"Jeder weint mal, man kann nicht immer stark bleiebn" sagte Chris sanft und zog sie enger an seine brust.

Remy seufzte und löste sich von ihm. "Ich weine nie...seit 14 Jahren habe ich das nicht mehr getan.", sagte sie und schluckte, versuchte, die Tränen so zu bekämpfen

hris sh sie lächelndan rstrih ihrmit seiner weichen hand saft die ränen von den ngen und sage "manch tu es gut"

Remy seufzte. "Weinen macht schwach. Ich hab meinem Vater versprochen, nie zu weinen", sagte sie und senkte den Blick.

"Aber dein vater ist nicht hier oder? hier bin nur ich"

Remy sah ihn an. "mein Vater ist tot. So wie meine ganze Familie", sagte sie ein wenig schnippisch und schluckte erneut. Sie betrachtete den Karton der Pizza. Es war unglaublich, dass darin etwas zu essen lag

Riley fuhr sich durch die Haare.
"Nun... Irgendwann staut es sich halt", lachte er keuchend, "und dann muss es um so heftiger wieder raus." (sry, grad etwas versaut xDD)

Damien atmete so gut es ging. Aber der stechende schmerz...himmel

Chris schwieg lieber

"Sorry", keuchte Riley, als er Damiens schmerzverschleierte Aura spürte.

Damien versuchte sich auf did seite zu drehen aber er spürte das irgendwas in ihm glugerte und dann aus seinem hinterausgang heraus lief.' nein nein nein nein nein...das ist doch nie passiert... Wenn er in mir...' dachte er sie leicht ängstlich, als er langsam die warme weiße flüssigkeit an seinem po spürte

Remy seufzte. Sie war am Überlegen, ob sie bei dem jungen Mann bleiben sollte. Er könnte sie vor diesen Biestern beschützen....doch er war ganz klar männlich. Und genau das schmerzte sie, ihr Herz hatte sich zusammengezogen in ihrer Brust und hämmerte gegen ihre Rippen. Es tat weh, ihn anzusehen, es tat weh, in seiner Nähe zu sein...und der Selbstschutz sagte ihr, bei ihm zu bleiben. Sie löste sich aus der Umarmung und stand auf, sah auf ihn herab und lächelte. "Das war's dann, oder?", sagte sie und sah die Straße hinab

' willst du wirklich schon gehen? Noch dazu ohne wadfen?" Er stand auf und reichte ihr einen kleinen schönverzierten dolch. " nimm ihn, er soll dich beschützten und er isr leicht und gut zu verstecken"

//boah, lis, das ist ja widerlich!! xD bääähhh!!

Riley holte nochmal tief Luft, dann konnte er wieder regelmäßig atmen.
Er zog sich die kühle Decke über den Unterkörper und seufzte sich streckend.

// lass mich, ich war high xD

Damien sah an die dwcke und schluckte mehrfach

Remy sah den Dolch an. "Ich habe mein ganzes Leben ohne Waffen verbracht. Wahrscheinlich könnte ich die nichtmal einsetzen", sagte sie ein wenig zickig, da sie ihre Ehre gekränkt sah, aber als sie an nun anblickte, wurde sie wieder ruhiger. "Danke", sagte sie und nahm ihn. Er lag warm in ihrer Hand, sie hätte gedacht, das Metall wäre kalt, doch es passte sich ihr an. "Viel Glück", sagte sie und betrachtete ihn noch einen Moment.

" falls du mich suchst, ich bin in den wälern hier beheimatet... dort wo de mond am hellsten schein wirst du mich finden..." sagte er leise, küsste sie au die stirn und rannte los

Remy sah ihm nach, völlig perplex. Nun war sie wieder allein...sie schluckte. Sie umklammerte den Dolch, der ihr in diesem Moment Halt gab. Sie schluckte erneut und ging langsam durch die Stadt, sah sich um, suchte nach einem Ort, wo sie sich wohlfühlte

Chris blieb im wald stehen dort wo eine alte madratze auf einer lichtung lag, eon kleines feuer branmte und er sich fallen lies.

Riley ließ die Augen geschlossen und fragte entspannt: "Rede, wenn was ist."

Remy kehrte in ihre kleine Behausung zurück, stieg die morsche Treppe hinauf, hörte das Knarzen unter ihren Füßen. Den Dolch hatte sie noch immer in der Hand, er gab ihr Sicherheit. Und er fühlte sich gut an, so warm, als sei er eine wirkliche Gesellschaft.
Sie legte sich auf die Pritsche und sah nach oben, betrachtete die Decke, die Löcher darin.

Cheis starrte ins feuer.

Damien schwieg." Alles ok..." sagte er leise.

"Wenn du meinst", murmelte Riley und seufzte.
Er fuhr sich durch die Haare.

Remy fragte sich in diesem Moment, was dieser rätselhafte junge Mann tat. Während sie so dalag, in der Stille, während sie die balken aus Hol betrachtete, die sicherlich nicht mehr lange halten würden, wurde sie wehmütig. Sie fühlte sich allein, so richtig allein, aber sie war zu stolz, um sich einzugestehen, dass sie Gesellschaft brauchte, dass sie mit ihm hätte gehen sollen oder ihn zumindest jetzt aufsuchen sollte

Damien nickte. " gut nachti" summte er leise hnd schlief mit schmerzen ein.

Chris biss die zähne zusammen und brüllte seinen drust einfach heraus

Riley zog ihn leicht an sich und schloss die Augen.
Bingo, dachte er amüsiert und schlief ein.