Colombe.
Nein, nach allem, was ich von Damien gehört habe, hätte ich das auch nicht gedacht.
Misstrauen und Wut klangen in ihrer Stimme mit. Sie vertraute ihm nicht, obwohl einiges für ihn sprach. Aber es ist schön, dass es dir gefällt.

Helène senkte den Blick. "Ich habe ihn anders eingeschätzt...aber hier...es ist anders hier"

Damien musste stumm lächeln. Er stand langsam auf und umarmte sie sanft von hinten." Guten morgen mon amiee" hauchte er leise an ihr freies ohr

Colombe.
Coco fiel es schwer, Hélènes Urteil zu vertrauen. Erst recht, als sie eine leise Stimme hörte.
Okay, sie atmete tief ein. Aber, Hélène... sei vorsichtig. Bitte. Wenn etwas passiert, ruf mich sofort an.
-Und grüße Damien von mir, wenn er dir nochmal etwas antut, bekommt er es mit mir zu tun. Und das meine ich ernst.

Helène lächelte. "Ach Coco...das ist doch nur dieses Wochenende...", sagte sie und blickte zu Damien. "Es passiert schon nichts. Und wie ist es dir ergangen? Es kommt mir vor, als hätten wir ewig nicht miteinander gesprochen"
Sie nahm mit ihrer Hand die seine und hielt diese einen Moment

Damien fiel vor ihr auf ein knie, nahm sanft ihre hand und küsste diese sanft.

Colombe.
Ist nicht sonderlich viel passiert, meinte sie schlicht. Wenn Damien dabei war, wollte sie ganz sicher nicht von John sprechen. Das Bild seiner braunen Augen brachte sie kurz aus dem Konzept, dann fing sie sich wieder.
Okay, dann sehen wir uns ja bald wieder. Du musst mir alles erzählen, Cousine.
Natürlich wusste sie nicht, was Damien gerade tat.

Helène saufzte. "Ja, ich wird alles erzählen. Wir fliegen ja auch heute Nacht zurück...also sollte es keine Probleme mehr geben", sagte sie und lächelte Damien an

Damien lächelte sie an." Um genau zu sein,  fliegen wir in 3 stunden, ich hab noch ne kleinigkeit in deutschland für dich" sagte er liebevoll

Colombe.
Hoffe ich doch.
D'accord... alors, bis dann. Und... viel Spaß. Genieße Paris.

Helène lächelte. "Hast du das gehört? Wir fliegen in drei Stunden. Das ist ziemlich teuer...wir sehen uns dann. Salut", sagte sie und legte auf. Sie lächelte Damien an. "Eigentlich finde ich es ganz schön, mit dir hier zu sein", sagte sie leise

Damien lächelte. Er drehte ihre hand um, legte ihr einen schlüssel in die hand und schloss ihre hand." Wenn du probleme hast, komm zu mir" sagte er liebevoll und richtete sich auf." Eine sache gibts aber noch, , musst du dich aber umdrehen"

Colombe.
Coco ließ das Handy sinken und blickte auf den Parksee hinaus.
Es ging Hélène gut, sie war in Paris und würde in drei Stunden wieder zurückfliegen.
Kein Grund zur Sorge. Sie war trotzdem nicht beruhigt und blickte wieder auf das Display.
Ob sie John jetzt anrufen konnte? Vermutlich nicht.
Überhaupt, warum so dringend?! Warum will ich ihn so unbedingt wiedersehen?

//Sorry, dass ich nochmal frage Aber sag einfach, wann sie anrufen kann. Wenn John gerade da ist, wenn Hélène wiederkommt, wäre das ein bisschen problematisch. Oder? o.O

Helène stand auf und drehte sich weg. Sie war ein wenig überrascht, den Schlüssel hielt sie fest in ihrer Hand.

Damien lächelte strich ihre haare weg und legte ihr eine underschöne kette an. An ihr. Hing ein kleines diamant herz

Helène spürte wie er an ihrem Hals herumspielte und als sie merkte, was er tat, traten ihr tränen in die Augen. Sie schluckte und fiel ihm dann um den Hals, küsste ihn auf die Wange und hielt anschließend das kleine her in den Händen.

Damien war überrascht. " gefällt sie dir? Ich hae lange gesucht danach" sagte er sanft

Helène schluckte. "Du tust so viel für mich...dabei haben wir doch nur noch dieses Wochenende...", sagte sie leise und mit Tränen in den Augen.

John erwachte, stand in Boxershorts auf und kochte erst einmal Kaffee

" ich will es zum schönsten wochenende deines lebens machen... ich..." kurz brach damien ab." Ich liebe dich helene"

Chloe hatte john eine sms geschrieben." Es hat geklappt! Sie sagten ich darf meine koffer packen!"

Helène standen nun endgültig tränen in den Augen. "Ich liebe dich auch", flüsterte sie mit belegter Stimme, trat vor ihn hin, sah ihm in die Augen, strich mit ihrer Hand seine Wange entlang. "Aber wenn wir wieder in Deutschland sind...dann...wir werden uns nicht wiedersehen...es geht einfach nicht..."

" ich bin immer da wenn du mich brauchst" versprach damien sanft." Ich würde ja sagen...das ich mit komme...aber ich bleibe hier... ich habe eine Rückflug Karte gekauft...die ist für dich...ich habe nichts was mich dort hält...außer dich...und ich weiß wir würden uns nie wieder sehen"j

Helène schluckte. "Zu wissen...dass du so weit entfernt bist...", sagte sie leise, traurig. Das alles war so seltsam, so neu für sie.

Damien schluckte." Willst du den das ich mit nach Deutschland komme?" Fragte er sanft

Helène sah ihn an. "Dann wärst du...näher...erreichbarer", sagte sie leise. "Aber es ist deine Entscheidung"

"Dann komme ich mit" sagte er liebevoll. Zögerlich beugte er sich runter und küsste sie