Helène gab sich Damien hin, es war schön, angenehm, wenn auch völlig neu für sie. Es verursachte ein ganz komisches Gefühl in ihrem Bauch, das sie nicht verstand. Sie wusste nicht, was er da tat, konnte keinen klaren Gedanken fassen. Der Alkohol hatte sie benebelt, machte sie widerstandslos. Sie wollte es, was auch immer er wollte, denn sie genoss die Liebe, die Zuneigung, die ihr in diesem Moment zu Teil wurde.

//@Rauch: ich kann wen für dich machen
@Lis: Darf ich den Bruder von Chloe machen? Also den Jon?

//spulen wir? und klar kannst du machwn^^

//Gerne, Samt, danke

//klar, können wir machen^^
und gut, dann such ich mal wen^^

-spul-

Wie jedes mal, wenn damien seinen spaß gehabt hatte, schlief er sofort ein. Er würde morgen nen ziemlichen kater haben, aber das war nunmal der preis für eone so geile nacht. Sein atem ging ruhig und gleichmäßig, während er entspannt schlief. Sein gut gebautr körper sah wirklich gut aus. Heléne lag mit dem kopf noch auf seriner brust(?)

Helène lag an ihn gekuschelt im Bett. Es tat weh, was er gemacht hatte. Tränen schimmerten in ihren Augen und sie schämte sich dessen. Denn für ihn war es schön gewesen, also hätte es das für sie wohl auch sein müssen.
Das Mädchen schlief an seiner Seite ein, der Alkohol hatte sie so weit gebracht, nüchtern hätte sie das niemals getan

-spul^^-

Damien schlief am nächsten morgen immernoch. Das mädel hatte er schon wieder vergessen. Sein atrm ging ruhig und gleichmäßig, aber später....ja später würde er nen ordentlichen schädel haben... und nachher die nächste party, den einer seiner kumpels wurde 18 und bekam ein auto.

Jon

Spoiler:

Colombe
Coco blinzelte der frühen Morgensonne entgegen, räkelte sich in ihrem Bett. Sie war erst spät nach Hause gekommen, hatte noch nach Hélène gesucht. Keiner hatte gewusst, wo sie sein könnte, nur vage Andeutungen und Vermutungen. Das half nicht weiter. So war Coco schließlich nach Hause gefahren, hatte Rémy angeschwindelt, dass Hélène bei ihr übernachtete. Ein wenig verschlafen erhob sie sich, zog sich eine Jogginghose und ein enges Sweatshirt an und schnappte nach ihrem Handy. Durch das offene Fenster zog sie sich hoch auf das Dach, setzte sich auf die Gaupe über ihrem Zimmer. Das war ihr Lieblingsplatz, hier kam sie oft hoch, um nachzudenken oder sich zu entspannen. Coco schaltete das Handy an, hätte es aber beinahe auf die Straße geworfen. Merde! Où est tu, Cousine? Noch immer keine Nachricht von Hélène. Ärgerlich schlüpfte sie in ihr Zimmer und verließ leise das Haus, sobald sie sich angezogen hatte. Sie musste noch einmal zurück in die Area, danach in andere Bars. Wer weiß, wo Hélène sich später noch herumgetrieben hatte? Schließlich war es auch überhaupt nicht typisch für Hélène, eine ganze Nacht wegzubleiben. Wahrscheinlich hatte sie einen Jungen gefunden- aber das machte keinen Sinn... Nie würde sie mit einem Jungen schlafen. Na ja, nüchtern nicht. Coco schüttelte sich. Was war passiert, verdammt? Sie stieg aus der U-Bahn und lief mit raschen Schritten auf die Area zu.

angenommen. Beide.

//Danke
Helène öffnete die Augen. Ihr Kopf schmerzte und als sie sich aufsetzte, wurde es noch schlimmer. Sie blickte sich verwirrt um, wusste nicht, wo sie war. Doch sie merkte, dass sie nackt war und als sie nach rechts blickte, sah sie einen Kerl. Sie erschrak und zog die Decke über ihre Schultern. Ihr Kopf schmerzte. "Merde!", fluchte sie, als sie merkte, dass es bereits morgen war. "merde!", zischte sie erneut, sprang aus dem Bett und suchte ihrer Klamotten zusammen. Hektisch zog sie sich an und mit einem Mal kam ihr ein Gedanke: Was machte sie hier?

Damien wachte auf als er die unruhe hörte.'' mach doch nicht so nen lärm! Es gibt menschen die mit nem kater gerne nach einer schönen nacht nocj etwas schlafen...'

Chloe lag auf ihrem bett. Die junge schönheit starrte an die decke und streckte sich. Schlussendlich stand sie auf und zog sich ein schwarzesenganliegendes top, eine verwaschene hot pants und schwarze strümpfe an. Allem im allen recht lässig und doch sehr figurbetont. Sie konnte sowas aber auch tregen. Sie ging runter ins wohnzimmer, wo sie ihre beiden brüder sah.'' guten morgen john'' grüßte sie ihren bruder uund setzte sich auf seinen schoss

Helène sah zu Damien. "Was meinst du mit schöne Nacht?", fragte sie und ihre Stimme zitterte leicht dabei.
Merde! Was hab ich getan? Vater wird mich enterben! Ich habe die Familie entehrt! Sie schluckte und sah ihn an, ihr Blick war ängstlich, erschrocken.
Sie hatte Angst vor der Antwort

John lachte, als Chloe sich auf seinen Schoß setzte. "Guten Morgen, Chloe", sagtet er lächelnd. "It's early...", sagte er nur mit einem kecken Blick. Er liebte seine Schwester, ja, das tat er wirklcih. Er war wegen ihr hier, auch wegen seinen Eltern und seinem Bruder, aber vor allem wegen ihr. David brauchte ihn nicht, Mum und Dad waren kaum zu Hause.

Chloe musste leise lachen.'' ich war doch schon immer frühaufstehen'' lachte sie leise und kuschelte sich an ihn.'' Bist du gersde erst nach hause gekommen? Du riechst nämlich noch nach alk und du hast deine arbeitssachen novh an.''

Damien musste grinsen.'' naja ich denke das solltest du wissen, oder auch nicht. Sagen wir, ich hatte meinen spä an dir''

helène traten Tränen in die Augen. "Merde!", fluchte sie erneut und rannte dann panisch nach draußen, die Tränen liefen ihre Wangen hinab wie Sturzbäche und befeuchteten ihr schönes Gesicht. Unten auf dem Bürgersteig hielt sie kurz inne, sah sich panisch um und rannte dann ziellos in eine Richtung. Sie weinte, konnte nicht anders. Sie hatte ihre Familie entehrt! Und nicht einmal in einer Beziehung war sie! Es war eine Schande!
Sie kramte in ihrer Tasche und stellte fest, dass ihr Hausschlüssel fehlte. Sie lehnte sich an die Wand, rutschte an ihr hinab.

John lächelte. "Es gibt Leute, die arbeiten hart für ihr Geld", sagte er in gebrochener Sprache mit starkem Akzent.
"Ich finde, ich rieche wunderbar", sagte er dann lächelnd und wippte mit seinen Knien auf und ab. "Nicht wahr?"
Er sah zur Uhr. "ich geb zu, ich bin seit einer Viertelstunde da"

Colombe
Colombe fluchte, als sie ohne Informationen aus der Area kam. Putain , Hélène!, knurrte sie, während sie ihr Handy rauskramte und zum genau fünfzigsten Mal die Nummer ihrer Cousine wählte.

Helènes Handy vibrierte in ihrer Tasche. Sie war nicht weit von der Area entfernt, einmal um die Straßenecke, weiter war es nicht.
"Oui?", schluchzte sie ins Telefon. Sie weinte noch immer, sie hatte keine Möglichkeit, nach Hause zu gehen. Sie war einfach verzweifelt.
Das Mädchen schluchzte, sie wusste nicht, wer dran war

Colombe
Hélène, ma chérie!, rief Coco entsetzt, als das Schluchzen ihrer Cousine aus dem Handy drang. Ich bin sofort bei dir, wo bist du?

Helène schluchzte nur. "Je ne sais pas", schluchzte sie dann und stand auf. "In der Nähe der Area, glaub ich"
Sie zitterte am ganzen Körper. Was hatte sie nur getan? Wie hatte sie das tun können? Sie hatte alles kaputtgemacht, alles zerstört.
"Um die Ecke der Area, am Hintereingang", sagte sie dann, als ihr pochender Kopf einen klaren Gedanken zugelassen hatte

Colombe
Ne t'inquiete pas, Ich bin gleich bei dir, versprach sie, kappte das Gespräch aber nicht. Sie rannte los, umrundete die Area und traf am Hintereingang auf die schluchzende Hélène. Wortlos nahm sie sie in die Arme, obwohl in ihrem Kopf tausend Fragen schwirrten.

Helène ließ sich dankbar in die Arme ihrer Cousine sinken. "Ich habe Schande über unsere Familie gebracht", schluchzte sie leise, hatte keine Ahnung, wie sie das erzählen sollte. Colombe war die einige, mit der sie offen sprechen konnte, aber das...sie schämte sich so sehr, konnte kaum einen klaren Gedanken fassen.
Ihr Schädel brummte, sie wusste nicht, weshalb

Colombe
Tu t'en fous de la famille, brummte Coco und drückte ihre Cousine. Lass uns erstmal nach Hause gehen und eine heiße Schokolade trinken, okay?

Helène sah Coco an. "Non...ich kann nicht mehr zurück...es ist...so beschämend!", schluchzte sie. "So demütigend! Ich kann nicht mehr zurück..."
Das Mädchen zitterte und blickte die Straße hinunter, zu dem haus in dem sie ihre Ehre verloren hatte.
Es war schrecklich

Colombe
Hey, meinte sie sanft und nahm das Gesicht ihrer Cousine in die Hände. Dein Vater denkt, du übernachtest bei mir. Ich habe ihm gesagt, wir wollten ihn nicht aufwecken. Und jetzt arbeitet er. Mutter vermutlich auch. Lass uns was gegen deine Kopfschmerzen unternehmen, so kann man doch keinen klaren Gedanken fassen. Und dann sehen wir weiter. Okay?

Helène sah sie verwirrt an. "Woher weißt du von meinen Kopfschmerzen?", fragte sie mit großen Augen. "Merde! Es ist so peinlich...Coco...er hat...wieso bin ich mitgegangen?", fragte sie dann leise, weinend. Es war schrecklich für sie.
"Wenn Papa es herausfindet...er wird mich rauswerfen! Er darf es nie erfahren. Versprichst du miri das?"