schwach und erschöpft war

Riley musterte ihn forschend.
Dann drang sein grollendes in-sich-hinein-lachen-Lachen durch die Finsternis.
Langsam, bedrohlich lässig, trottete er auf Damien zu, das eisige Lächeln schmiegte sich in sein Gesicht.
"Ach Damien..." Er schüttelte grinsend den Kopf.

Damien begann zu zitten vit angst. Er drückte sich so fest an die wand wue er nur konnte unf kniff ängstlicu die augen zusammen

Riley zog ihn am Kragen hoch und presste ihn gegen die Wand.
"Du gefällst mir, wenn du so armselig da hockst", flüsterte er in sein Ohr und seine Hand wanderte an Damiens Bauch entlang.
Er leckte über Damiens Ohr, während er in die Hose griff. Er musste grinsen, weil er wusste, dass er Damien im Griff hatte.