Helène sah ihn entgeistert an. "Das ist nicht mehr zu ändern. "Jetzt gib mir meinen Schlüssel, mein Vater bringt mich um", sagte sie und wieder rutschte ihre Stimme leicht ins Flehen.
"Bitte...", sagte sie dann und sah zu Boden. "Ich möchte darüber weder reden noch nachdenken. Das ist eine Schande und ich werde meine Familie nie wieder aus der Schande erheben können. Eine Entschuldigung ändert nichts."

//lass ihn nicht einknicken, ok?

John seufzte, die eersten Kunden kamen und bestellten, er behielt seine Schwester im Blick, besonders nach den letzten Ereignissen.
Der eigene Bruder...das beunruhigte ihn zunehmend.
Es war schrecklich, einfach schrecklich

Damien verdrehte die augen." Wer sagt das ich genau darüber reden will?" Er stexkte den schlüssel in seine hosentasxhs und ging zur tür." Komm..."

Chloe trank ihre cola aus und sagts zu john " ich bin ein wenig tanzen" ihr bruder wusste das sie tanzen und singen schon immer gekiebt hatte

Helène biss wütend die Zähne zusammen. "trou du cul!", fluchte sie und sah Coco an, ihr Blick sagte deutlich, dass sie verloren hatte. Dann ging sie hinter ihm her, unsicher, sie schömte sich so sehr dafür.

John nickte. "ich behalt dich im Auge, bleib hier vorn, dass ich dich sehe, ja?", sagte er und reichte einem Mann einen Mischer

// Okay, gehe jetzt off ^^ Gute Nacht :***

Colombe
On n'a encore rien perdu, Cousine. Attends. Colombe schlüpfte schnell in die Area und  behielt die Tür im Blick, während sie auf die Bar zusteuerte. Eine Cola, bitte, gab sie auf und setzte sich auf einen der hohen Barhocker.

Chloe nickte ihrem bruder zu als zeichen das sie verstanden hatte und tanzte in der nahe der bar. Sie verlor sich in der musik und schien regelrecht zu schweben.

Damien führte helène zur bar und setztebsich. " eine cola und ein bier, john" beatellte er beidem ihm alt bekannten barceeper. Er legte das geld auf den thresen und fragte " ist dekne schwester gar nicht da? "

Helène folgte ihm und blieb stehen. "Gib mir meinen Schlüssel, concord!", sagte sie und wieder rutschte ihre Stimme ins flehende. Sie wäre so gern so taff wie ihre Cousine, so gern...doch das war sie nicht.

John sah auf, stellte dem jungen Mädchen eine Cola hin und brachte dann eine weitere zu Damien. Während er das Bier zapfte, sah er zu seiner Schwester. Ein Kerl tanzte in ihrer Nähe, der ihm nicht gefiel. Er brachte Damien das Bier. "Doch, doch, sie tanzt da", sagte er und zählte das Geld. Währenddessen tanzte jener Kerl, der John missfiel, seine Schwester an. Er rieb seinen Schoß an ihrem Hintern und griff dann nach vorn an ihre Brüste

Colombe
Danke, lächelte sie und nahm die Cola entgegen, trank aber nichts. Damien und Hélène saßen praktisch neben ihr, für die beiden war gesorgt, deshalb ließ sie ihren Blick ein wenig in der Area gleiten.

Chloe mochte sowas gar nicht. Sie wirbelte herum und versichte von der ganzfläche zu ihrem bruder zu fliehen, aber der typ drüxkte sie gwgwn eine wand. Sie veffiel regelrwxhz in eine schockstatre...

Damien schob ihe die cola hin. " keine sorge...dissmal wirklich nur cola..." murmelte er und sah auf sejn bier." Warum warst du gestern hief?"

Helène sah ihn an. "Weil ich auf Coco aufpassen sollte. Und jetzt gib mir meinen Schlüssel!", sagte sie und funkelte ihn wütend an, doch es sah irgendwie niedlich aus.

John legte das Geld in die Kasse und sah sich nach Chloe um. "Shit!", fluchte er dann, sprang über die Theke (ja, elegant;D) und hastete zu seiner Schwester, die von einem kerl an die Wand gedrückt wurde. Ohne lange zu überlegen schlug er dem Mann seine Faust ins gesicht, der erschrocken stöhnte und sie losließ. Dann nahm er Chloe am Arm und zog sie sacht weg. "Alles ok?", fragte er und betrachtete sie besorgt, während einer der türsteher kam um den Mann rauszuschmeißen

Chloe war immernoch am zittern. Der schock war einfach zu groß. Die erinnerung an heute nacht kam wieder." Everthing...is...okay..." brachte sie mit zitternder stimme hercor und merkte das ihre beine ddohren nachzubene.

Damien schüttelte den kopf. " erzähl mir etwas von dir...woher kommst du?"

Helène war für einen Moment vom Barkeeper fasziniert gewesen, doch nun sprach Damien sie wieder an. Sie seufzte und setzte sich nun doch. "Hört man doch", sagte sie und betrachtete die Cola. Davon hatte sie erst mal genug. "bitte gib mir meinen Schlüssel!"

John sah sie an. "Komm mit hinter die Bar", sagte er und og sie sanft mit sich, setzte sie dort auf eine Kiste und kniete sich zu ihr.

" john..I'm afraid...why? Why did david said we are not his family? Why he drunk so much? Why...why the guy do that?" Wisperte sie plötzlich wieser mit starkem akzent.

Damien seufzte." Glaub mir wenn ich es nicht ernst meinen würde...sann wäre ixh deutlich beschissener zu dir und hätte den schlüssel in den müll gewoffen... aber ixh hab das Gefühl das du was besonderes bist"

Helène sah ihn an. "ton père t'as fini à la pisse!", fluchte sie leise. "Es ist ja schön für dich, dass es dir ernst ist, danke für das Kompliment und jetzt gib mir bitte meinen Schlüssel!", flüsterte sie flehend.

John sah sie an. "Ich weiß nicht, wieso er das gesagt hat, aber ich kann dir sagen, was diesen Typen angeht. Er wollte Sex, und du siehst gut aus. Kerle mit Alkoholeinfluss sind unberechenbar", sagte er und reichte ihr eine Cola.

How do you manage it all? You work at night ... and during the day you're there for me ...i love you so muxh...and i'm so glad that ylu my brother" flüsterte sjw leise. Selbst john würse probleme haben siw jetzt zu verstehen, da ihrw stimme bebte und zitterte. Sie umklammerte das cola glas als hings ihr leben davon ab

/soll dam nachgeben? Und dann teeffen die sich morgen irgendwie im park?

"

John verstand sie, er hatte oft genug Betrunkene gehört. "Ich bin auch froh, dass du meine Schwester bist", sagte er lächelnd.


//lass sie zappeln

// uff mein hirn wird langsam sxhlapp...

Damien nippte an seinem bier." Mhm...nö" sagtw er dann " erzähl mie ein wenig was von dir, dann bekommst du deinem schlüaawl vieleixht zurüxk.

Chloe zog die knie an und war jetzt niedlich klein." Du musst wieder an die arbeit...ich beweg mich hier nicht mehr weg...nixht nach dem eben" sagte siw jetzt wieser auf deutsch aber mit einem extremwn akzent. Sie wollte einfach nur dort sitzten uns runterkommen

Helène sah Damien an und schluckte. "Es gibt nichts zu sagen über mich...ich lebe hier, ich spreche deutsch, mein Vater will nicht, dass ich hier bin....bitte!", flehte sie dann erneut. Es machte sie fertig, dass sie ihren Schlüssel nicht hatte

Damien zog den großen Schlüssel bund hervor. Er machte 3 der 15 schlüssel ab hnd legte diese auf den thresen, " jede info ein Schlüssel" sagte ee und wartete.

//du hast john vergess es n

Helène schossen Tränen in die Augen. "ich hab Angst im Dunkeln...und ich schäme mich für gestern", sagte sie und verfluchte ihn innerlich. Sie sah, wie John wieder an die Arbeit ging und andere bediente. Sie nahm die drei Schlüssel und steckte sie sofort ein.

Damien machte zwei weitere ab." 10 noch, dann hast du deine schlüssel wieder"

Helène seufzte und überlegte, was sie sagen sollte. "Kannst du mir nicht einfach die Schlüssel geben? Bitte", sasgte sie dann flehend. "Wenn mein Vater das rausfindet, das ich hier bin, dann..."

Damien wollte gerade etwas sagen, da flackerte das licht sfark und auf einmal fiel der gesamte atrom aus.

Chloe sah sich panisch um. Keiner außer john wusste von ihrer phobie."John?! John! Ich hab angst!" Rief sie panisch. Sie achaffte es kaum sie krwisxhende menge gu übertönen

John eilte zu seiner Schwester und nahm sie in die Arme. "Alles gut, Kleine, alles gut", sagte er und strich ihr beruhigend über das Haar.

Helène zuckte zusammen. Instinktiv ergriff sie Damiens Hand. Sie hatte Angst, zitterte am ganzen Körper. Die tränen brannten in ihren Augen

Damien zog heléne instinktiv in seine arme. Darinne fühltw man sich sofort sicher.

Chloe vergrub das gesicht an johns Schulter.  Er gab ijr den halt den sie jetzt brauchte

Helène war ein Wechselbad der Gefühle, einerseits fühlte sie sich sicher, andererseits unwohl Er hatte ihr so vieles genommen...er war ein Arschloch.
Aber sie fühlte sich besser in seinen Armen, zumindest in der Dunkelheit