Elea.
Elea ließ ihren Blick verblüfft über das große Bett zum Schrank gleiten.
Als er ihr auch noch anbot, in sein Zimmer zu kommen, wenn sie nicht schlafen konnte, blickte sie zu ihm hoch, ihre braunen Augen blickten verständnislos und verwundert.
Aber... Ich bin Sklavin! Ich diene! Warum bist du so gut zu mir und behandelst mich wie jede andere Adlige?

Sam mussze lachen." Nein bist du nicht. Ich hwbe difh nie als eine sklyin haben wollen" sagte er sanft und krauelte die kleine kätzin. Dann beugte er sich zu ihr und küsste sie auf die stirn." Di musst dich nie wieder bewegen, oder arbeiten"

Elea.
Elea fühlte, wie ihr warm wurde, als er ihr einen Kuss auf die Stirn gab.
Er wollte sie nie als Sklavin haben? War das möglich?
Warum?, flüsterte sie und sah zu ihm hoch.
Ich dachte, alle Adligen seien grausam zu ihren Sklaven und sähen sie als Gegenstände an. Du bist anders, du siehst mich auf einer Augenhöhe mit dir. Warum?

Sam schluckte." Ich habe gesehen wie mein vater mit sdinen sklaven umgegangen ist...und ich konnte es nicht verstehen. Ich verszehe nicht warum die mensxhen in gamma nicht genauso behandelt werden können wie wir, immerhin sind wir alle menschen nicht war" sagte er snaft hnd strich ihr durchs haar." Lass uns was essen ich sterbe vor hunger"

Chloe strahlte. Sie hatte keinen grosen durst. Sie kuschelte mit dem teddy und schloss die augen. Sie lag wieder in alex armen und schlief anch kurzer zeit tief und fest ein. Nach kurzer zeit begann sie leise im schlaf zu reden, von ihren elternN wie sehr sie sie vermisste und von der liebe zu alex

Elea.
Elea starrte ihn an, fühlte, wie ihre Wangen heiß wurden, als er durch ihr Haar strich.
Natürlich hatte er Recht, sie waren alle nur Menschen- aber wen außer Betha und Gamma interessierte das?
Sam war ein guter Mensch, was er sagte und tat, meinte er auch so.
Wie du willst, murmelte Elea und lächelte zaghaft. Gehen wir.

Sam lächdlte und führte sie in ein schlicht eingerichtetes esszimmer. Auf dem tisch stand schon eine selbstgemachte Lasagne. " lass es dir schmecken," sagte er snsft nachdem er ihr und sich aufgefüllt hatte

Lily

Sie wurde zunehmend nervöser. Es beruhigte sie allerdings, dass Cole ihre Hand hielt. Bei ihm fühlte sie sich so ..... sicher.
Zögerlich, als würde sie über Glas gehen, ging sie hinter Finn her in den Elevator und biss nervös auf ihrer Unterlippe herum.
Was jetzt wohl passiert? Ist das meine Strafe und ich ziehe Cole und den Jungen vor mir da mit hinein?, fragte sie sich besorgt.

Elea.
Elea nahm sich ebenfalls zögernd von der Lasagne.
Ihr fiel ein, dass sie seit ungefähr zwei Tagen nichts gegessen hatte, und der Gedanke schien ihren Appetit zu vergrößern. Schon nach dem ersten Bissen merkte sie, wie hungrig sie wirklich war.
Es ist köstlich!, rief sie aus, hielt sich sofort die Hand vor den Mund und schluckte, ehe sie betreten fortfuhr.
Tut mir Leid.. Ich... wollte sagen, dass es sehr lecker ist. Wer hat diese Lasagne gemacht?

Cole.
Cole spürte Lilys Besorgnis, die seine sofort überschattete.
Hey, flüsterte er leise. Alles ist gut. Er zog sie zu sich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Auch er fragte sich, was das Ganze sollte, aber er verdrängte seine Unsicherheit und konzentrierte sich auf Lilys Gegenwart.

Sam muste grinsen.'' ich'' summte er stolz und grinste sie breit an. Ihm war etwas sauce an die oberlippe hängen geblieben und hing jetzt in seinem dreitage bart

Elea.
Mein Kompliment, lächelte Elea. So etwas Köstliches habe ich noch nie gegessen.
Als sie die Sauce an seinem Kinn entdeckte, beugte sie sich kurzerhand vor und wischte sie mit dem Daumen ab, den sie sich anschließend in den Mund steckte. Dann entfernte sie den Rest mit einer Serviette.
Sie grinste ihn an, ihre Augen funkelten schelmisch. Wie es aussieht, bin ich nicht die einzige, die deine Lasagne mag.

Sam wurde rot auf den wangen.'' ich ähm...danke..'' stamelte er leise

Lily

Sie nickte leicht als Zeichen, dass sie Cole gehört hatte und griff dann wieder nach seiner Hand.

Cole.
Cole küsste Lilys Hand sanft und wandte sich dann wieder der grauen Wand des Elevators zu.
Nach kurzer Zeit blieb dieser stehen.

Elea.
Elea schüttelte lächelnd den Kopf und nahm sich noch eine Gabel.
Ihr Blick kehrte aber wieder zu Sam zurück und plötzlich wurde ihr klar, was sie getan hatte.
Egal, was passierte, ob er sie noch so nett behandelte, sie war und blieb seine Sklavin. Und für ihren Status hatte sie gerade etwas Unverschämtes getan.
Ich..., nun war sie es, die stammelte.

Sam lächelte sanft.''wilstdu vielleicht gleich einmal duschen gehen?in deinem schrank sind neue Klamotten sagte er sanft. Doch dannzögerte er. Es war wie ineinem film...als er sie gesehen hatte hatte sein herz sofort gerast. Jetzt beugte er sichzu ihr und küsste sie auf die wange, da er sich nicht mehr traute

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