Damien lies sich mit ziehen und als sie endlich am hotel ausstiegen, trug er ihre koffer und seinen koffer zur Rezension. Als er versuchte auf englisch einzuchecken sahen sie ihn nur vverständnislos an.

Helène lächelte bei seinen Versuchen, einzuchecken. "Salut", sagte sie freundlich. "nous avons une chambre ici. le nombre...?", sie sah Damien fragend an.

"89a" sagte damien und sah ihr fatsiniert zu

Helène nickte. "la 89 a, s'il vous plait"
Sie erhielt den Schlüssel und reichte ihn Damien. "Merci beaucoup"

" wow...vielleicht sollte ich mal ein bisschen französisch lernen" sagte er und trug die koffer zu dem großen zimmer

helène lächelte. "Ich bin sicher du bist gut in Französisch", sagte sie und senkte dann verlegen den Blick

"Naja... nicht wirklich... spanisch liegt mir mehr"

Helène sah ihn an. "Du bist widerlich", sagte sie und betrat das Zimmer.

''Waruj bin ich wiederlich? Spanisch ist nunmal meine muttersprache!'' beschwerte sich damien und legte ihren koffer auf das große bett.'' du nimmst das bett, ich das sofa'' sagte er und legte seinen koffer aufs sofa

Helène lächelte. "Das ist nett, aber ich glaube nicht, dass wir so viel schlafen werden. Wir sind in Paris!", sagte sie und ihre Augen strahlten. Sie sah froh aus, glücklich, zum ersten mal fühlte sie sich wohl bei ihm. Denn immerhin war sie zu Haus

Damien zog eine augenbraue hoch und schmunzelte." Du siehst gut aus wenn du fröhlich bist"

// Na ja, es geht ja die ganze Zeit um Damien und Hélène, als ziemlich irritierend irgendwie. Ansonsten klar xD

Colombe
Am Flughafen?, dachte sie abermals und trommelte nervös gegen ihre Hosentasche, in der das Handy steckte. Was auch immer der Typ vorhatte, wohin auch immer die beiden fliegen wollten, wenn etwas passieren sollte, hätte Coco keine Chance, ihrer Cousine zu helfen. Ihre Mutter hatte ihr erzählt, dass Hélènes Eltern ausgehen wollten, also war für Deckung gesorgt. Für kurze Zeit zumindest. Was, wenn sie anrufen würden?! Oder Hélène nicht rechtzeitig zurück wäre? Oder etwas passieren würde? Oder... Tausend mögliche Ausreden hatte sie sich schon für den schlimmsten Fall überlegt, aber jede davon hatte mindestens eine riesige Lücke: dass Hélène eigentlich nicht aus dem Haus durfte. Fast verrückt vor Sorge stieg Coco aus dem Bus und ließ ihren Füßen freien Lauf, wobei sie unwillkürlich den Weg zur nächsten Bar einschlug. Im Kopf ihre zehn glaubwürdigsten Lügen durchging.

//war ja sonst keiner da ;D
Helène sah ihn an. "Wie darf ich das denn jetzt verstehen?", fragte sie und betrachtete die Stadt vor ihrem Fenster.

John war bei der Arbeit, die durfte er nicht verlieren, sonst standen seine Chancen schlecht, das Sorgerecht für Chloe zu erwirken. Er war hinter dem Tresen, schenkte aus. Er entdeckte ein Mädchen, das gerade hereinkam, und hatte das Gefühl, ihr schon mal begegnet zu sein.

Damien lächelte und strich ihr über die wabge " Ich meine nur das du wunderschön aussiehst"

Helène lächelte, wich dann aber leicht zurück. "Lass uns los, Paris ist riesig!", sagte sie und griff nach ihrer dünnen Jacke, denn es wurde bereits Abend

Damien nickte." Müssen wur wieder metro fahren?" Fragte er leicht nervös

Helène sah ihn an. "Du wirst dich schon dran gewöhnen", sagte sie dann lächelnd. "In Paris fährt man nun einmal Metro"

Damien stockte." Ich ähm...ich kann nicht wieder da runter...es...weckt zuviele Erinnerungen. .."

Helène sah ihn an. "Das ist doch albern. Jetzt mal ehrlich, in der Metro gibt es nicht so viele Todesfälle wie bei der Deutschen Bahn! Zier dich nicht so!"

" es liegt nicht an der bahn... es liegt daran das ich unter der erde bin.." damien musste schlucken. Er war jedes mal wenn er angeblich etwas falsch gemacht hatte von seinem vater in eine kiste mit einem langen rohr gesteckt und in den riesigen keller des hochhauses eingesperrt.

Colombe
Coco fuhr sich gedankenverloren durch das wirre, schwarze Haar, als sie die Tür zur Bar aufstieß. Ein wenig ziellos durchquerte sie den Raum, die dröhnende Musik zog an ihr vorbei, als wäre sie nicht da. Was höchst ungewöhnlich war, denn eigentlich liebte sie Musik, liebte es zu tanzen. Aber nicht heute Abend- heute Abend es war anders, denn ihre Sorge um Hélène wuchs Minute zu Minute.
Sie setzte sich auf einen Barhocker und fischte ihr Handy aus der Brusttasche ihrer schwarzen Lieblingslederjacke, starrte auf das Display. Immer noch keine Nachricht von ihrer Cousine. Dabei hatte Colombe das letzte Mal vor drei Minuten angerufen und erst vor fünf Minuten die letzte Nachricht verschickt! Sie ließ das Handy wieder in die Tasche gleiten und stützte ihren Ellbogen auf der Bar ab. Eine Cola, bitte, meinte sie erschöpft zum Barkeeper, meinte plötzlich, ihn zu kennen. Sicher, du Dummkopf! Er ist bestimmt schon länger hier angestellt. Oh, putain! Wo habe ich meinen Kopf heute gelassen?! Sie änderte ihre Meinung gleich darauf wieder und schob rasch nach: Nein, doch lieber ein Bier. Egal, welches.

Helène sah ihn an. "Meine Güte, reg dich ab! Das ist doch nicht schlimm! Meine Güte, seit Jahren sperrt mein Vater mich in den Keller! Und manchmal nicht allein, also wenn einer Angst haben sollte, dann ich. Hab ich aber nicht, weil es nichts gibt, wovor man sich fürchten muss, conard! Und wenn du nicht mitwillst, bitte, bleib doch hier, ich werde jetzt auf jeden Fall fahren", sagte sie, ging aus dem Zimmer und die Treppe hinab.

John stellte ihr ein Bier hin und betrachtete sie. "Warst du nicht beim letzten Mal mit Damiens Flamme da?", fragte er dann während er ein Glas polierte

Damien war hin und her gerissen aber dann folgte er ihr. " ok wo zu erst hin?" Fragte er dann und spielte mit seiner uhr herum.

Helène lächelte. "Warst du schon mal auf dem Eifelturm? Weißt du, jeden Abend um neun blinkt er. Wenn wir uns beeilen, schaffen wir das noch", sagte sie und sah ihn fragend an. "Einverstanden?"

" perfekt" sagte damiej nickend und lies sich von ihr führen