//find ich cool^^

Jessica erstarrte.'' d-das kann nicht stimmen...'' stammelte sie und schüttelte unwillig den kopf.

Damien zitterte immer stärker.

"Oh doch. Tut mir leid, Schätzchen. Aber ich lüge nicht. Zumindest nicht, wenn es um Sex geht."
Er lachte in sich hinein, als sei er ein wenig high.
Aber er beruhigte sich wieder.
"Und du weißt, wie ich so bin. Er hatte nichts auszusetzen..."

Seth hielt es nicht mehr aus.
"Du... brauchst Blut", wisperte er.

Damien schüttelte den kopf.'' nein! Ich will keins-...ich...ich kann das aushalten...'' sagte damien zwischen zusammen gebissenen zähnen.

Jessica knurrte. Rileys aura machte sie immer wieder wütend und doch verlegen... Sie erinnerte sich wieder an rileys gut gebauten körper...erwar genau so alt wie sie... Sie musste schlucken und hoffte das er nicht wieder auf dese blöde idee kam. sie hatte keime kraft mehr...sie wurde wieder zu dem abegmagerten mädchen und funkelte ihn ängstlich an

Riley musste lachen, als er sie so mit sich kämpfen sah.
Wie immer war sein Hemd offen und er grinste sie an.
Er sprang in einer fließenden Bewegung von der Mauer und ging auf sie zu.
"Du bist das perfekte Opfer", sagte er ihr leise und drückte sie seicht gegen die Mauer.
"Du bist zu zügeln und du würdest alles mit dir machen lassen, solange es bloß deine Familie schützen würde.
Wie selbstlos."
Er musste schmunzeln.
"Aber momentan habe ich andere Interessen."
Er begehrte Damien weniger sexuell als dass er mit ihm Macht und Druck ausüben, seinen Sadismus ausleben konnte.
"Obwohl du immer noch reizvoll bist", er grinste und lehnte sich neben sie.
"ich denke, dein Sohn hat momentan ein paar Probleme. Und mit momentan meine ich ganz gezielt jetzt."

Seth biss sich auf die Unterlippe.
"Kein Vampir hält es solange aus", presste er hervor.

''Ich muss es schaffen...ich will dich stolz machen'' presste damieen unkontrolliert zitternd hervor.

Jessica zuckte zusammen. Sie knurrte heiser und trat mehrere schritte von riley weg. Sie scheuerte ihm kräftig eine und funkelte ihn an. '' du hast recht ich würde alles für meine familie geben'' knurrte sie ihn an

Er lächelte sie nach der Schelle an.
"Das habe ich schon fast vermisst", murmelte Riley und presste sie gegen die Mauer.
Er hielt ihre Arme eisern fest und klemmte ihre Beine mit einem seiner eigenen ein, sodass sie hilflos war.
Er zog sie auf den Boden und kniete sich über sie.
"Wenn du alles tust, dann mach mit", grinste er finster.

Seth sah ihn an. "Du machst mich stolz, wenn du es tust und wieder aufhörst. Ohne überlebst du nicht."

Damien nickte zitternd.'' aber wie?'' fragte er zitternd.

Jessica zitterte am ganzen körper. '' für meine familie...tu ich alles...'' wisperte sie leise und sah riley in die augen.'' was willst du das ich tue?'' fragte sie leise

Tom streckte sich nur. "Was Leia wohl dazu sagen würde, dass du jetzt schwul bist. Zu Schade für sie, wirklich. Armes kleines Ding.", ein böses Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Er wollte beide möglichst viel quälen, koste es was es wolle. Vielleicht würde sie keine Marionette mehr sein, aber es würde ihr Herz zerfetzen. Es würde ein unfassbares Spektakel geben.

Leias Augen nahmen ihren alten Glanz wieder an. Sie blinzelte ein paar Mal heftig und langsam nahm sie ihre Umgebung wieder wahr. Doch das Bild was sie vor ihren Augen sah, hätte sie am liebsten nicht gesehen.
"A..andrew..?", hauchte sie nur ungläubig. "Nein.. Nein, nein, NEIN!", sofort taumelte sie ein paar Schritte zurück, dabei schüttelte sie ihren Kopf recht heftig. "Das kann einfach nicht sein! Wieso?", Tränen schossen ihr in die Augen. Sie packte sich einen Mantel und eine Hose, mehr konnte sie in diesem Moment nicht greifen. Im Laufen streifte sie sich ihre Hose über, Band dann den Mantel vorne zu, sodass sie verdeckt war. Barfuß stürzte sie aus der Tür, fiel beim Rennen fast die Treppe herunter. Alles war innerhalb weniger Stunden zerissen.

Andrew schloss bitter die Augen.
Bloß das glitzern von Tränen in seinen Augenwinkeln verreit Leia, dass er das alles nicht so gewollt hatte.
"Du Bastard!", zischte er und krallte sich wütend und verletzt ins Laken.

Riley lachte finster.
"Damien will es- mein Blut. und nur dadurch wird es ihm gut gehen.
Du wirst es akzeptieren müssen."
Er grollte.
"Lass mich zu Damien."

Tom lachte nur verächtlich. "Jetzt nimm doch nicht solche Worte in den Mund, mein Liebchen.", sanft strich er an Andrews Seite entlang. Dann stand er auf und ging zur Tür, lehnte sich in den Rahmen.
"Na? Willst du sie nicht suchen? Oder ich such sie und zieh ihr den Mantel runter. Das könnte auch lustig werden.", hauchte er nur und fuhr sich mit der Hand durch die Haare. Er hatte ja nicht geahnt, dass es so gut verlaufen würde, wenn er Leia nach einem Date fragen würde. Eigentlich wollte er nur ihre reine Seele, doch sie auf diesem Wege zu verderben war so viel besser.


Leia rannte durch die Straße. Er hatte ihre Mauer durchbrochen, Tränen rannen unaufhörlich ihr Gesicht entlang. Ihre Hände vergrub sie in ihrem Gesicht, sie sah nicht einmal mehr wo sie hinrannte.
Dadurch knallte sie unsanft in etwas großes. Als sie hochschaute entdeckte sie einen Mann. Sofort begann dieser sich zu echaufieren. "Was fällt dir eigentlich ein?! Kannst du nicht mal aufpassen, Kleine?!", brüllte dieser nur und packte sie am Mantelkragen um sie an diesem hochzuheben.
Sofort löste sich die einfache Schleife und das Mädchen rutschte aus diesem heraus. "Kyaaaa!", laut kamen die Worte voller Schrecken aus ihrem Mund. Ihre Arme schlang sie sofort um ihren Körper, versuchte diesen zu verstecken.

Jessica sah ihn panisch an.'' nein! Das kann ich nicht zulassen!'' sagte sie panisch und sah ihn ängstkich an, hoffte nur das er nicht wieder das tat was er ihr damals in der hölle angetan hatte.( dad dein einsatz xD)

Damien zitterte stark.'' dad...hilf mir''' wisperte der junge mann, welcher noch nie selbst gejagt hatte

Seths Ausdruck war bitter.
"Die Lösung widert mich an!"

Riley zog eine Augenbraue leicht hoch.
"Dann sehe ich keine andere Möglichkeit..", sagte er leise und seine Hand öffnete langsam ihre Bluse.
"Aber helfen tust du Damien damit auch nicht.."

Andrew knurrte, zog sich schnell seine Boxershorts, Hose und ein Hemd über, lief ihn angrollend an ihm vorbei und knallte die Tür hinter sich zu.
Tom würde wissen, dass er wiederkam...
Draußen erfolgte er Leia sofort.
Als er sie halbnackt da sitzen sah und der Mann mit dem Mantel in der Hand vor ihr, grollte er auf.
Er riss den Mann zu Boden und schleifte ihn innerhalb weniger Augenblicke hinter eine Mauer.
Dann kam er schleunigst zurück.
"Leia", sagte er leise, vorsichtig, und legte ihr von von hinten den Mantel wieder um.

"Papa.. Können wir im Wald spielen gehen?"", fragte das Mädchen mit einem Lächeln auf ihrem Gesicht. Man merkte deutlich ihre Verbundenheit zu der Natur, immerhin war ihre Dämonenform eine Waldelfe. Dann streckte sie ihre Hand aus und legte ihm eine Blume in die Hand, welche sich in dieser gebildet hatte. Ihr lächeln wurde breiter. Sie wollte ihren Eltern eine Freude machen, egal was es kostete. Die Blume sah außergewöhnlich aus. Ihre Blütenblätter waren schneeweiß, doch sie besaßen einige bunte Punkte und die Ränder der Blätter waren in einem zarten Lila. Sie hatte diese nach ihren Wünschen kreiert.



Das Mädchen zitterte heftig. Sie hatte sich auf den Boden gekauert, niemand sollte sie so sehen. Dann merkte sie wie sanft ihr Mantel wieder über ihre Schultern gelegt wurde. Als Leia Andrew erblickte, wurde ihr Blick leidend, voller Schmerz. "Wieso, Andrew...? Wenn du schwul bist, hättest du das auch sagen können! Ich bin doch kein Alibi um es zu vertuschen, nur weil du dann sagen kannst 'ich bin nicht schwul, ich hab ne Freundin'!", sie versuchte ihn anzuschreien, doch es war nicht mehr als ein klägliches hauchen.

Jessica schluckte ängstlich. denk an seth....denk nicht an riley...denk an seth dachte sie immer wieder und ihre gedanken sah man in ihren augen.

Damien zitterte immer mehr.'' dad...ich...ich kann nicht mehr...''

Luces lächdlte.'' liebling? Kommst du auch mit?'' fragte er medea sanft

Medea lächelte. "Ein wenig Abwechslung aus dem Trott einer Hausfrau wird mir gut tun", lächelte sie und nickte.

Riley zog ihr die Bluse aus.
"Damien braucht mein Blut. Jetzt! ich gebe es ihm, und damit sein leben, wenn du danach in meine Wohnung kommst."
Er grinste böse und zog sie hoch.
"Deal?"
Er verschränkte die Arme. "Denk an Damiens Leben..."

Seth zitterte. "Halt durch. Gleich ist's vorbei", murmelte er, weil er ahnte, wo Jessica so lange blieb.

Andrew sah sie bitter an.
"Ich bin nicht schwul. Ich habe es für dich getan. Ich hab es im Gegenzug zu deine Sicherheit getan. Wenn ich alles tue, was er will, lässt er dich unversehrt."
Er hoffte, sie würde verstehen.

Jessica schluckte.'' deal...'' hauchte sie und sah niedergeschlagen weg.

Damien verkrampfte sich. Sein herz raste regelrecht, der durst machte ihn schwach... Ich brauchte blut...

Riley grinste triumphierend.
"Dann los."
Er wartete, bis sie neben ihm war, dann löste er sich auf und tauchte auf der Fensterbank im Zimmer wieder auf.

Seth sprang auf und wollte Riley den Kopf abreißen, aber er sah Jessica, die ihn zurückhielt.
"W- was?", stammelte er, brach aber sträubend ab.
Soweit war es also gekommen.
"Warum ist er hier?", fragte er, obwohl er es ahnte.

Jessica sah seth nicht an. Konnte es nicht.''ohne sein blut...kann damien soviel trinken wie er will....aber er wird nie satt sein...'' sagte er sie leise und schloss die augen.'' i-ich habe einen deal mit ihm geschlossen...bitte verzeih mir...ich tu das nur für dich und damien...'' wisperte sie leise.

Damien schreckte zusammen. Seine augen glühten inzwischen regelrecht und er zitterte immer stärker.

Seth drehte bitter den Kopf zur Seite und ging in die Ecke des Raums, wo er die Augen schloss und auf das Ende wartete.

Riley ließ sich von der Fensterbank gleiten und hockte sich vor Damien.
Seine Augen glühten gelb und ein verführerisches Lächeln zierte ihn.

Damien schluckte hart. Er wollte seinen vater stolz machen... Aber wenn er jetzt nicht rileys blut nahm...würde er bald sterben...''es tut mir leid...'' es gald seinem vater

"Damit er mich unversehrt lässt ? Ist das dein ernst?! Das glaubst du dir doch nicht mal selbst, Andrew !", nun schrie sie wirklich. Die tränen liefen ihr erneut über das Gesicht und sie schmiss sich ihren Mantel über.
"Achja. Wenn ihr wollt, könnt ihrs auch ruhig öfter in der Wohnung tun. Ich werde wegziehen, nur damit du bescheid weißt.", sagte sie eiskalt und drehte sich um. "Zwar noch nicht heute oder morgen.. Aber in gewisser Ferne. Dann habt ihr euch füreinander.", in normalen Tempo ging das Mädchen wieder die Straße entlang, zurück zur alten Wohnung.

Seth hörte es und hätte fast ein weiteres Loch in die Wand geschlagen.
ich töte dich, Riley!!

Riley  riss sich die Pulsadern auf und drückte den Arm sanft an Damiens Lippen.
"Nimm", sagte er ganz leise.


Andrew wurde wütend. "Wenn du lieber vergewaltigt werden willst und dich nicht mal wehren kannst, bitte!! Dann geh ich halt und er kriegt seinen Spaß. Werd doch zur SEX-PUPPE!!"
Er stürmte zurück und hätte Tom am liebsten ins Gesicht geschlagen.

//komme gleich wieder.

Damien streubte sich noch einen moment, dann biss er zu und trank. Seine augen färbten sichwieder blau und sofort lies er von riley ab. Er wischte sich den mund sauber und sah weg.

Jessica sah die ganze zeit weg.'' und jetzt geh...ich halte meinen teil der abmachung...'' sagte jessica als sie merkte das damien fertig war.

Als Andrew weg war, drehte Leia um. Sie hatte noch Geld übrig... Wenn er so sauer war, würde sie sofort gehen.
Sofort hob sie ihr ganzes Geld auf einen Schlag ab, steckte es in ihr Portemonnaie, welches immer in ihrer Tasche war und rannte dann los.
Neu anfangen... Ganz von vorne. Dann würden ihre Probleme verschwinden. Niemand würde sie entdecken. Ihre ec-karte brauchte sie ja nun nicht mehr benutzen und ihr Handy war in der Wohnung, also war sie frei.
Immer schneller und immer weiter rannte sie, hielt nur kurz bei einem Laden um sich dort Stiefel und einen schlichten Pulli zu kaufen, welchen sie dann anzog.
Ehe sie sich versehen konnte, stand sie an der Bahn. Leia wusste nicht wie sie hierhin gekommen war, ihr körper hatte sie einfach hierhin gebracht. Überall war es laut, Kinder schrieen, Geschäftsleute diskutierten laut am Telefon und Jugendliche hockten in einer Ecke, einer von ihnen lauter als der andere. Deshalb war sie froh, dass ihre Bahn schnell da war. Das Mädchen stieg ein. Angespannt sass sie dort, aber dies auch nur so lange bis sie das sanfte Tacker-Tack der Räder auf den Schienen hörte und die Stadt immer kleiner zu werden schien.

Sie war frei.

Andrew sank auf dem Bett zusammen.
Er zitterte und raufte sich die Haare.
"Schön, was du angerichtet hast!", rief er Tom zornig zu und sah ihn an.
Aber in seinen Augen lag Ergebenheit.
Er wusste nichts mit sich anzufangen. Ihn beschlich der gruseligste Gedanke, das ekligste Gefühl, dass er je gespürt hatte.
Er war Tom hörig.
Sein Körper zog ihn an, aber er wollte es nicht wahr haben.
Er liebte Leia. So sehr.
Aber jetzt war sie weg. Und er alleine mit Tom in einer Wohnung...

Riley lächelte.
Er zog den Arm zurück, die Blutung hörte schnell auf.
"Will ich hoffen", grinste er Jessica zu und sah Seth an.
"Du kommst auch mit", sagte er kalt, lauernd.

Seth wusste nicht, was Riley meinte.
Eine dunkle Vorahnung machte sich breit, aber er schlug sie weg.