Damiens hände verspannten sich stark." Nein. ..ganz im gegenteil...ich hsbe nur einen perfekten bruder..."

Helène sah ihn ruhig an. "Man sieht selten selbst, was man falsch macht", sagte sie dann leise. Sie hatte nie verstanden, wieso es falsch war, Prinzessin zu spielen. Erst als ihr Vater es ihr erklärt hatte begriff sie es. Prinzessinspielen macht doof und schwächt die Selbstachtung, man verliert den Kontakt zu sich selbst, wenn man der Fantasie nachhängt. So hatte ihr Vater das damals gesagt, als er sie dabei erwischte. Sie war vier gewesen und er hatte sie dafür geschlagen...
"Erst wenn einem jemand erklärt, was der Fehler war, versteht man"

" ich habe nur einsen geschrieben, war ein mustersohn...aber mein großer bruder...er ist hochbegabt...deswegen sagten meine eltern immer ich währe dumm..."

Helène sah die Straße, in der sie wohnte. "Halt an", sagte sie dann leise. "Bitte" Sie hatte kein Mitleid mit ihm, wieso auch? Er hatte ihr wehgetan, er erpresste sie, er machte sie kaputt...und er brachte sie ihrem Vater zum Opfer...
Dennoch, tief in ihrem Herzen, fühlte sie mit ihm.

Damien fuhr an den Straßenrand,  stellte die Scheinwerfer des audis auf nebellicht und beugte sich zu ihr. Bevor sie ausstig küsste er sie auf die wange." Denk dran morgen luigis, zieh dir was schuckes an"

Helène sah ihn erschrocken an. Am liebsten hätte sie ihn geschlagen, doch das traute sie sich nicht. Sie schluckte und stieg aus, machte die Tür zu und ging die Straße hinab auf das Haus zu, in dem sie wohnte. Noch bevor sie an der Tür war, trat ihr Vater bereits heraus. "J'ai dit 10!", sagte er mit harter Stimme. "Je suis desolé", erwiderte Helène sofort und Tränen traten in ihre Augen. Es war zehn nach zehn und sie wusste, dass sie damit nicht ungeschoren davonkommen würde. Ihre Mutter trat in die Tür. "Rémy, wir sind in Deutschland. Wir haben die Regel von Anfang an, dass gesprochen wird deutsch" Mehr sagte sie nicht, dann verschwand sie. Helène sah ihr einen Moment nach, ehe ihr Vater auf sie zukam sie unsanft am Arm packte und ins Haus zog

Damien tat es so leid... aber er konnte ja schlecht hinterher stürzten und sie erretten. Als schaltete er den motor aus und schlief ein

Helène saß im Keller. Es war kalt und feucht, aber sie durfte nicht wieder nach oben. Sie saß auf dem kalten Boden, still und regungslos. Es war schrecklich für sie, hier, in der Dunkelheit. Man verlor jedes Gefühl für die Zeit...und sie hatte solche Angst, dass sie keinen klaren Gedanken fassen konnte. Dir passiert nichts, gar ncihts passiert, du sitzt hier einfach deine Strafe ab, Helène, stell dich nicht so an...

-spul-

Damuen schlief immernoch, obwohl das licht schon extrem hell strahlte

Helène saß noch immer im Keller. Sie zitterte und hatte die ganze Nacht kein Auge zugemacht, weil die Dunkelheit ihr so zusetzte. Sie hörte Schritte und wischte schnell die Tränen von ihren Wangen. "Du kannst hoch kommen", sagte ihr Vater, rief es die Treppe hinab. Helène sprang sofort auf und hastete nach oben.
"Jetzt geh dich ausruhen, so verschreckst du alle anderen!", sagte ihr Vater ohne jede Zärtlichlkeit in der Stimme. Er war nie zärtlich zu ihr gewesen, nicht einmal, als sie klein war.

John trat zu seiner Schwester. "Hey Süße, aufstehen"

Chloe öffbete blinzelnd die augen

// Zeitsprung zum Abend?

John sah sie lieb an. "Gehen wir"

//jupp

Chloe streckte verschlafen die arme nach john aus. Dad tat die immer wenn sie müde war und john sie geweckt hatte. Er wusste was sie wollte. Er euddte das sie jetzt zu faul zum laufen war

John hob sie hoch und trug sie heim.

~Abend~

Helène war unruhig, sie hatte Angst. Zum einen vor Damien, zum anderen vor ihrem Vater und seiner Reaktion, wenn er erfuhr, was sie tat. Sie verließ das Haus und nannte ihre Cousine und das Kino als Ziel, machte sich aber auf den Weg zu dem treffen

Damien stand in anzug und Krawatte vor luigis und glitt duecg die braun blonden haare. Sein blick fiel auf die schlichte und doch Schön elegant. 

Chloe kuschelte sich in den armen ihres Bruders zusammen und schlief wiwder win. Als john sie durxh die haustür trug begann ihr vatee gleich laut zu wettern." JOHN? what did i tepl you?! I said she must be home! Ig have dir gesagt dad chloe to jung ist!" Knurrte er sauer

John sah seinen Vater an. "And I told you that David is dangerous. Look at her, Dad! David hat sie geschlagen! I cannot left her!", sagte er mit fester Stimme und brachte Chloe ins Bett.

Helène hatte ein schlichtes dunkelblaues Kleid an, recht kurz. Sie sah darin wirklich gut aus, aber nicht nuttig oder billig. Sie war dezent geschminkt und sah sich nun nach Damien um. Als sie ihn erblickte zwang sie sich zu einem Lächeln, was ihr wirklich gut gelang, dafür, dass sie es nicht someinte

''Na meine schönheit'' damien ging mit einem strahlenden lächeln zu ihr.'' komm dreh dich mal'' summte er leise.

Chloe sah ihren Vater ängstlich an. Er war genau wie david... Als john sie ins bett gelegt hatte schlief sie nicht ein. Sie hörte wie ihr vater john anschrie.'' david ist nicht gefährlich! Er ist es nie gewesen! Er ist ein guter junge egal was er tut tuen wird oder getan hat!'' schrie er john an. Es war klar das er david nie den alk wegnehmen würde

John seufzte. "morgen geh ich zu einem Anwalt. Dann beantrage ich das Sorgerecht für dich und wir ziehen aus, sobald ich es habe", sagte er sanft. "Und jetzt schlaf gut. Möchtest du, dass ich dich einschließe? Oder warte, ich hol dir den Schlüssel, dann kannst du dich selbst einschließen", sagte er sanft und ging nach unten. "Dad, er hat sie angefasst. Und das werde ich nicht akzeptieren! Das geht zu weit. Entweder du unternimmst etwas, oder du wirst uns beide verlieren"

Helène sah ihn an, blieb aber stehen. "Nur weil ich es tun muss, heißt es nicht, dass es mir gefallen muss"

Damien hirlt rinen der schlüssel hoch." Willst du ihn? Dann dteh ich mal für mich" sagte er grinsend. 

Chloe schloss die Tür ab und  kuschelte sich in das bett. Sie hörte ihren vater immernoch brüllen " Ich werde ihm bicht seinen Alkohol weg nehmen! Er braucht ihn und ich werde ihm weiterhin geben was er will!" Man merkte das chloe ihm recht egal war...genau wie john

Helènes Augen funkelten, doch was dieses Funkeln war, blieb uneindeutig. Sie drehte sich ein Mal und lächelte dabei. Sie wollte es einfach hinter sich bringen.

John sah ihn an. "Gut, deine Entscheidung. Dann werden wir gehen", sagte er zu seinem Vater und verließ noch im selben Moment das Haus. Er machte sich auf den Weg zur Polizei, es war zwar recht spät, aber er hatte frei und es gab dort immer jemanden, also was solls.
Er betrat die Wache und betrachtete eine nicht gerade enthusiastische Frau, die wahrscheinlich einfach nur Feierabend haben wollte, der sicher vor ein paar Minuten begonnen hatte

Chloe hörte das lautes schlagen gegen ihre Tür und das schreien ihres vaters. Sie wusste...er eürde die Tür einschlagen... schnell rannte sie zum fenster schob es auf und sprang. Doch sie hatte die höhe unterschätzt. Ihr knöchel knsckte und sie biss die zähne fest zusammen. Sie verkroch sich in einen der büsche und kauerte sich zusammen  oben hörte sie das laute kracgen der Tür und dann das laute brüllen ihres vaters.

Damien grinste. Man dachte es zwar aber er sah ihr nicht auf den arsch sondern in die augen

Helène sah ihn an. "Können wir uns jetzt beeilen?", fragte sie ein wenig genervt.

John lächelte die Frau freundlich an. "Entschuldigung? Ich weiß, Sie haben jetzt Feierabend, und es tut mir wirklcih schrecklich leid, aber ich habe ein Problem", sagte er mit schmeichelnder Stimme. Sie seufzte und nickte. "Wo drückt der Schuh?", fragte sie und nahm einen Notizblock. John musste einen Moment überlegen, was das bedeutete, dann verstand er. "Ich lebe bei meinen Eltern, gemeinsam mit meinem Bruder und meiner Schwester. Mum und Dad sind fast nie da und kriegen nicht mit, was der Alkohol aus meinem Bruder macht...gestern hat er Chloe so fest geschlagen, dass ihre Wange jetzt blau ist. Und dann hat er versucht sie zu vergewaltigen. Ich habe es Dad gesagt, aber er wird nichts unternehmen. Ich möchte meine Schwester beschützen.", erklärte er und die Frau sah ihn aufmerksam an. "Glauben Sie, er ist auch in diesem Moment eine Gefahr?" -"Er ist immer betrunken, also, ja"

Chloe gab keinen muks von sich, wagte es nicht. Sie musste bis john wieder da war warten.

Damien seufzte, legte den arm um ihre tallie und führte sie ins restaurant

Helène verkrampfte sich für einen Moment, doch dann lockerte sie sich wieder. Sie musste den Schein waren, musste tun, als wäre sie stark. Das war ihre einzige Chance.
Das Restaurant wirkte gemütlich, aber auch schick, es hatte genau die richtige Atmosphäre und der Flair war einfach super. Geschmack schien er ja zu haben.

"Nun, wir werden das Jugendamt einschalten müssen. Sie sind volljährig?"-John nickte-"Gut, dann schlage ich vor, dass Sie das Sorgerecht beantragen. Ich werde das Jugendamt informieren und die werden gleich zu Ihnen nach Hause fahren und das Mädchen abholen." John schluckte. "Kann ich mit ihr mit?" -"Fürchten Sie die Reaktion der Familie? In rdnung, cih werde sehen, was sich machen lässt. Gehen Sie nach Hause, lassen Sie mir Namen und Adresse hier"
"Danke"

John machte sich auf den Heimweg. Noch bevor er zu Hause war, hörte er seinen Vater im Haus wettern

Chloe konntr fas schmerzensschluchzten nun nicht mehr unterdrücken. Der knöchel war dick angeschwollen und blutete auch leicht.