Helène spürte die Zweifel in sich, doch sie konnte nicht anders, als sich ihm hinzugeben. Es war unglaublich! Sie erkannte sich selbst nicht wieder

Langsam löste sich damien von ihr." Tut mir leid...ich..."

Helène lächelte und schob ihre Hand in seine, dann sah sie wieder auf die Stadt hinab. Sie sagte nichts weiter, aber sie lächelte

Damien legte seinen arm um ihre tallie und sein kinn auf ihren kopf.

Colombe
Coco grinste, unglaublich erleichtert, dass er ihr nicht böse war. Dann habe ich Glück, schätze ich.
Er schien so nett- wahrscheinlich konnte er keiner Fliege etwas zuleide tun. Sie stellte fest, dass sie keine andere Person kannte, die ihm ähnelte. Außer Hélène vielleicht- womit wir wieder beim Thema wären. Coco schob den Gedanken beiseite. Bestimmt hat John Recht und Hélène geht es wunderbar, redete sie sich ein, zweifelte aber immer noch daran. Wie viele Geschwister hast du?, fragte sie John, nicht nur, um sich abzulenken. Irgendwie interessierte es sie wirklich.

Helène lächelte und schmiegte sich an ihn. "merci", flüsterte sie leise.

John lächelte sie an. "Zwei, soweit ich weiß. Einen Bruder, eine Schwester", sagte er und seufzte dann bei dem Gedanken daran. Bald war es endlich soweit, dass er Chloe zu sich nehmen konnte

Colombe
Soweit er weiß? Oha.
Es scheint nicht so gut zu gehen in deiner Familie, meinte Coco vorsichtig. Sie wollte nicht zu neugierig erscheinen, aber er machte einen wirklich erschöpften und traurigen Eindruck auf sie.

John lachte auf. "Das ist die Untertreibung des Jahrhunderts", sagte er dann und seufzte. "Momentan bin ich dabei, das Sorgerecht für meine Schwester einzuklagen. Ich denke, das sagt schon einiges"

Colombe
Coco hob die Augenbrauen. Das Sorgerecht? Evidemment, das hört sich nicht sehr gut an. Coco schwieg kurz und tippte wieder an das Glas. Wie alt ist sie?

John zuckte die Schultern. "Mein Bruder ist Trinker und sehr aggressiv, unsere Eltern unternehmen nichts, deswegen muss ich sie da raus holen", sagte er lächelnd. "16(?)"

Colombe
Coco wusste nicht, was sie sagen sollte, deshalb schwieg sie fürs Erste.
Barkeeper und eine sechzehnjährige Schwester, für die gesorgt werden muss; ein trinkender Bruder. Das ist nicht leicht.
Was machst du, während du arbeiten musst? Bleibt deine Schwester zu Hause?

John seufzte. "Eigentlich nehme ich sie mit, zumindest wenn sie will. Momentan ist sie in einem Wohnheim des Jugendamts, da mache ich mir keine Gedanken um sie. Und wenn wir erst allein wohnen, kann sie dort auch bleiben.", sagte er und stellte ein Glas ab. "Und wie sind deine Familienverhältnisse so?"

Chloe lass wie immer die bücher.  Sie wollte einfach nur zu ihrem bruder. Sie saß im auto der erziehungsbeamten, da sie gerade auf dem weg zum gericht, wo sie ihre aussge machen soll.

Damien lachte leise. " doch nicht dafür.   Irgendwo muss ja das geld hin was ich geerbr hab...ich will es nicht.  Es erinnert mich zu sehr an ihn..."

Helène drehte sich zu ihm um und betrachtete ihn, lächelte leicht. "Er wird sich sicher freuen, dass du es verplemperst", sagte sie lächelnd und küsste ihn auf den Mund.
"Wollen wir schlafen gehen? Zurück zum Hotel?"

Colombe
Coco überlegte.gerade, ob man jemanden in einem Jugendwohnheim besuchen konnte, als er sie mit seiner Frage aus ihren Gedanken riss.
Oh, meine Familienverhältnisse.. Nun ja, viel zu sagen gibt es nicht. Sie zuckte die Schultern. Meiner Mutter ist es eigentlich ziemlich egal, was ich mache. Ich könnte schwanger nach Hause kommen, vermutlich würde sie das nicht großartig stören. Überhaupt hat sie nicht um mein Sorgerecht gekämpft, und nachdem er eine Nacht darüber geschlafen hatte, gab mein Vater sich zufrieden. Ich besuche ihn sehr selten, er hat jetzt einen Freund.
Sie trank noch einen Schluck Wasser und dachte wieder über seine Situation nach.

John lächelte als ihm plötzlich die völlig abstruse Idee kam, mit Coco zu ihrer Mutter zu gehen und die Schwangerschaft zu verkünden. Doch er verdrängte den Gedanken, der ihr sicherlich nicht gefallen würde. Zumindest war er der Meinung.
"Eltern taugen nun einmal nichts, es gibt die, die sich gar nicht sorgen, die, die sich zu sehr sorgen...naja, jeder hat wohl Problem mit seinen Eltern"

Colombe
Coco lächelte. Du hast Recht. Ich habe mir vorgenommen, alles besser zu machen, wenn... Falls ich mal eine Familie gründen sollte. Kurz war sie ganz in ihren Gedanken versunken, dann blickte sie ihn an und legte den Kopf schief.
An was denkst du gerade?

John lachte und sah auf seine Hände. "Das willst du nicht wissen, glaub mir", sagte er und sah sie dann an, sah in ihre Augen

Colombe
Ihre Blicke begegneten sich, und Coco fragte sich, welche Farbe seine Augen hatten. Im blinkenden Licht der Lampen und folgender Dunkelheit war das schwer zu sagen. Vielleicht würde sie ihn irgendwann mal fragen.
Wie viel habe ich doch gleich getrunken?! Warum um alles in der Welt interessiert mich seine Augenfarbe?!
Nichts will ich mehr, lachte sie schließlich zurück und kniff die Augen spielerisch zusammen.

John sah sie an. "Aber nicht böse sein", sagte er dann und wurde ernst, stützte sich auf die Theke und beugte sich zu ihr. "Ich habe daran gedacht, wie es wohl wäre, wenn wir gemeinsam zu deiner Mutter gingen und ihr erzählten, dass wir ein Kind bekommen", sagte er ernst und begann im nächsten Moment zu lachen.

Colombe
Coco stellte das Glas ab und klatschte lachend in die Hände. John? Ich bin dabei. Nein wirklich, ich würde gerne wissen, wie sie reagiert! Zu herrlich... Sie tippte mit dem Zeigefinger auf die Tischplatte. Bei der Gelegenheit könnten wir es auch meinem Vater erzählen. Ich stelle mir gerade sein Gesicht vor, und ich sage dir, es sieht aus, als hätte man mit ihm über das Wetter geredet. Sie prustete los.

John lachte. "Solange ich nicht verprügelt werde, ich habe nächste Woche eine Anhörung im Gericht", sagte er lächelnd. "Sag mir wo und wann, ich bin da"

Damien lachte." Ich bin froh das er diesen unfall hatte... aber...ich vermisse ihn trotzdem..." gab der sonst recht distanzierte junge mann. Im nächsten moment gähnte er herzhaft." Gute idee, ich nehm die couch!"

Chloe war fertig im gericht und hatte es geschafft die erzieherin zu überreden sie zur bar zu fshren. Als sie die Tür öffnete sgh sie sofort ihren bruder."JOHN!" Rief sie über die musik hinweg

Helène lächelte. "Wenn du dich benimmst, darfst du ruhig mit mir in dem Bett schlafen", sagte sie ein wenig verlegen, dann lächelte sie ihn an und lief los.

Damien wurde rot auf den wangen. Er folgte ihr nahm ihre hand und lächelte. " es tut mir immernoch leid, das ich son arsch war" 

//postet du mit john?