Helène und er waren Metro gefahren und standen nun auf der Rasenfläche vor dem Eifelturm. Helène setzte sich und lächelte ihn an, dann blickte sie auf den Turm und wartete, dass das beeindruckende Schauspiel begann

Damien setzte sich neben sie, sah zum himmel auf ubd strahlte

Helène beobachtete das Leuchten und legte ihren Kopf auf Damiens Schulter. "Merci", flüsterte sie leise. So etwas hatte noch nie jemand für sie getan

Damien legte langsam einen arm um sie und zog sie an seine brust." Für dich doch alles mi curason"

Helène betrachtete den Eifelturm bis er aufhörte zu leuchten. "Gehen wir noch rauf?", fragte sie dann leise

" klar aber ich werde dich hoch tragen" sagte damien lächelnd und hob sie hoch. Dann trug er sie den gesanten weg hoch, selbst wenn es sehr weit ear und es eine halbe eeigkeit dauerte

//das schafft der gar nicht, bei aller Liebe
Helène tat das mit einem Lächeln ab. Unmöglich könnte er sie diese über tausend steilen Stufen hochschleppen. Sie brauchten eine Dreiviertelstunde bis zur zweiten Ebene, dann warteten sie auf den Fahrstuhl

Colombe
Colombe nahm das Glas entgegen und fuhr mit den Fingern am kühlen Glas auf und ab, rührte das Bier aber nicht an. Damien, murmelte sie. Stimmt. Der Name kam ihr bekannt vor, sie hatte schon einiges von ihm gehört. Dann fiel ihr ein, dass der Barkeeper sie etwas gefragt hatte und sie hob den Kopf, blickte ihn an. Stimmt. Sie ist meine Cousine.

John lächelte. "Der hat wirklich einen Narren an ihr gefressen, ich hab ihn noch nie zweimal mit dem gleichen Mädchen gesehen", sagte er und lächelte sie an. "Bedrückt dich was?"

Damien stützte die Hände auf die knie und atmete keuchend." Das sah deutlich wrniger aus" keuchte er scherzend.

Helène lächelte. "Siehst du, deswegen fährt man das letzte Stück mit dem Fahrstuhl"

Damien musste lachen." Hey aber so schlecht hab ich mich doch gar nicht geschlagen oder?"

Helène lächelte. "Ich hab schon schlimmeres gesehen", sagte sie und stieg in den Fahrstuhl

//gabs da nich auch die rosenhändler?

Damien stieg neben ihr ein keuchte aber noch ganz gut

Colombe
Hoffentlich hat er Recht, dachte sie und seufzte. Sie wusste nicht warum, aber sie hatte das Gefühl, dass sie ihm vertrauen konnte. Und deshalb begann sie zu erzählen.
Nun ja. Damien hat meine Cousine betrunken gemacht und sie... Praktisch vergewaltigt. Dann forderte er für jeden bei ihm vergessenen Schlüssel ein Date, und ihr Vater würde sie umbringen, wenn er von den Schlüsseln erfahren würde. Und heute Abend hat Hélène mir geschrieben, dass sie am Flughafen sind. Aber das ist schon lange her, und seitdem konnte ich sie nicht mehr erreichen. Oh Putain, was, wenn ihr was passiert? Oder er was mit ihr anstellt? Ihre Finger verkrampften sich, schlossen sich um das Glas. Warum hatte sie es ihm überhaupt erzählt? Sie kannte noch nicht einmal seinen Namen. Hätte sie doch einfach den Mund gehalten...

//bestimmt...weiß nicht, mich hat keiner angesprochen, als ich da war
Helène lächelte als sie oben ausstieg. Es war so wunderschön!

John seufzte. "Also bei Damien weiß man nie, aber wenn er was mit ihr hätte anstellen wollen, wär das schon passiert. Der Typ, zu fragen, ist er nicht so. Mach dir keine Gedanken, so zahm wie er bei ihr ist"

Damien lächelte und legte die srme von hinten um ihre tsllie. Er hatte nichts im sinn. Ein franzsose mit einem korb voll rosen kam auf ihn zu.'' one rose for the lady?'' fragte er in gebrochenem englisch.

Helène lächelte, zum ersten mal genoss sie seine Umarmung, sie fühlte sich wohl bei ihm, sicher. Es war ein schönes Gefühl. Den Rosenverkäufer bemerkte sie gar nicht

Colombe
Zahm? Coco lachte unwillkürlich auf, aber es war kein fröhliches Lachen. Wenn er das zahm nennt, wie ist Damien dann, wenn er nicht zahm ist?! Jemand, der andere betrunken machte um mit ihnen zu schlafen, um Dates erpresste und sonstwohin entführte, war für Coco nicht wirklich zahm. Ich kann nur hoffen, dass du Recht hast. Wenn er ihr etwas antun sollte, dann... sie ließ den Satz in der Luft hängen, denn sie wusste selbst nur zu gut, wie sie ihn eigentlich beenden musste.
... wäre das meine Schuld, denn ich war dabei, als er sie betrunken gemacht hat, und nicht für sie da, als er sie heute mit dem Flugzeug irgendwohin nahm. Tolle Leistung, Coco. Sie biss sich auf die Lippen und wandte den Kopf ab, ließ ihren Blick unruhig über die tanzende Menge schweifen.

'' oh yes, thank you'' sagte damien mit seiner schönen stimme und kaufte gleich den ganzen korb auf. Der verkäufer strahlte breit und zog ab.'' auch wenn wir nicht so einen tollen anfang hatten... Jede dieser rosen soll zeigen wie sehr es mir leid tug was ich getan habe'' sagte er entschuldigend. Es waren 365 rosen.

John lächelte sie an. "Mach dir keinen zu großen Kopf. Damien hat eine riesige Klappe, laut ihm ist auch etwas anderes an ihm riesig, aber er war anders zu ihr. Sonst trifft er eine, hier, nie zuvor gesehen, paar Anmachsprüche, wenn snicht klappt macht er sie betrunken. Meist macht ers mit ihnen noch hier, nach Hause fahren...hab ich bisher selten erlebt"


Helène drehte ihren Kopf zu ihm um, sah ihn an. "Dann bekomm ich meinen ganzen Schlüssel?", fragte sie ein wenig frech, aber im nächsten Moment lächelte sie wieder ein wenig traurig. "Weißt du, ich kann niemandem böse sein..."

Damien lächelte und zog den gesamten schlüssel mit einem weiteren anhänger hervor. Es war eine nachbildung des eifelturms.'' hier'' sagte er und gab ihn ihr.'' aber bitte...geh noch ein einziges mal mit mir aus...ein letztes mal, danach will ich nie wieder das du wegen mir in schwierigkeiten kommst'' sagte er sanft und strich ihr durchs haar. Er verlor sich gänzlich in ihren wundervollen augen

Helène zögerte, ergriff ihren Schlüssel und steckte ihn ein. "Lass uns nicht daran denken, solang wir hier sind. Mein Vater tötet mich sowieso irgendwann", sagte sie und schmiegte sich an ihn.

Damien legte die arme um sie und zog sie an seine brust.'' das werde ich nicht zu lassen...sollte er noch ein einziges mal die hand gegen dich erheben werde ich mal mit ihm reden''

Colombe
Na wunderbar, vielen Dank, sie verdrehte die Augen. Das war jetzt unheimlich beruhigend. Wenn meine Cousine gerade mit so einem Typen zusammen ist, brauche ich mir ja keine Sorgen zu machen.
Sie bemerkte, was sie gesagt hatte und seufzte frustriert. Tut mir leid, das war wirklich daneben. Heute... ist einfach nicht mein Tag. Nicht mein Tag, wenn man untertreibt. Oh, merde, Hélène! Wo seid ihr? Und was, verdammt, macht er mit dir?