Das Lager des SchattenClans befindet sich im dunkelsten Teil des Waldes und liegt in einer kleinen Mulde, die von dichtem Unterholz umgeben ist. Um den Eingang ranken sich wilde Brombeerzweige.

Flammenpfote lag im Kriegerbau und schlief.Gestern hatte er eine recht harte Trainingseinheit gehabt und war dementsprechend kaputt in sein Nest gefallen.Durch ein stetiges tropfen von irgendetwas wachte der Kater jedoch absolut missgelaunt auf.Seine Muskeln taten weh und hunger hatte er auch also ein perfekter start in den Tag.Vor sich hin grummelnd trat der Schüler aus seinem Bau und ging zum Frischbeutehaufen von dem er sich eine Maus nahm.Während er diese aß fragte er sich ob er heute einen Mentor zugeteilt bekommen würde und was er im Training machen würde.Er musste stark werden er musste einfach! Auch wenn Flammenpfote die meiste Zeit mürrisch drein blickte und es so schien als würde er nur die negantiven Seiten der Welt sehen war er doch motiviert.Er wollte um jeden Preis einer der besten Krieger werden und wenn er dabei über Leichen gehen müsste dann war es eben so.

Seelenjunges schlief noch dicht an ihren Bruder gekuschelt.Sie konnte nicht alleine schlafen denn dann bekam sie panik.Einsamkeit war schlimm und sie wollte nicht eindam sein.Panisch schreckte die Kleine aus ihrem Alptraum hoch, am ganzen Körper zitternd und leise wimmernd.Regenjunges bist du wach?fragte sie leise.Kurz sah sie sich nach ihrer Mutter um aber die schienn auch noch zu schlafen und Seelenjunges wollte sie nur so ungern wecken.Sie wollte niemandem zur Last fallen.Nach diesem wirklich schlimmen Traum konnte die kleine Kätzin einfach nicht mehr einschlafen so sehr sie sich auch bemühte es ging nicht.Jedes mal wenn sie die Augen schloss kehrten die gruseligen Bilder zurück in denen sie fast ertrank

Adlerpfote
Adlerpfote wurde durch Flammenpfotes Bewegung geweckt. Er setzte sich in seinem Nest auf und pflegte seinen kurzen Schweif. Hoffentlich gibt es heute Kampftraining! Er mochte es, wenn er mit seinen Nestkameraden kämpfen konnte, blieb aber immer im Trainingsmodus, ohne die Krallen auszufahren. Er ging aus dem Bau und streckte sich ausgiebig. Dann fuhr er sich noch einmal mit der Zunge über den Zimtfarbenen Pelz und holte sich eine Maus vom Frischbeutehaufen.

Krähenjunges

Das kleine Junge schlief Seelenruhig im Jungenbau. Viel hatte Krähenjunges auch nicht zu tun. Außer zu schlafen, essen und zu spielen. Er lag zusammengerollt am Bauch seiner Ziehmutter bis ihn ein Geräusch von draußen weckte. Er machte seine seine giftgrünen Augen auf und taumelte langsam zum Ausgang. Kurz davor blieb das kleine Junge stehen, und starrte nach draußen. Sofort erfasste ihn ein kalter Wind, und ein schauer lief ihm über den Rücken bis zur Schwanzspitze. Brrr.. Ist das kalt draußen... Hier friert man sich ja die Schnurrhaare ab! Im Lager lag noch weißes kaltes Zeug rum was man Schnee nannte. Krähenjunges lief rückwärts zurück bis er wieder das warme Fell seiner Ziehmutter spüren konnte.

Wisperstern

Der Anführer lag in seinem Nest und träumte wieder einmal davon, wie es war, als Funkenstern noch gelebt hatte. Sie war sein Vorbild gewesen und jetzt ....... ist sie fort.
Der Kater öffnete seine Augen und erhob sich, schüttelte sich kurz und trat dann auf die Lichtung heraus.
Sein Blick schweifte über das Lager, über seinen Clan. Es erfüllte ihn mit Stolz als er seine Krieger und die Schüler, die schon wach waren, sah. Der Kater sah sich nach seinem Schüler und einem Krieger, den er als seinen Stellvertreter ernennen konnte, um.
Er ließ sich auf seinen Hintern fallen und überlegte. Kringelfell? Nein, das würde nicht gehen ...... aber auf wen konnte er sich denn noch genauso gut verlassen?
"Blutseele ..... ", murmelte er und nickte dann, danach erkannte er, dass sie noch keinen Schüler gehabt hatte.
"Dann bekommt sie eben Frostpfote als Schüler. Ich habe meine zweite Anführerin gefunden.", miaute er und ein Lächeln erschien auf dem sonst so herzlosen, abweisenden Gesicht.

Frostpfote
Mit einem Gähnen schlug der Schüler blinzelnd die Augen auf und erhob sich nur widerwillig auf seine Pfoten. Er war noch immer Müde und würde sich gerne weiterhin aufs Ohr hauen... aber wenn er Krieger werden wollte, sollte er sich mehr auf sein Training konzentrieren als darauf, in seinem Nest zu liegen und vor sich hin zu dämmern.
Mit einem leisen, unzufriedenen Brummen stand der junge Kater auf und streckte sich. Die Muskeln – welche langsam begannen sich aufzubauen – bewegten sich unter seinem Glatten Fell und er erneut riss er die Kiefer für ein mächtiges Gähnen auseinander. Mit der Zunge fuhr er sich schnell und nicht sonderlich gründlich über sein Fell um es zu glätten und machte sich dann auf dem Weg, den Schülerbau zu verlassen.
Die Helligkeit, die ihm entgegen schlug schmerzte in seinen Augen und er kniff sie zusammen, blickte aus halb geschlossenen Lidern auf die Lichtung. Die meisten Katzen schienen noch zu schlafen und er überlegte, ob er die Gunst der Stunde nutzen und das Lager heimlich verlassen sollte. Er war schon auf dem Weg, als ihm siedend heiß einfiel, dass das wohl keine sonderlich gute Idee war... Die letzten Male hatte er sich ordentlich in die Nesseln gesetzt und die Standpauke vor dem gesamten Lager war nicht unbedingt eine Offenbarung gewesen... Obwohl er nach außen hin getan hatte, als würden ihn die Worte nicht interessieren, waren ihm doch die Ohren warm geworden und er war sich sicher, dass die Haut unter seinem Fell vor röte geglüht hatte.
Mit einem ärgerlichen Schnauben ließ er sich auf seinen Hintern fallen und sah jede Katze böse an, die an ihm vorbei ging. Dann sollte er wenigstens endlich einen neuen Mentor bekommen... sonst würde er die nächsten 20 Monde immer noch als Schüler untätig im Lager herum sitzen. Er fragte sich, ob Tüpfenpfote Zeit zum raufen hatte und sah sich suchend nach ih um.

Regenjunges
Der kleine blaugraue Kater lag in seinem Nest in der Kinderstube und kuschelte sich dicht an Nachtblicks Fell. Neben sich spürte er das seidige Fell seiner Schwester und mit einem zufriedenen, leisen Schnurren rollte er sich ein wenig enger zusammen.
Regenjunges hatte die Augen noch nicht geöffnet und obwohl er bereits 2 Monde alt war, sah er von der Größe her wesentlich Jünger aus und war kleiner als seine Schwester. Die Ohren des Kater waren nach hinten geneigt und bewegten sich nur, wenn seine Mutter etwas sagte. Alle anderen Geräusche schien er auszublenden und zu ignorieren. Doch er nahm sie einfach nicht war. Der kleine Kater war schwerhörig und solange jemand nicht dicht an seinem Ohr oder recht laut sprach, verstand er es einfach nicht.
Regenjunges machte sich darüber noch keine Gedanken. Er kannte es nicht anders und deshalb störte es ihn auch noch nicht. Er war der Auffassung, dass es normal war und dachte deshalb nicht näher darüber nach.
Doch plötzlich zuckte er zusammen, als Seelenjunges neben ihm zu zittern begann und aus dem Schlaf schreckte. Er wusste, dass sie etwas sagte, aber er verstand es nicht und als er den Kopf zu ihr wandte, war der Ausdruck fragend.

Glutjunges
Er lag ein wenig abseits von seiner Mutter und obwohl er grade mal einen Mond alt war, wollte er einfach nur alles erkunden und die Welt dort draußen erkunden.
Da er allerdings noch nicht laufen konnte und eher durch die Gegend robbte, als zu gehen, war dies nicht möglich. Zudem fing seine Mutter ihn jedes mal wieder ein, wenn er sich auch nur wenige Zentimeter von ihr entfernte.
Auch jetzt spürte er den besorgten Blick auf seinem Fell und hätte am liebsten gefaucht und gezetert – unterließ es aber. Beim letzten mal hatte er einen sehr feuchte Liebesbekundung seiner Mutter erhalten und das war wirklich peinlich gewesen. Jedenfalls seiner Meinung nach. Er war ein Kater! Und Kater ließen sich nicht ab schlecken! Weder von ihren Müttern noch von anderen Katzen.
Als er erneut versuchte, sich aus dem Nest zu schleichen, spürte er wie seine Mutter ihn vorsichtig packte und zurück ins Nest legte, dicht an ihren Bauch. Als der Milchgeruch auf seine Nase traf, knurrte sein Magen. Okay... vor dem Abenteuer sollte er vielleicht besser erst essen. Und das tat Glutjunges dann auch.

Tigerpfote

wurde durch die Bewegung seines Bruders aufgeweckt, aber er hatte so wie so einen unruhigen Schlaf gehabt, also war es ihm egal. Er schüttelte sich kurz, um die letzten Reste des seltsamen Traums zu vertreiben, den er gerade gehabt hatte, setzte sich dann auf und begann mit einer kurzen Morgenwäsche. Allerdings hatte er keine besonders große Lust dazu, weshalb er schnell aufhörte und Frostpfote aus dem Bau folgte. Er ging zu seinem Bruder hinüber und sah ihn lange an. Schließlich miaute er: "Na, Frostpfote? Du siehst ja nicht besonders glücklich aus. Was ist denn los?"

Frostpfote
Als er seinen Namen hörte, zuckten seine Ohren und er wandte den Kopf, um den Störenfried anzusehen. Er hatte bereits eine bissige Antwort parat, als er seinen Bruder erkannte. „Tigerpfote.“, meinte er und ein schelmisches Grinsen huschte über sein Gesicht. „Was ist mit deinem Fell? Du siehst aus wie ein gerupfter Vogel!“ Das er selbst nicht viel besser aussah kam ihm überhaupt nicht in den Sinn. Die fehlende Geduld für die Fellpflege lag anscheinend in der Familie.
Auf die Frage seines Bruders seufzte er. Tief und dramatisch. „Mir ist langweilig...“, antwortete er. „Wir haben noch immer keinen Mentor und langweilen uns hier zu Tode. Ich wollte schon das Lager verlassen, aber mir wurde ja ausdrücklich befohlen, den Wald nie mehr alleine zu betreten....“
Man konnte deutlich sehen, wie er über etwas nachdachte und einen Ausweg suchte – und dann erhellte sich sein Gesicht und er blickte Tigerpfote an. „Aber wenn du mit kommst, bin ich ja nicht alleine! Von Kriegern wurde ja nichts gesagt! Oder traust du dich nicht?“ Frostpfotes Blick war provozierend und er hoffte, sein Bruder würde darauf anspringen.

Wolkenfeder
Er trat aus dem Kriegerbau und atmete tief die frische, kalte Luft ein. Er würde gleich zu Rosenliebe gehen, am besten brachte er ihr gleich noch etwas vom Beutehaufen mit. Er machte sich sorgen, sie könnte sich überanstrengen, denn trotz der Tatsache, dass sie Junge erwartete, bezweifelte er, dass sie in die Kinderstube ziehen würde. Als Heilerin hatte sie fast durchgehend zu tun ...
Er ging zum Frischbeutehaufen und nahm einen Frosch und einen Salamander. War scheinbar nicht so viel mehr da, am besten wenn er gleich jagen ginge.
Dann lief er zu dem Heilerbau. "Rosenliebe?", rief er hinein.

Tigerpfote

wollte schon etwas ebenso beleidigendes zu seinem Bruder sagen, wie er es getan hatte, doch dann sprach Frostpfote weiter und das hörte sich doch schon ziemlich interessant an. Jetzt grinste er ebenfalls. "Als ob ich mich nicht trauen würde!", verteidigte er sich selbst. "Du hast dich das letzte Mal wegen ein paar dummen Nesseln erwischen lassen, noch dümmer geht es ja gar nicht." Schnell machte er eine abwehrende Geste mit dem Schweif, damit sein Bruder nicht darauf einging, dann fuhr er fort. "Ich komme sofort mit, das klingt interessant. Wenn du vorgehst, ich folge dir."

Frostpfote
Als sein Bruder meinte, er dumm gewesen, als er sich hatte erwischen lassen, stellte sich sein Fell auf und er wirkte wie ein aufgeregter Fellball. Die abwehrende Geste absichtlich übersehend knurrte er und sah Tigerpfote böse an. „Was heißt hier „nur wegen“? Ich hab mich wenigstens getraut! Du hast es ja nicht einmal gewagt, aus dem Lager zu gehen!“, zischte er und hätte Tigerpfote am liebsten die Krallen über die Nase gezogen... allerdings unterließ er es. Sonst würde sein Bruder ihn wahrscheinlich nicht begleiten und er würde hier im Lager feststecken...
Doch seine Miene änderte sich beinah auf der Stelle als er hörte, dass der andere Schüler ihn begleiten würde. Erfreut schlug er mit dem Schweif und zuckte leicht mit den Ohren als Zeichen, dass Tigerpfote ihm folgen sollte. Möglichst unauffällig bewegte er sich am Rande des Lagers und blieb dann kurz stehen. Er sah sich um und meinte mit einem fröhlichen Blick: „Ab zum Krähenort!“ und mit diesen Worten schlüpfte er durch ein Loch in der schützenden Wand des Lagers. Das sein Bruder und er heute die Namen ihrer neuen Mentoren erfahren sollten... darüber dachte Frostpfote nicht nach. Aber denken zählte eh nicht zu seinen Stärken.
---> Krähenort

Tigerpfote

merkte, dass sein Bruder wirklich ein wenig schlecht drauf war und beschloss ihn heute nicht mehr so viel zu ärgern. Aber das sein Bruder schön öfter als er selbst aus dem Lager gegangen war stimmte schon und deshalb würde er sich wohl oder übel auf seine Wegführung verlassen müssen. Schnell sah er sich noch einmal um, denn ganz sicher war er sich seiner Sache nicht und Frostpfote anscheinend auch nicht, sonst wäre er ja nicht so vorsichtig. Mühsam quetschte er sich hinter seinem Bruder her, denn er war ein wenig breiter gebaut und hatte mehr Probleme.

----> Krähenort

Magmajunges fiepte leise und zuckte zusammen. Der kleine Körper neben ihr war ganz kalt. Genauso wie der Große. Die kleine rote Katze verspürte größte Angst, da sie es nicht gewohnt war, so viel Kälte neben sich zu spüren. Langsam erhob sie sich aus dem kalten, weichen Nest und tapste nach draußen. Der kalte Wind wehte ihr um die Ohren und die junge Kätzin fröstelte, dennoch rannte sie, trotz ihrer Abneigung gegenüber Schnee und Frost, zum Bau, in dem sie ihren Vater vermutete.
,,Tata?", wisperte sie leise, der gelbe Blick suchte im Kriegerbau nach Wolfsseele, ehe sie bemerkte, dass sie ihre ganze Familie verloren hatte.

Als Seelenjunges sah das Regenjunges wach war beruhigte sie sich etwas.Sie schmiegte sich an ihren Bruder.Sie konnte noch nicht ganz so gut sprechen und den letzten satz hatte sie auch nur mit mühe zusammengereimt.schlechter traum...miaute sie so laut das er es hören konnte.Es machte ihr nichts aus das ihr Bruder so schlecht hörte sie hatte ihn ja trozdem lieb und sie würde ihn immer verteidigen egal vor was oder vor wem.Seelenjunges sah kurz zu ihrer Mutter aber diese schlief immernoch.Langsam bekam das silberne junge hunger.Sie selbst kam sich gerade vor wie der letzte quälgeist da sie ihren Bruder geweckt hatte und ihre mutter würde sie wecken wenn sie es nicht mehr aushielt.Als sie ein rascheln hörte drehte sich Seelenjunges um.Ein anderes Junges hatte sich geregt.Momentan waren viele Junge hier.Die kleine stand tapsig auf und robbte mehr als sie lief zu ihrer Mutter.mama?fragte sie leise um keinen anderen zu stöhren

"Wolkenfeder", antwortete Rosenliebe erfreut, hiefte sich auf ihre Pfote und trottete zum Ausgang des Heilerbaus. Sie lächelte und blinzelte ihn liebevoll an. Ihr Bauch war bereits ziemlich angeschwollen und behinderte sie bei ihren Bewegungen. Es würde nicht mehr lange dauern, bis die Junge kommen würden. "Ist die für mich?", fragte sie und deutete auf die Frischbeute, die aus dem Maul ihres Gefährten hing. "Würde gut passen. Komm doch kurz rein."

Wisperstern

Er sah Frostpfote und wollte schon auf den Schüler zu laufen als er und Tigerpfote verschwanden.
Der Anführer schnaubte einmal dann schüttelte er den Kopf, lächelte dabei. Er sah sich nach Blutseele um und beschloss, sobald Frostpfote und Tigerpfote wieder hier waren, eine Clanversammlung einzuberufen. Ich muss auch offiziell bekannt geben, dass ich Mentor von Adlerpfote sein werde. Blutseele bekommt Frostpfote aber wem kann ich Tigerpfote geben? Hmm ....... vielleicht Kringelfell! Sie soll etwas mehr Vertrauen in sich bekommen und da kommt ein Schüler wie gerufen!, dachte der Kater und nickte einmal bevor er sich zum Frischbeutehaufen begab und sich eine Eidechse nahm, an der er ein wenig herumknabberte und schließlich aufaß.

Flammenpfote sah Das Wisperstern ins lager kam und fragte sich ob er ihm auch einen mentor geben würde. er wollte trainieren unbeingt!Unrugig trat der kater von einer pfote auf die andere in der hoffnung endlich was machen zu können.Der muskulöse kater ging gelangweilt und mit mürrischem blick im lager umher. sein vater ertwartete etwas von ihm doch wenn er hier einfach nur rumsaß würde er diese erwartungen nicht erreichen und ihn maßlos enttäuschen.Er musste doch ein guter krieger werden.Der flammenfarbene kater grub seine langen krallen in den schnee und den darunter gefrohrenen boden.Immer wieder versuchte erde heraus zu reißen.Die erde konnte zwar nichts dafür das ihm langweilig war,herhalten musste sie aber trozdem

Wisperstern

Der Kater bemerkte den Blick, der auf ihn gerichtet war, und hob den Kopf als er mit seiner Mahlzeit fertig war. So viele Schüler und so wenig Krieger ...... aber was soll ich machen? Am besten ...... am besten suche ich für jeden SChüler einen Mentor!, beschloss er. Adlerpfote werde ich nehmen, Blutseele bekommt Frostpfote ...... Wolkenfeder ...... er ist intelligent und hat Mut ...... vielleicht für ihn ..... Flammenpfote ...... für Tüpfelpfote ....... Kringelfell und Fledermauspfote ....... das muss ich noch überdenken ....., dachte der Kater und erhob sich.
"Wer von den 5 Schülern ist alles da? Nur Tigerpfote und Frostpfote fehlen ..... Tigerpfote! Für ihn brauch ich ja auch noch einen Mentor! Kringelfell ...... sie wird Tigerpfote bekommen!", beschloss er und richtete seinen Blick auf den Eingang des Lagers, um sofort mit der Versammlung anzufangen, sobald Tigerpfote und Frostpfote wieder da waren.

Regenjunges
Erleichtert nickte er, als seine Schwester meinte, dass sie nur einen schlechten Traum gehabt hatte und legte den Kopf wieder auf die Pfoten. Zuvor leckte er ihr aber noch tröstend über die Wange – oder besser gesagt über das, was er für ihre Wange hielt. Immerhin konnte er noch nicht sehen, was er da nun genau liebkost hatte.
Der kleine Kater gähnte und zeigte dabei seine winzigen, spitzen Zähne und seine rosige Zunge. Er schnurrte zufrieden und sein Schweif wedelte wie bei einem kleinen Hund hin und her.
Doch erneut hob er den Kopf, als Seelenjunges sich entfernte und die schützende Wärme ihres Körpers an seiner Flanke fehlte. Mit einem leisen Miauen drückte er sich dichter an Nachtblick.

Wolkenfeder
"Ja", miaute er und legte die Beute ab. Anschließend leckte er ihr übers Ohr und schnurrte. Ihr Bauch war schon recht dick und er konnte immer noch nicht glauben, dass er Vater werden würde. Aber er freute sich auf seine Jungen. Sie würden so schön sein wie Rosenliebe und bestimmt auch so toll vom Charakter her. Er hoffte bloß, dass es nicht diesen Streit geben würde, der in seiner Familie statt gefunden hatte.

//frosti: sie heißt DUNKELblick ^^ ist aber nicht schlimm

Dunkelblick

Als sich die Junge an sie schmiegten, zuckten ihre Ohren, die wegen ihrer Blindheit so viel besser hörten als die der anderen, schläfrig.
Flackernd öffnete sie die blassen, bernsteinfarbenen Augen, die blind in die Gegend sahen. Aber trotz, dass sie ihr kein Bild in den Kopf sendeten, konnte sie sie auf "ihre" Junge richten, so dass es aussah, als wäre sie nicht blind. Aber das war sie. Mit ihren knappen 15 Monden sollte sie Kriegerin sein. Aber sie konnte gerade mal die allereinfachsten Grundlagen.
Man hatte sich geweigert, eine blinde Schülerin auszubilden.
Und dann war die Regenjunges' und Seelenjunges' Mutter gestorben. Und sie hatte sich bereit erklärt, die kleinen Geschöpfe großzuziehen.
Das war jetzt schon 2 Monde her.
Und sie liebte die Junge, als ob sie ihre eigenen wären. Siefühlte sich so. Wie eine leibliche Mutter.
Die Jungen wussten nichts davon. Davon, dass Dunkelblick nicht ihre Mutter war. Ihre richtige.
Sie leckte Seelenjunges zwischen den Ohren. Sie wusste, wo das war, denn ihre Schnurrhaare ertasteten Seelenjunges' zartes Gesicht.
Leise schnurrend drückte sie auch Regenjunges ihre Nase an die Wange.
"Was ist denn?", flüsterte sie Seelenjunges liebevoll zu und legte ihre die Schwanzspitze an die Schulter.
Die schwarzweiße Kätzin schnupperte beiläufig in der Luft.
Der süßliche Milchgeruch, der unter anderem auch von ihr kam, lag schwer in der Kinderstube und sorgte für Schläfrigkeit und Entspannung.
Dunkelblick war sehr froh gewesen, dass auch bei ihr die Milch eingeschossen war.
Wäre das nicht passiert, hätte sie die Jungen nie großziehen können...
Sie wandte sich wieder ihrer Tochter zu. Sie nannte es so und sagte es so. Denn wie gesagt, für sie fühlte es sich so an.

Seelenjunges leckte ihrer Mama über die Wange.traum...miaute sie leise und schmiegte sich an dunkelblick.Sie wollte jetzt gerade so gerne mal raus ins laer.Die kleine kätzin brauchte unbedingt ablenkung.Sie wollte die großen Krieger sehen und amm liebsten einen Kampf oder so ansehen.Als regenjunges ihr anscheinend versehentlich übers kinn leckte kicherte sie und leckte ihm über die wange
liebmiaute sie leise und begann zu schnurren.Sie liebte ihre Familie so sehr und sie wollte das ihre Familie glücklich ist.Seelenjunges war glücklich das es katzen gab die sie anscheinend lieb hatten so wie sie war.


Flammenpfote lag an einer geschützten stelle im lager und rechnete jeden moment damit vor langeweile zu sterben. er hatte immernoch keinen mentor und trainiert hatte er auch nicht. sein leben war so langweilig. der schlecht gelaunte kater stand auf und nahm sich eine maus vom fbh die er auch sogleich verspeiste. wenn er so weiter machte würde er noch richtig fett werden. als der rote kater aufgegessen hatte suchte er nach jemandem der vielleicht noch mit ihm trainieren würde

// SORRY! \\

Regenjunges
Als Dunkelblick sich bewegte, erwachte der kleine Kater erneut aus seinem Dämmerschlaf und streckte seine Beine von sich. Er robbte ein wenig näher an das Gesicht seiner Mutter, wurde jedoch aufgehalten, als etwas seinen Weg versperrte. Mit einem leisen Grummeln versuchte er, über Dunkelblicks Vorderpfote zu krabbeln. Nach einigen Mühseligen versuchen schaffte er es und ließ sich auf der anderen Seite herunter fallen.
Regenjunges rollte sich auf den Rücken, sodass sein weiches Bauchfell sichtbar wurde. Mit den Vorderpfoten patschte er durch die Luft und versuchte, die Schnurrhaare seiner Mutter zu erwischen. Er schnurrte leise und versuchte die Augen zu öffnen, doch noch immer wollte es ihm nicht gelingen und mit einem Enttäuschten Fiepen ließ er sich zurück sinken. Die Pfoten sanken auf seine Brust und der kleine Kater lag beinah Regungslos da.
Er wusste, dass seine Schwester weiter war als er und er machte sich Sorgen, dass seine Mutter traurig darüber war. Das sie ihn vielleicht nicht mehr mochte, wenn er weiterhin hinter den anderen Jungen zurück blieb.

Dunkelblick

"Träume kommen und gehen. Die schönen wie die schlechten", miaute sie zu Seelenjunges und leckte sie zwischen den Ohren.
Sie spürte und hörte Regenjunges Versuche.
Sie schnurrte belustigt.
Seine Augen waren noch nicht geöffnet.
Sie machte sich Sorgen, wann er sie öffnen würde.
Sie wünschte niemandem, blind zu sein. Aber jeder war es. Man brauchte nur die Augen zu schließen...
Aber bei Dunkelblick taten sich erst dann die Dinge auf, die sie "sehen" konnte.
Träume oder Vorstellungen.
Aber wenn sie die Augen öffnete, war da nur Dunkelheit und nur die anderen Sinne linderten es.
Sie brachten Licht hinein. Und dennoch ließ sich die Finsternis nie ganz vertreiben.

Blutseele
Die kätzin streckte sich müde in ihrem Nest und trat dann aus dem kriegerbau hinaus. SIe gähnte kurz und streckte ihren kräftigen Körper, ihre muskeln zeichneten sich unter ihrem Schwarzen pelz deutlich ab. Dann blickte sie zum himmel hoch. *Ruhe in Frieden Funkenstern* dachte sie

Kringelfell
Die kätzin lag in einer ecke des Lagers, sie schlief dort. SIe war bis jetzt noch nicht dazu gekommen um sich nestmaterial zu besorgen und Wisperstern wollte sie auch nicht stören um ihn zu fragen ob er mit ihr aß oder sich mit ihr die ZUnge gab.

FLammenjunges
Er maunzte leise als er seine mutter UND seinen Vater nicht mehr fand. Beide weg. Er jammerte leise, seine pfötchen trugen ihn automatisch zu MAgmajunges an die er sich rankuschelte, er vergrub sein gesicht an ihrer brust und schniefte leise