Chloe schluxhzte." John i want back at home" schluchzte sie leise. Sie wollte einfach dahin wo es licht gab.

Damien strich ihr beruhigdnddurchs haar " sh sh ich brjng sich ans licht" versprach er und hob sie hocj trig sie aus der area und unter eine straßenlaterne

Colombe
Coco fluchte. Sie würde die beiden in diesem Gekreische und Gedränge noch verlieren. Putain! Sie konnte nichts mehr erkennen, selbst die Hand vor ihren Augen nicht. Sie stöhnte, wusste, dass sie warten musste, bis der Stromausfall ein Ende nahm. So hatte das gar keinen Sinn.

John hielt sie beruhigend im Arm. "Das geht nicht, Chloe, tut mir leid. Aber ich bin hier, bei dir, ich lass dich erst los, wenn das Licht wieder an ist", sagte er sanft und wiegte sie leicht in seinen Armen.

Helène zitterte und hatte Angst, als er sie plötzlich hochhob. Doch nun waren sie draußen, da war Licht. "Danke", sagte sie und wischte sich die Tränen von den Wangen. Sie wirkte klein, unsicher, als müsste man sie beschützen. Und sie hatte für einen Moment ihren Widerstand gegen ihn aufgegeben

Damien strich ihr beruhigend durchs haar." Alles gut, dir geschieht nichts" sagre er sanft.

Chloe klammerte sich an john. Tränen rannen über ihre wangen." John...i'm afraid" wimmerte sie leise

Helène sah ihn an, ihr Atem beruhigte sich langsam. "Das ist alles deine schuld! Ich will meinen Schlüssel", sagte sie wütend.

John seufzte. "Ich weiß, Kleine, ich weiß", sagte er sanft und strich ihr weiter beruhigend durchs Haar.

//muss leider wieder off

// soll er ihr den gleich geben?

Damien funkelte sie leicht an." Nich so frech fräulein!"

Chloe drückte sich eng an ihren bruder und zitterte." John...es ist so dunkel. ..es ist so dunkel..." eusste warum sie angst hatte vor dunkelheit hatte.

//hmm...du darfst sie gern weiterhin zappeln lassen, er kann ja den Preis erhöhen, weil er sie "gerettet" hat

Helène sah ihn an. Sie schluckte. Irgendwie war das seltsam, es war ein One Night Stand gewesen, warum musste er so gemein sein?

John seufzte. "Ich weiß, Chloe, aber das Licht geht bald wieder an. Mach einfach die Augen zu, beruhig dich. Ich bin bei dir"

Chloe zitterte am ganzen körper. Sie schloss die augen. Nach zwei für sie schreckliche Stunden ging das licht erst wieder an. Ihre tränen hatten das make-up mit welchem sie die wange überschminkt hatte abgewaschen. Sie zitterte am ganzen körper und krallte sich immernoch in kohns hemd.

Damien musste geinsen." Ich werde dir noch einen schlüssel geben,  die anderen neun behalte ich. Wenn du ihn wiederhaben willst,  gehst du mit mir essen. Du fragst nicht einmal nach dem schlüssel, sonst schrädere ich ihn. Sie das essen gehen als Entschädigung für die kleine Rettung.  Wir gehen alleine, deine cousine oder sonst jemand bleibt zu hause" sagte er trozz allem freundlich

John hielt sie in den Armen und ließ sie jetzt los. "Du siehst schrecklich aus, Süße", sagte er dann und lächelte seine kleine Schwester ruhig an.

Helène sah ihn erschrocken an. "Aber...das geht nicht!", sagte sie und ihre Stimme bebte leicht ob der Tränen, die in ihren Augen zu schimmern begannen. "Wieso ich? Kannst du dir nicht einfach irgendeine von diesen Schlampen aussuchen und die quälen?!" Ihre Stimmer zitterte, es war ein Flehen. Sie schluckte einmal

Chloe seuftze einmal erleichtert als das licht wieder brannte. Ihre wange schmerzte wieder stark und ihre hände zitterten immernoch. '' du siehst es besser als ich wie ich aussehe...'' sagte sie leise.


Damien musste lachen.'' weil ich kein interesse an ner schlampe habe''

John lächelte. "Soll ich Mum anrufen, dass sie dich abholen soll?", fragte er mit sanftem Blick und musste sich nun wieder seiner Arbeit zuwenden.

Helène sah ihn an. Irgendwo fühlte sie sich geehrt, aber eigentlich war sie nur sauer. "Ich bin hierhergekommen, ohne es zu dürfen, schon dafür wird Pápá mich bestrafen...ich kann das nicht noch einmal riskieren. und erst recht nicht ohne Cocos Unterstützung"

" entweder riskirdt du es oder deib schl7ssel sqgt lebwohl" damien drehte soch grinsend um und ging langsam los.

Chloe schüttelte deb kopf

Helène hielt einen Moment inne. Sie stand unter der Straßenlaterne und er trat nun langsam in die Dunkelheit. Sie sah ihm nach, war völlig überfordert. "Warte", sagte sie ganz leise, wahrscheinlich hatte er es nicht einmal gehört. Sie machte einen Schritt in seine Richtung, hielt dann aber am Rande des Lichtkegels an.

Damien musste stumm grinsen.  Er drehte sich um und fragte dann " hast du dich anders entschieden?"

Chloe sah ihrem bruder lange an. Ihr war schummerig vor schmerz und von dem hyperventilieren in der dunkelheit.

Helène zögerte. Sie hatte Angst, wusste selbst nicht, warum. Aber sie glaubte ihm nicht, dass er ihr den Schlüssel geben würde. In Gedanken überlegte sie allerdings schon, wie sie ihrem Vater das Fehlen erklären würde

" gut morgen um acht bei luigis" sagre wr und ging zu seinem auto.

Chloe sah zu ihrem bruder " john? Kann ich nochcwas zu trunken haben? Mir idt schlecht..."

Helène sah ihm nach und stand zitternd unter der Straßenlaterne. Sie war sich sicher, Coco würde zurechtkommen und schrieb ihr nur, dass sie nach Hause ging. Dann wartete sie noch, aber es wurde nicht heller um sie herum. Zitternd bewegte sie sich durch die Dunkelheit nach Hause.

John hielt ihr eine Cola hin und lächelte sanft

Damien seufzte. Er fuhr hinter ihr her. Es war noch weit zu ihr. " komm ich bring dich eben nach hsuse" sagte er. In seinem auto brannte warmes licht.

Chloe nahm die cola und trabk ein paar schlucke. Langsam ging es ihr wieder besser. Vielleicht konnte sie ja eteas schlafen... sie zog die beine an und  schloss die augen. Fast sofort schlief sie ein.

Helène sah in das Auto hinein, doch sie zögerte. Einerseits war der Weg weit und sie starb fast vor Angst, aber andererseits war er ihr nicht geheuer. Sie überlegte hin und her, kam aber zu keinem Ergebnis. Sie sah die Straße hinunter, überall gab es finstere Ecken und Nischen...
Helène öffnete vorsichtig die Tür und setzte sich dann ungelenk zu ihm ins Auto.

" na siehste, idt doch alles gut" sagte damien znd fuhr weiter." Du musst mir den weg sagen, ich weiß ja nunmal nicht wo du wohnst"

Helène nickte, hielt den Blick einigermaßen gesenkt, sodass sie gerade die Straße erkennen konnte. Sieschämte sich, dass sie eingestiegen war. Ihr Vater würde sie umbringen, wenn er das erführe

" Keine sorge, ich halte an der ecke lass aber den scheinwerfer auf flutlicht, dann ist dein weg noch erleuchtet"

Helène seufzte. Keine Sorge! Der hat gut reden! Ich wette, sein Vater hat ihn nie geschlagen! Sonst wüsste er, was ich hier auf mich nehme...
"Danke", sagte sie kaum hörbar

Damien sah sie an." Du denkst sicherlich das ich nie geschlagen wurde oder? Da denkst du falscg..." ab seinem arm dah man narben...viele narben.  Auvh auf seinem Rücken waren viele narben. Sie kamen von gürtelschlägen. Auf seienn fibgerknöcheln waren deuzluch weiße narben zu sehen. Sie kamen von rohrstöckern

Helène sah ihn unbeeindruckt an. "Wahrscheinlich hast du etwas falsch gemacht", sagte sie leise und blickte wieder nach vorn. Es war etwas anderes. Er kannte ihren Vater nicht...er hatte keine Ahnung, was sie erlebt hatte. Und sie verurteilte ihn nicht für das, was sie nicht wusste. Es gab verschiedene Arten der Kontrolle, der Schläge, jeder wendete es anders an. Und ihr Vater verstand sich auf Charisma, das definitiv. Und er war stark, zwei Dinge, die vereint immer dazu führten, dass man sich schlecht fühlte