Colombe
Coco strich Hélène die Tränen aus dem durchnässten Gesicht. Sie sieht wirklich furchtbar aus, la pauvre. Il va voir, cet imbecile, c'est quand même ma cousine...
Er wird nichts erfahren, versprach sie und zog ihre Cousine sanft mit sich. Und über den Rest reden wir zu Hause. Ich habe Hunger.

//muss gleich off... Ich schreibe noch einmal, okay?

Helène schluckte. "ich hab meinen Schlüssel...bei...bei ihm vergessen", meinte sie dann und beruhigte sich ein wenig. "Aber ich kann nicht zurück...es geht nicht. Ich kann meinem vater nicht unter die Augen treten, er wird es merken...Mamon wird es merken..."
Das Mädchen war am Ende.
Wirklcih am Ende

Colombe
Ich kann den Schlüssel holen, meinte sie mit gerunzelter Stirn.
Dieser Schwachkopf kann was erleben. Aber ich finde, wir sollten zuerst nach Hause und uns ausruhen. Sie nahm ihre Cousine wieder in den Arm und drückte sie fest.
Es wird alles gut, okay? Vertrau mir einfach. Vertrau mir.

//Gute Nacht, Cupcake ^^ Und danke für die Zusammenfassungen :*** Das ist echt drama-traurig...

Helène sah sie an. "Wie konnte das denn passieren? Ich mein, ich hab doch nur Cola getrunken... und...lass ihm den Schlüssel. Wenn, mach ich das selbst. Ich kann diese Schande nicht auch über dich bringen...", sagte sie und machte ein paar Schritte. "ich versuch, mich zu beruhigen", sagte sie und wischte sich die Tränen ab.
Es war so peinlich!

Chloe schloss entspannt die augen.'' dein deutsch wird besser'' sagte sie mit dem schönen nicht starken akzent. Nur ihr bruder wusste bis jetzt das dieser aber auch in die höhe schnellen konnte, wenn sie neevös wurde oder aufgeregt war. '' kch hoffe mal das nicht wieder einer der betrunken versucht hat zu erschlagen... Da hatte ich beim letzten mal genug angst um dich...'' sofort begann sie ihren bruder nach irgendwelchen verletztungen abzusuchen

John lachte. "ich kann schon auf mich aufpassen, Chloe. Everything is allright", sagte er und seufzte. "Wenn du mich aufstehen lässt, mach ich Frühstück"
John war zum Hausmann mutiert, seit sie hier in Deutschland waren. Da die Eltern oft lange arbeiteten und daher keine Zeit fanden, zu putzen oder ähnliches, hat John damit angefangen. Er wollte, dass Chloe sich auf die Schule konzentrieren konnte und sich nicht selbst versorgen musste. Also tat er es

Chloe lies sich von johns schoß auf davids schoß plumpsen und  sah john lange an." Go to bed john, you look tied" sagte chloe besorgt und sagte dann noch " heute mach ich mal frühsück, ich brings dir ins bett, du siehst total übermüdet sus"

Colombe
Erstens, sie hielt den Daumen hoch, war in der Cola Alkohol. Wenn du einen guten Mischer findest, schmeckt man ihn kaum. Er hat dich also ganz einfach betrunken gemacht, sodass du ihm einfach folgen musstest. Zweitens, Coco reckte den Zeigefinger, kenne ich genug Leute, um ihn durch ein einziges Gerücht in die Knie zu zwingen. Dann sehen wir mal, wer hier Schande über sich bringt. Drittens, du gehst ganz sicher nicht jetzt zu ihm. Wenn du ihn siehst, wirst du wahrscheinlich in Tränen ausbrechen. Keine besonders beeindruckende Erscheinung, glaub mir. Warten wir lieber, bis du dich gefasst hast. Sie nahm ihre Cousine sanft am Arm und wartete auf die Antwort.

John lächelte. "Nein, Chloe, vergiss das", sagte er und stand auf. Er ging zum Kühlschrank und öffnete ihn, sah hinein. Dann ergriff er Eier und etwas Speck, wandte sich zum Herd und holte eine Pfanne.
Spiegelei und Speck, das würde wohl schmecken. Zumindest hatte seine Oma das oft gemacht, morgens, wenn er bei ihr gewesen war.

Helène schluckte. "mag ja sein...aber dennoch. Du verstehst die Tragweite nicht, Coco... das war mein erstes Mal", flüsterte sie und schluchzte auf. "Dabei wollte ich, dass das etwas ganz besonderes wird, dass es nicht so...und vor allem, dass ich mich daran erinnern kann..."
Helène war nervlich am Ende, es belastete sie sehr, so ihre Jungfräulichkeit verloren zu haben, da sie von ihrem Vater nach der Richtlinie: kein Sex vor der Ehe erzogen worden war

Chloe sprang auf und lief zu ihrwm bruder. Sie umarmte ihm von hinten und legte den kopf an seinen rüxken." Tu die nich weh...ich elf die hwute im haushalt" sagte sie leise. Sie war seid anfang der ferien nicht feiern gewesen, da sie ihrem Brüdern helfen wollte

John lachte. "Das wäre viel mehr Arbeit, wenn du mir hilfst, weil ich es zwei mal machen müsste", sagte er lächelnd und servierte das Frühstück. "Los, iss was, damit du groß und stark werdest"
Der junge Mann setzte sich und begann zu essen.
Es war ein deftiges Frühstück, sehr lecker, wie er fand.

Chloe stützte die hand in die hüfte. " was soll das den bitte heißen? Das ich unordentlich bin?" Fragte sue grinsend. Sie wartete eigentlich nur darauf das john sagte sie solle sich was anderes anziehen...sie wusste genau wie sehr er es hasste wenn sie körperbetont und kurze sachen trug.

John lächelte und aß weiter. "Du hast ja auch deine Klamotten verschlampt, sonst hättest du was ordentliches an", sagte er.
Er wusste, dass sie gern soetwas trug, aber ihm gefiel es nicht-zumindest nicht an seiner kleinen Schwester. An anderen Frauen gefiel es ihm schon

Chloe lies sich neben john auf den stuhl fallen." Du bist gemein, warum willst du nie das ich sowas anziehe?" Fragte sie und knabberte auf ein streifen speck herum. Sie wusste nicht warum ihr beuder immer so reagierte. David war ja auch nicht so...warum denn john

John sah weiter auf sein essen. "Ich sehe bei meiner Arbeit genug Mädchen, die sich ihr ganzes Leben ruinieren. Und ich will nicht, dass du dich prostituierst oder dass irgendjemand dich anmacht", sagte er und aß einen Bissen.
"Ich mache mir einfach Sorgen", fügte er hinzu.

Chloe stuppste ihren bruder sanft an." Du weißt genau das ich nicht so bin, un du nimmst mich doch eh immer mit hintef die bar, wo ich dann keine angst vor den jungs haben muss" sie ass ihr ei auf und fragte dann " kannat du mich nchher mitnehmen? David will heute abend weg...ich will nixht allein sein..."

John stöhnte auf. "Wenn du dir was vernünftiges anziehst", sagte er dann und sah sie an. "Es ist nicht so, dass ich dir nicht vertraue. Ich weiß, dass du verantwortlich handelst, aber ich war schon oft genug dabei, wenn Mädchen bedrängt wurden oder ähnliches. Und das möchte ich einfach nicht, versteh das doch"

" ist ja gut john, ixh zieh mir nachher das oberteil an, was du mir geschenkt hast und dazu ne jeans om?" Fragte sid und küsste ihren bruder auf die wange." Du hast gekocht ich wasch ab" sagte sie summend und nahm seknen leeren Teller. Sie ging mit dem dreckigen geschirr zum waschbecken und begann abzuwaschen. "  morgen mach ich aber fFrühstück?, kein wenn und aber!"

John lächelte. "Morgen hast du getrunken und einen Kater, das Frühstück will ich dann aber nicht essen", sagte er und stand auf. "Ich leg mich drauf", sagte er, seine Schwester würde ihn wahrscheinlich verbessern, aber er war todmüde und konnte sich kaum auf das Deutsch konzentrieren.

" mensch john, ixh bin 16 ich darf doch noch gar nicht trinken" scherzte sie, da chloe wusste das ihr bruder ihr alles gab was sie haben wollte. Sie war nunmalcaein kleiner engel." Go to bed john, du musst nchher wieder hoch" sagte sie sanft umarmte ihrwn bruder noxb djnmal und lief dann wiw ein kleiner wirbelwind duexh die küxhe

John lächelte. "Du darfst Bier trinken, laut Gesetz", sagte er und ging dann nach oben, legte sich ins Bett. Er war völlig am Ende, es zehrte an seinen Nerven, dieser Job. Die Sprache war anstrengend. Und das schaffte ihn mehr als das Mischen und Mixen.

Chloe sauste durch die wohnung, lautlos. Sie räumte auf, da sie wusste das es john sonst noch mehr schaffen würde. Sie hatte nicht gemerkt das david komplett beteunken war und stolperte eimmal über seine beine." Sorry david" sagte sie doch ihr ältester bruder sprang schwankend auf und brüllte " ARE YOU BLIND? I WANT TO SLEPP AND YOU LITTEL BITCH RUN FROM A TO B!" Chloe wusste nicht warum david sie so anschrie, aber plötzlich holte er aus und schlug ihr mit kraft gegen die wange. Chloe verlor das gleichgewichr und fiel zu boden. Ein leises schluchuen entkam ihr

John wachte auf, sprang in Boxershorts aus dem Bett und lief die Treppe herunter. "David! Shut up!", sagte er scharf und als er Chloe am Boden sah, seufzte er. Er wusste, dass sein Bruder ein starkes Alkoholproblem hatte, aber das war zum ersten mal passiert. "David", sagte er scharf. "Come on, go to bed", sagte er und führte ihn zur Treppe, erst wehrte er sich, doch dann ließ er sich von seinem Bruder nach oben bringen. John kam wieder runter und sah Chloe besorgt an. "Alles ok?"