Jessica wachte an swth gekuschelt auf. " seth? Damien...wo ist er? Ixh kann seine aura nicht spüren" 

Damien wachte eng an riley geschmiegt auf

Remy seufte, schloss einen Moment die Augen. Aber sie fühlte sich nicht mehr so sicher wie bisher immer. Wenn der Kerl nicht dagewesen wäre, wäre sie jetzt tot...
Mit einem Mal setzte sie sich auf und blickte sich noch einmal um. Diese marode Behausung lag ihr mehr am Herzen, als sie es für möglich gehalten hatte.
Doch dann stand sie auf, ging zur Tür, wobei sie das Knartschen der Dielen genoss und als sie die Treppe erreichte, ging sie sie besonders langsam hinab, genoss jeden Ton, den sie machte. Unten angekommen wandte sie sich in Richtung der gasse, in der es geschehen war. Den Dolch hatte sie in ihren Gürtel gesteckt und als sie nun die gasse erreichte, schluckte sie

Seth schlief noch relativ fest.
Er öffnete widerstrebend die Augen.
Langsam richtete er sich auf.
"Weiß nicht", nuschelte er verschlafen, kaum in der Lage, eins und eins zusammenzuzählen.

Riley machte die Augen auf.
Er musste lächeln.
Er strich Damien über den Rücken und zog die Decke über ihm und sich etwas höher.

Damien schmiegtebsixh enger an riley und schloss wieser wntapannt die augen.

Jessica setzte sich auf und lief in damiens zimmer." NEIN!" rief sie paniach und starrre das leere bett an

Seth taumelte hinterher und brauchte einen Moment, um zu schnallen.
"Shit!!", zischte er und zog sich etwas an.

Riley blieb wach.
Er zog Damien noch ein wenig an sich, bis dessen Atem wieder regelmäßig ging und wartete ab, tastete nach Seths bzw. Jessicas Aura.

Jessixa brach regelrecht zusammen. " nein nein nein nein nein...ich...NEIN! das darf nicbt sein" wimmerte sie uns aackrw gegen seth.

Seth konnte sie geradeso auffangen.
"Wird wieder, keine Sorge. Er wird zurückkommen, da bin ich mir relativ sicher", flüsterte er beruhigend, auch für sich selbst.

Jessica schluchzte leise.  Sie rannte ans fenster und brüllte " riley du verdammter bastaed! Lass meinen sohn in ruhe!  Ixh tue alles was du verlamgst aber lass ihn da raus!" Schrie siw laur

Seth legte ihr die Arme um den Bauch und zog sie vom Fenster weg.
"Sh... sh", machte er leise und legte ihren Kopf an seine Brust.
Beruhigend strich er ihr über die Haare.
"Ganz ruhig..."

Riley grinste in sich hinein, er konnte spüren, was sie geschrien hatte.
tut mir leid. ich überleg's mir, lachte er innerlich.

Jessica schluchzte los. Sie krallte sich an seths hemd und weinte so heftig wie noch nie.

Damien öffnete blinzend die auen. Er setzte sjch auf und sah zu dem femster " war das eben meine mum?"

Riley tat unschuldig.
Er setzte sich auf und seufzte.
"Weiß nicht. gehört hab ich nichts.." Hatte er ja auch nicht. Aber er hatte es gespürt.

Damien saß wirklich kerzen gerade im bett und sah sich ein wenig verschlafen um. Da er zur hälte mensch war, konnte er genau wie seine mutter krank werden. Er begann stark zu husten und krümmte sich leicht.

// postst du bei sky?

Felia schaute ihren Vater an. "Du darfst dich ruhig zu mir setzen. Die Blumen haben da nichts gegen.", lächelte sie und schaute in die Ferne. Das Mädchen Schloss dann kurz ihre Augen und ihre Gedanken schienen fort zu wandern. Dann begann sie plötzlich zu kichern. "Papa? Wenn ich die Augen schließe kann ich wieder das Fenster von vorhin sehen. Irgendwie komisch. Ich höre ne Frau weinen.", in ihren Gedanken war sie weder genau bei dem Baum unter dem sie gesessen hatte. Langsam verschwamm das Bild wieder und Felia öffnete ihre Augen erneut. Sie streckte sich einmal ausgiebig. "Wo ist eigentlich Mama ?", fragte sie neugierig.

Luces legte such neben felia und nahm sie in den arm." Mama kommt bald, sie macht noch das haus sauber" sagte er leise und sanft

//hab

Riley sah ihn an.
Er überlegte kurz.
"Vielleicht solltest du zurück."
Er konnte gegen Krankheiten nichts tun. Außerdem war Damien jetzt auf ihn geprägt. So leicht würde er ihn nicht mehr verlieren. Außerdem würde das Jessica und Seth vielleicht den Eindruck geben, dass er nicht mehr im Spiel war und Damien bloß einen kurzen Ausflug gemacht hatte.

Medea seufzte, betrachtete zufrieden die saubere Wohnung und sah dann aus dem Fenster.
Sie nahm Anlauf, sprang aus dem Fenster und verwandelte sich nach langer Zeit wieder in den schwarzen, geflügelte Panther.
Sie glitt durch die Lüfte und folgte Luces und Felias Geruch.
Sie landete im Unterholz und lief langsam und geschmeidig auf die beiden zu.
Hatte Felia sie in ihrer manchmal beängstigenden Gestalt überhaupt schonmal gesehen??

Damien histwtw noch einmal stark und nickte dann." Okay... wo hast du meine hose hingeworfen?" Fragte er keuchend und zog sich sein shirt über.

Luces sah auf als ihm der vertraute geruch entgegen kam." Hallo mein schatz" grüßte er sie und strich duech ihr schwarzes fell

Tief schnurrend rieb Medea ihren Raubkatzenkopf an Luces Wange.
Sie legte die schwarz gefiederten Flügel an und schnickte entspannt mit der Schwanzspitze.

"ich glaub es liegt neben dem Nachttisch", meinte Riley und griff unters Bett, um seine Boxershorts zu holen und anzuziehen.

Luces musste schmunzeln. "Alles sauber geworden?" fragte er sanft.

Damien zog erst seine boxer an und dann seine hose." Ich komm wieder wenns mir besser geht" versprach er und lief dann nach hause. Er nahm einen umweg durch einen wald. Jetzt roch sein gesamter körper nach den frischen blühenden wäldchen um die ecke. Er sprang durchs wohnzimmer fenster und hörte seine mutter weien."Mum alles gut, ich war doch nur ein wenig m wald" sagte er beruhigend.

//Chris?

Chris hielt das alleine sein nicht nehr aus. Er stabd auf und rannte. Auch wenn er lange rannte, sein atem ging gleichmäßig.  Als er in der gasse ankam, atmete er docg schwerer. Seine schulter und seine seite blutete stark. Er war auf dem weg einem dämon begegnet und hatte zu langsam reagiert. Er hatte remy noch nicht gesehen, aber jetzt tat er es." L...lauf" keuchte er schwer

Seth sah auf.
Erleichtert schloss er kurz die Augen.
Reagierten sie vielleicht jedes Mal über?
Vielleicht ließ Riley ja jetzt wirklich locker...

Riley grinste diabolisch. Endlich. Damien würde freiwillig wiederkommen.
Aber er musste sich eingestehen, dass er Damien zwar nicht liebte, aber er mochte es, ihn um sich zu haben. Das gab ihm einen Ausgleich.

Damien drehte sich leicht weg und hustete, während sich sein rücken wieder krümmte. Er sah wirklich nicht sehr gesund aus.

Seth legte seinem Sohn die Hand auf die Schulter und führte ihn zum Bett.
"Ruh dich aus, hast dir draußen wohl was eingefangen."
Hilfesuchend sah er Jessy an, er kannte sich mit sowas ja nicht aus.

Medea schnurrte zur Bestätigung und leckte sich kurz über die Schnurrhaare.

Jessica lief sofort zu damien, der sich in sein bett legte. Sie holte ein fiebertermometer und steckte es damien in den mund." drin lassen" sagte sie und begann wie ein kleiner wirbelwind in der küche herumzulaufen und alles für eine hühnersuppe zu machen.

Luces grinste sie an.

Medea verwandelte sich zurück und ihr engelsgleiches Gesicht leuchtete fahl, aber für eine Dämonin sehr schön, in der blassen Sonne.
"Ein hübsches Plätzchen habt ihr euch ausgesucht", sagte sie.

Seth setzte sich aufs Sofa und grübelte.
Wirklich nur ein Ausflug?