Jessica sah riley entsetzt an.'' d-das war nicht so abgemacht!'' sagte sie panisch und lief zu seth um bei ihm schutz und halt zu suchen.

Riley lächelte.
"Euch wird nichts geschehen. Ausnahmsweise."
Er sprang aus dem Fenster und wartete.

Seth sah sie an.
"Wir schaffen das. Wir kriegen das hin", flüsterte er, küsste sie auf die Stirn und sprang, erstaunt über sich selbst, aus dem Fenster hinterher.

Tom lächelte nur müde. "Du bist mir nicht böse, das sieht man. Dein Gesichtsausdruck ist eher so nach dem Motto 'nimm mich in den Arm, Tom.'", summte er nur amüsiert und schmiss sich in Leias Bett.
"Die kommt bestimmt zurück. Entspann dich. Oder willst du lieber mit mir Löffelchen liegen?", er grinste Andrew diabolisch an. Für heute war Tom ziemlich erschöpft. Es war ein amüsanter Tag gewesen.

Nach über 6 Stunden Fahrzeit stieg Leia aus dem Zug. Es war bereits dunkel geworden, doch gestört hatte es sie so gar nicht. Die 6 Stunden waren schnell um gegangen. Zu sehr hatte sie an Andrew denken müssen und zu sehr hatte es die letzten Stunden weh getan. Doch jetzt war es irgendwie leichter. Leia würde bestimmt jemand neues hier finden, sie müsste nur suchen. Als erstes jedoch würde sie in einem Hotel einchecken.

Andrew verzog das Gesicht. Aber es war bloß halbherzig. "Ich weiß nicht... ob sie zurückkommt..."
Er seufzte.
"Was mach ich hier eigentlich...?", fragte er sich laut und schloss sie Augen, während er sich zurücklehnte und die Arme hinterm Kopf verschränkte.

Jessica nickte, küsste den gerade eingeschlafenen damien auf die stirn und sprang dann hinter seth her. Sie nahm seine hand und sprang als erste in rileys wohnung. Blieb aber neben seth stehen.'' w-was...sollen wir tun?'' fragte sie leise

Riley grinste, als er sich bei ihnen eingefunden hatte.
Er deutete auf die beiden, dann aufs Bett und hob dann langsam eine Kamera hoch. Er grinste diabolisch.
"Viel Spaß", er lachte.
"Denkt an Damien. Ihm wird nichts ungewolltes geschehen, solange ihr tut, was ich will. Nur für diese Nacht."
Er löste sich auf.

Seth stutzte entgeistert.
Er sah Riley nach, dann auf die Kamera, dann zu Jessica.
Riley würde das Ausschalten oder Zerstören der Kamera bemerken.
Sein Blick war hilflos.

Jessica schluckte panisch. Sie umklammerte seths hand und ihr blick sagte deutlich '' wir müssen...sonst tut er damien weh...''

//das tut er auch so xDD

Seth blickte den ungewollten Gegenstand an und knurrte vor sich hin.
Er rang mit sich, aber dann beugte er sich einfach zu ihr runter und küsste sie.
Seine Hand schob ihre Bluse hoch und wanderte ihren Rücken entlang.
Er wollte es einfach hinter sich bringen.

Riley tauchte wieder auf, in Damiens Zimmer.
"Na?", summte er leise, ließ es sich wie ein Bonbon auf der Zunge zergehen.

Damien öffente blinzend die blauen augen. Seine haare hingen ihm tief ins gesicht.

Jessica erwiederte den kuss und begann seth gürtel zu öffnen. An der art wie er sie küsste, merkte sie das er sie trotz allem liebte.'' ich liebe dich, egal was passiert'' hauchte sie leise

"das weiß ich. Wir schaffen das!"
Er schmiss ihre bluse weg und drückte sich aufs Bett.

Riley hockte sich vor ihn.
"Gut geschlafen...?"
Er lächelte. Und was für ein Lächeln!

Jessica streifte seth seine hose samt boxer ab und zog ihm sein hemd über den kopf.

Damien gähnte verschlafen.'' tut mir leid...das ich versucht hab dich abzufackeln''

Riley zog die Augenbrauen hoch.
"Du entschuldigst dich?"
Er kam ihm ein Stück näher. "Ich dachte, es wäre ein Ausdruck deines Hasses gegen mich."

Seth zog sie restlich aus, die Kamera blendete er aus.

//angenommen (: welcome to the hell, Little one

"Stimmt. Leia rennt ja immer vor alles und jedem weg. Wäre zumindest nichts neues für sie.", meinte Tom nur beiläufig "Naja. Ist ja auch egal. Wen interessiert das schon. Ich bestell was zu essen, willst du auch was?"
Erneut Stand Tom auf und ging aus dem Raum um im Wohnzimmer das Telefon zu benutzen. Er hatte die beiden perfekt gegeneinander ausgespielt, besser hätte es nicht laufen können.

"Pizze, Margarita", sagte er und schien nicht ganz bei sich, als er ihm nachsah.
Er hatte niemanden mehr. Jessica schon lange nicht mehr richtig, und nun auch Leia nicht mehr.
Dass Tom plötzlich so freundlich war, verletzte ihn schon fast.
Aber besser als Folter oder so...

//Danke
Remy lag da, ganz still. Sie war gerade aufgewacht, Tränen standen in ihren Augen. Zacks Tod war noch nicht lange her, es waren gerade zwei Monate. Und sie fühlte sich einsam. Sie hatte nie jemanden gehabt, nur ihn. Und ihn hatte sie nur für kurze Zeit gehabt.
Das Mädchen setzte sich auf, stellte die Füße auf den Boden und saß einen Moment da. Die Pritsche, auf der sie geschlafen hatte, war unbequem. Sie stand in einem kleinen Häuschen, halb zerfallen. Aber das war alles, was ihr von Zack geblieben war.
Remy stand auf, klopfte sich den Staub von der Jeans und von ihrem weißen Top, sah sich rastlos um. Sie berührte die Kette an ihrem Hals, der Anhänger war ein kleiner Schmetterling, der auf einem Herz saß. Die Flügel waren kleine, lilane Steinchen. Die Kette hatte sie schon immer getragen, seit ihrer Geburt. Und sie war ihr wichtig. Sie hielt den Anhänger noch einen Moment in der Hand, während sie aus einem Fenster blickte. Dann seufzte sie, ließ die Hand sinken und trat zu der morschen Tür. Sie drückte die Klinke hinab und öffnete die Tür mit lautem Quietschen. Hinter sich schloss sie sie wieder und trat dann auf die alte Treppe. Jedes Mal, wenn ich hier runtersteige, könnte ich sterben, lächelte sie in Gedanken und stieg langsam die alten, morschen Stufen hinab. Sie stand unten und trat durch die Türöffnung, in welcher keine Tür mehr ruhte, und stand auf der Straße. Sie sah sich um, immer auf der Hut, dann ging sie los, die Straße hinab.

Als Tom die Pizza bestellt hatte, setzte er sich im Wohnzimmer auf die Couch.
"Willst du hier wirklich auf sie warten? Ich spüre ihre Aura schon lange nicht mehr.", sagte er nur recht trocken und schaltete den Fernseher ein.
"Aber naja. Wird bestimmt wieder. Willst du dich nicht zu mir setzen? Könnten nen Film gucken während wir auf die Pizza warten.", im inneren grinste Tom diabolisch. Wie naiv war Andrew eigentlich? Hatte er niemals was von Zuckerbrot und Peitsche gehört ? So erzog man eigentlich einen Hund, aber dass es bei ihm so gut funktionierte. Momentan war Zuckerbrot an der Reihe, er würde erstmal er zu Andrew sein. Doch bald käme schon wieder die peitsche. Und beides so lange bis Andrew ihm untergeben war. ~

Remy schlenderte die Straße hinab, sah sich um, wo sie etwas essen wollte. Geld hatte sie keins, aber das hatte sie noch nie aufgehalten. Sie blieb stehen und sah über die Straße, wo sich ein nobles Restaurant befand. Sie betrachtete es einen Moment schweigend, legte leicht den Kopf schief. dann wandte sie sich ab und ging weiter. Sie kannte dieses Restaurant, da konnte man nichts holen. Die Mülltonnen waren weggesperrt und im Innenraum? Nun, da wurde sie immer herausgeworfen. Sie hatte dort sogar schon Hausverbot.
Remy ging weiter und entdeckte eine kleine Pizzeria, einen Lieferservice. Sie hatte Hunger, überquerte die Straße und betrat den kleinen Laden.
"Hi", sagte sie und lehnte sich gegen den Tresen. Der Mann dahinter lächelte sie an. "Ich hätte gern eine Margaritha.", sagte sie lächelnd und leicht flirtend. Sie würde die Zeche prellen, mal wieder. Das war zwar nicht die feine englische Art, aber ein Mal im Monat gönnte sie sich das

Damien schluckte.'' mein kopf...hat einfsch ausgeschaltet...mir kam wieder alles in den sinn was du über meinen vater gesagt hattest. Das hatte mivh wütend gemacht...''

Jessica spürte wie es anfing und alles schien sie zu vergessen. Da waren nur noch sie und seth. Sie schloss did augen und genoss es.

Remy betrachtete die Pizza, ihr lief das Wasser im Munde zusammen, doch sie ließ es sich nicht anmerken. Das wäre ein Fehler, der sie viel kosten könnte.
Der Mann legte ihr die Pizza hin und wandte sich zur Kasse, Remy aber nahm die Pizza und ging bereits zur Tür. "Hey!", sagte der Mann empört, Remy sah über die Schulter zurück und lächelte, dann zeigte sie ihm den Stinkefinger und verließ den Laden in scheinbar seliger Ruhe. Doch jedes Mal, wenn sie die Zeche prellte, war das ein unglaublicher Nervenkitzel. Sie tat es nicht, um jemandem zu schaden, sondern um zu überleben. Sie hatte keine Wahl.
Das Mädchen schlug sich schnell in eine dunkle Ecke und als der Mann aus dem Laden trat, konnte er sie nicht mehr erkennen. Er ging wieder hinein und das Mädchen lächelte erleichtert, betrachtete die Pizza in ihren Händen und das Lächeln wurde breiter. So, Remy, dein Essen für heute. Da hast du aber wirklich gut gekocht

Chris hockte in der gasse in der jetzt auch ein mädchen war. Als er die pizza roch, knurrte der magen dws jungen mannes laut. nein... du musst es dir verdienen dummkopf...schellte er sich selbst und schloss verkrampft die augen

Remy setzte sich auf den kalten Stein des Bodens, legte ihre Beine in einen Schneidersitz und klappte den Karton der Pizza auf. Es roch wunderbar, etwas warmes zu essen hatte sie nur ein Mal im Monat, das war stets etwas besonderes. Sie betrachtete die runde Teigware, den geschmolzenen Käse, genoss den Duft der Pizza.
Remy ergriff eines der Achtel und zog es hoch, als sie hineinbiss, schmeckte sie das Fett und lächelte. Da bemerkte sie auf einmal, dass sie nicht allein war. Sie wandte den Blick in Richtung eines jungen Mannes. "Was?!", fragte sie ein wenig patzig

Chris magen knurrte wieder laut, aber er sah das mädchen einfach nur an." Ich hab doch gar nichts gemacht!" Beschwertr er sich

Remy legte das Stück Pizza in den Karton zurück. "Du guckst mich an, und das stört mich!", sagte sie leicht zickig. Aber eigentlich hatte sie eher Angst, dass es eines dieser Viecher war, die ihren Zack getötet hatten. Und sie hasste Fremde. Das war eine Art Selbstschutz

//muss leider erstmal off, das Jugendamt kommt :/ bis später