//gut^^ ne ich frage aber lieber vorallemw eile s ja nicht eilt^^ ich muss ja warten bis rise erstellt ist^^

Leaf lachte, wie nur ein kleines Kind lachen konnte. Fröhlich, unbeschwert und voller Optimismus. In den Armen gehalten zu werden fand sie toll, weshalb sie sich schnell wieder in ein Mädchen verwandelte. Das hin und her zappen fand die Kleine toll - als würde man in zwei verschiedene Körper schlüpfen!
"Wona Papa?", fragte sie irgendwann, weil ihr aufgefallen war, das er nicht da war. "Ja, wach schon!" antwortete sie auf die Frage und lächelte stolz.

Jessy

Das Mädchen lächlte freundlich. nie hätte sie gedacht, dass sie mal so glücklich sein könnte wenn sie leaf hielt. Anfangs war sie immer eine verbindung zu traurigeren zeiten doch irgendwann wurde die kleine zu ihrem größten Schatz. Ihr lächeln war so sehr wie das ihrer Schwester. Papa liegt mal wieder faul im Gras. Vorsichtig stellte sie das kleine Mädchen auf den Boden. Sieh mal an, bald bist du schon so groß das du jagen darfst ich bin so stolz
Freundlich tippte sie an die Wand an der sie immer leafs größe maß, ich wette du bist schon wieder größer geworden

Salintha

Sie lächelte und zog sich näher zu Kenai während sie in liebevoll küsste. Ein Gedanke hallte in ihrem Kopf wieder. Immer und immer wieder.
Ob wir mal Junge haben werden? Rehkitze in unserem Haus ...... das wäre so schön., dachte sie und lächelte noch etwas mehr als sie schon so vor Glück und Freude lächelte.

Kenai löste langsam." Was gibts den da zu grinsen? Und über was denkt mein kleiner schelm wieder nach?" Fragte er sanft und sah sie aus seinen eisblauen augen an. Es wunderte ihn das sie ihn liebte...mit seinen ganzen narben und seiner in menshengestalt ruppigen art

"Jagen? Was'n das?", machte Leaf fragend. Ihr Gesichtsausdruck war konzentriert verzerrt, das sah shcon ziemlich komisch aus. Als ihre Mama meinte, das sie gewachsen war, hellte sich Leafs Gesichtsausdruck sofort auf und lief auf die Wand zu, um zu gucken. Da das Mädchen aber nichts feststellen konnte blickte sie Jessy verwirrt an. "Die Wand ist aber nicht doch größer geworden.", sagte sie verwirrt.

Username: Garévar
Charaktername: Nick (Nicholas)
Geschlecht: männlich
Rudel: Bären
Rang: Anführer
Aussehen:
In Menschengestalt:
Nick kommt der Vorstellung von einem "Sunnyboy" ziemlich nah - Er ist ein, mit etwa 1,95 m, großer junger Mann; im Ganzen hat er eine sportlich, durchtrainiert wirkende Figur. Besonders seine Schultern sind breit und seine Oberarme und Beine sind muskulös. Sein Körperbau entspricht etwa dem seiner tierischen Gestalt.
Er hat leicht gebräunte Haut und kastanienbraune, jugendlich frisierte Haare. Sein Gesicht sieht einladend und vertrauenswürdig aus: Er hat einen kräftigen Kiefer und eine gerade, männliche Nase. Seine Augen hingegen sind sanftblau und nehmen seinem Gesicht die Härte. Geschwungene Augenbrauen sind der Grund, dass sein Blick leicht lasziv wirkt. Seinen schmalen Mund hat er meistens zu einem zurückhaltenden Lächeln verzogen.
Obwohl Kleidung bei ihm eine weniger wichtige Rolle spielt als bei normalen Menschen, zieht er sich modisch an und versucht sich mit seinem Kleiderstil an die Menschen anzupassen.
Generell kann er Kälte gut ab und trägt deshalb auch an kalten Tagen bevorzugt kurzärmlige Shirts, lässige Hosen und Turnschuhe oder Flip-Flops. Wenn er sich aber beim Rudel aufhält, trägt er überwiegend praktische, dunkle und unauffällige Kleidung.
In Bärengestalt:
Während der Verwandlung wird Nick zu einem außergewöhnlich großem, mächtigen Raubtier.
Er gehört selbst als Bär zu den Größten und Stärksten seines Rudels.
Er hat lange Gliedmaßen, große Tatzen und einen massigen Nacken. Sein Fell ist dunkel und dicht und ähnelt der kastanienbraunen Haarfarbe.
Seine weichen, blauen Augen sind das einzige Merkmale, die ihn vom Aussehen eines gewöhnlichen Bären unterscheiden und keinen kriegerischen und emotionslosen, sondern intelligenten und menschlichen Ausdruck haben.
Charakter:
Nick ist nicht so machohaft und oberflächlich, wie er vielleicht aussieht.
Eigentlich ist er recht sensibel und gerade deswegen niemand, der nach Außen immer raushaut, was er gerade denkt. Im Rudel versucht er den Ansprüchen eines Anführers nachzukommen und sich in seinen Fähigkeiten zu steigern und sieht sich selber nicht als Ideal.
Er ist bedacht, schlau und stark, sieht seine Stellung als Anführer aber selbst nicht immer als höchstes Los, auch wenn er das nie offensichtlich zeigen würde.
Meistens hat er eine gelassene, zurückhaltend freundliche und humorvolle Art an sich. Zwar ist er selbstkritisch, weiß aber was er hat und kann.
Seine Schwäche ist sein Hang zum Menschlichen - Wenn es nicht unbedingt nötig ist, verwandelt er sich selten in seine tierische Gestalt. Er hat keinen Hass und keine Abneigung gegen die Menschen, denn er hatte selbst noch keine negativen Erfahrungen mit ihnen und versteht ihr Handeln.
Was keiner weiß, ist, dass sich Nick oft unter die Menschen mischt und in die Menschensiedlung geht.
Er weiß, dass das niemand im Rudel wirklich respektieren würde und er als Anführer dann vielleicht nicht mehr akzeptiert werden würde und hält es deshalb geheim, auch wenn er Gewissensbisse hat.
Seine Stellung als Anführer ist gewissermaßen ein Erbe und nicht allein selbstverdient, denn sein Vater war vor ihm Anführer, bevor er seinen Posten wegen Alter und schwindenden Kräften abtrat.
Familie: Vater - alt, ehemaliger Anführer
                      Mutter - lebt nicht mehr im Rudel
Sonstiges: /

Angenommen. ^^

Jack

Der junge Mann erwachte wieder. Streckte seine Glieder und blickte den Stein hoch. Leer fand er ihn vor. Aber das machte ihm nichts. Schließlich wusste er sie auf sicherem Boden. Schnell schwang er sich auf die Füße, stand erst in der Hocke und balancierte mit ausgestreckten Armen sein Gleichgewicht aus. Dann war er auf den Beinen und streckte sich ein zweites Mal. Gähnte ausgiebig, ehe er die Umgebung mit seinen Sinnen wieder abtastete.
Er wandelte seine Gestalt in die eines Fuchses. Die schwarzen Beine standen fest im Gras, der Körper war angespannt, während seine Nase zitterte. Rehe, geisterte ein Wort durch seinen Kopf. Irgendwo müssten sie sein. Der Alpha tapste los. Seine Muskeln waren hart, alle Sinne geschärft, während er nach den Tieren suchte.

[Oh jay, ein Bärenkumpel für mich xD ]

Forest shining in the light of stars wankte, ihre Augen glasig vor Schmerz. Ihr Starrsinn hatte ihr das Dilemma eingebrockt, aber irgendwie war das der Bärin egal. Noch hatte sie Kraft, noch würde sie sich wohl ins Lager schleppen können, als Mensch sah das natürlich anders aus.
Light zog das weiter durch, sie wollte sich selbst beweisen, das was anderes Schwäche wäre und vor allem hätte sie wohl ihren Clan und ihren Anführer bitter enttäuscht. Keiner sollte sie so schwach sehen wie sie war. Wobei die einzigen Anzeichen von Schwäche die Augen und auch die Gangart war.

Salintha

Sie öffnete langsam ihre Augen als sich Kenai von ihr löste und lehnte ihren Kopf an seine Schulter während sie nachdachte, ob sie ihm ihre Gedanken mitteilen sollte.
"Ich hab darüber nachgedacht, ob wir irgendwann auch mal Junge haben würden. Ich stell' es mir so schön vor, wenn wir eine richtige kleine Familie wären. Nicht, dass wir jetzt keine Familie sind, ich meine nur ...... ich fände Junge schön.", fügte sie stammelnd und schnell hinzu.

Jop, jetzt bist du nicht mehr so alleine ;D

Nick
Er saß in Menschengestalt auf einem umgestürzten Baum in der Nähe des Lagers und betrachtete sein Armband im kühlen Sonnenlicht. Im Lager gab es nichts zu tun, es war schon den ganzen Morgen ruhig und friedlich.
Plötzlich sah er auf, als er in der Ferne schwere Schritte hörte. Das war Light.
Er überlegte einen Moment, dann sprang er auf und lief den Hang durch die Bäume hinunter, bis er die Bärin entdeckte.
Zunächst fiel ihm nicht viel auf, auch wenn er sich gefragt hatte, wo sie so lange war, ohne etwas zu sagen.
Dann erkannte er die Schusswunde an ihrem Bein, wo der nasse Pelz geteilt war.
"Du bist angeschossen!", murmelte er erschrocken und sprang auf sie zu, um ihr zu helfen.
Er hockte sich dicht neben ihr hin, als er sicher war, dass sie nicht im nächsten Moment zusammenbrechen würde.
Vorsichtig betrachtete er die tiefe Wunde, die sie scheinbar schon gesäubert hatte. Sein Gesicht verzog sich leicht schmerzvoll; das musste ihr sehr zu schaffen machen.
"Du musst ins Lager. Kannst du dich verwandeln?", er machte Anstalten, sie zu stützen, was ihm bei dem Gewicht nicht leichtviel.

Light hatte kurz das Gefühl, ihn am liebsten so weit abzuschütteln zu wollen, das er durch den halben Wald flog. Sie war vielleicht angeschossen, aber keineswegs ein alter, vergrauter Greis-bär. "Geht schon.", knurrte sie. "Ich bin kein Hundert Jahre alter Bär, ich kann schon selbst laufen."
Auch wenn Light keine Heilerin war, wusste sie ganz genau, das die Verwandlung ein riesiges Risiko war, denn die Bärengestalt hatte einen größeren, kräftigeren Körperbau und hielt mehr aus als ein Mensch. Als Mensch würde sie wohl fast auf Kommando in Ohnmacht fallen und sich so gehen zu lassen war es Light nicht wert. Also stapfte sie unermüdlich weiter, obwohl es ihr unglaublich wehtat, auf drei Beinen weiterzuhumpeln.

Kenai wurde sofort angespannt. Er hatte noch nie so über dieses thema nachgedacht."Bist du dir sicher? ich meine....wir sind beide noch jung..." stammelte er nervös zusammen

Nick
Er erwiderte nichts und lies ihr schließlich ihren Willen. Trotzdem lief er dicht neben ihr her, die Arme verschränkt.
Ihren Stolz verstand er, aber er würde eingreifen, wenn sie ihre Kräfte zu sehr strapazierte.
"Was ist passiert?", wollte er wissen und musterte sie aus dem Augenwinkel.
Die Schüsse hatte er im Lager nicht gehört.

"Die Menschen haben das Alphaweibchen der Rehe angegriffen.", sagte Light ausdruckslos. "Später waren die Menschen dabei, sie zu töten, was ich nicht zugelassen habe und sie befreit hab." Aus ihrem Mund klang das überhaupt nicht heroisch, eher, als wäre das normal und vollkommener Alltag. Das man sich für Fremde fast umbringen ließ. Schließlich hab ich die Wahrheit nur ein bisschen umgebogen, oder nicht?, dachte sie innerlich leicht lächelnd.

Jessy

Das Mädchen lächelte. Nicht die Wand du meine hübsche Vorsichtig legte sie ihr ihre Hand auf den Kopf und zog dann mit einem Stift eine Linie...fünf Zentimeter höcher als beim letzten mal.

//@Schwänchen: Salintha ist nicht in das Gebiet der Bären eingedrungen o.o sie ist normal durch den Wald gelaufen, der bei den Rehen lag O.o

Salintha

Das oberste Weibchen merkte Kenai sofort seine Nervosität an und sah ihn fragend, auch etwas besorgt, an.
"Was ist denn daran so schlimm? Diese Jessy, die Gefährtin vom Rudel Alpha der Füchse, hat doch einen Welpen (so werden Fuchsjunge glaub ich genannt xD wenn ich in Bio aufgepasst habe xDD).", sagte sie verwirrt, sie wusste ja nicht, dass Jessy das Junge nur aufgenommen und nicht selbst geboren hatte.
"Die Ausrede, dass wir noch sehr jung sind, wird langsam alt, Kenai. Diese Ausrede habe ich schon so oft gehört. Willst du etwa warten, bis wir total alt sind, vermutlich sogar schon grau, und dann bei der Geburt irgendetwas passiert? Das Kitz wird vermutlich der nächste Herr des Waldes, nach dir. Du musst auch daran denken.", sagte die Herrin des Waldes, stand auf und lief in ihr Zimmer, wo sie auf das Fensterbrett kletterte, das Fenster öffnete und dann an der Hauswand, an der sie hatte Sprossen anbringen lassen, nach oben zum Dach kletterte. Eine Sprossenwand hochklettern, konnte sie gerade noch. Alles andere war für sie nicht zu bewältigen, wenns ums Klettern ging.
Als sie auf dem Dach saß, ließ sie ihr inneres Reh herauskommen. Sie spürte wie ihr Fell wuchs, genoss das Gefühl, dass ihre Wangenknochen, oder allgemein die Knochen ihres Gesichts, das typische Rehgesicht annahmen, und spürte lächelnd wie ihre Rehohren wuchsen. Natürlich fasste sie sich mit der Hand, bevor diese zu einem Huf wurde, an ihr linkes Ohr, an dem ihr Ohrring war, an dem man sie überall wiedererkannte.
Wann Mama mich wohl geboren hat? Dachte mein Vater auch, dass sie zu jung waren?, fragte sie sich und entschloss sich dann, ihren Vater zu befragen.
Mit einem gezielten Sprung landete sie auf der Erde und sprang dann, elegant wie sie immer lief, los. Man sah fast nur einen Schatten von ihr als sie am Fenster des Zimmers, in dem Kenai saß, vorbeihuschte und dann vor der Haustür ihres Vaters Halt machte, sich zurückverwandelte und klingelte.

vorne in der hira steht, das leaf sunlights kind wäre...is falsch sie ist jessys und jakcs adoptiv kind^^

Username:Nebelsee
Charaktername:Scar
Geschlecht:männlich
Rudel:Bärchen^^
Rang:Krieger
Aussehen:Scar ist ein schwarzer >Bär mit, wie der Name schon sagt vielen narben. Eine besonders Dicke verläuft quer über seine Schnauze und hört erst über seinem Auge auf, weswegen er auf der Linken Seite auch nichts sieht. Außerdem ist er ziemlich groß und kräftig gebaut, auch seine Schnauze ist schwarz. Als Menschaht er schwarze kurze haare und trägt immerzu eine Augenklappe, die shcon oft für verwunderung gesorgt hat.
Charakter: Scar ist ein ziemlich eigensinniger Bär udn liebt Kämpfe. Als Menshcu nd als Bär fürchted er so ziemlich nichts und ist auch des öfteren unter menschen, wobei er auch dort nicht wirklich als der nullachtfufzehntyp durchgeht, er ist erst ein jugendlicher also 17 jahre altz und hat trotzdem schon so manches verbrechen auf dem gewissen. Trotzem ist er seinem Anführer treu ergeben und würde mit seinem Leben für ihn Kämpfen. Mit der Anführerin...naja er ist ihr untergeben hält aber eigentlich nichts von weiblichen führern.
Familie:-----------
Sonstiges:-----------

Leaf war baff, als sie das hörte. "Wer ist dann aber gewachsen, wenn die Wand nicht?", fragte sie unbeholfen. Stellen von ganzen Fragen war noch etwas schwierig für sie, ebenso wie ordentliche Sätze vormulieren, aber sie probierte es wenigstens. Das kleine Mädchen hopste fröhlich im Zimmer herum, endteckte die offene Tür und hopste dort heraus. "Ich raus?", fragte sie, keine Lust eine ordentliche Frage zu stellen.

[Ups, dann änder ich das mal O.O Sry Jacky :D]

Nick
Und die Menschen, sind sie jetzt weg?", murmelte er, während er nachdachte.
Er musste Light nicht sagen, wie gefährlich und mutig es gewesen war, ihr Leben aufs Spiel zu setzen.
Wenn es nötig war, wollte er sich selbst darum kümmern.

Kenai seufzte. " sali...versteh doch bitte das ich einfach noch nicht so weit bin. Ich weiß das du dir deine eigenen kindee wünscht. ..aber ich bjn noch nicht so weit... was ist wenn ich irgendwas falsch mache? Ich will dir nicht weh tun...genauso wenig wie ich dafür verantwortlich sein will das unseren kindern etwas geschieht" versuchte kenai ihr zu erklären, aber da war sie schon weg. Kenai seufzte leicht entnervr und wollte mit salis vater reden. Er trat aus dem haus, sein vernarbter Körper schimmerte im sonnenlicht und er machte sich zu Fuß auf zu salis vater

"Ja.", sagte Light kurz und bündig, ohne einen Anflug von schlechten Gewissen. Vielleicht sollte sie nicht sagen, auf welche Art und WEise die Menschen "verschwunden" waren, doch verdient hatten sie das allenmal. Schließlich hatten sie gewusst, das dieser Wald und diese Umgebung den Gestaltwandlern gehörte, und das sie die "Herrin des Waldes" - denn die Bären, nebenbei bemerkt, total bescheuert fand - angegriffen hatten hatte auch nicht zu deren Sympatiepunkten dazugezählt.
Die Bärin tappte weiter, innerlich wurde sie immer schwächer, innerlich spürter sie schon, wie ihre Kraft schwand und sie bald, wenn sie keine Hilfe bekommen würde, entweder ohnmächtig wurde oder gar nicht mehr laufen konnte. Von beiden ptionen war ihr die letztere lieber.

//Angenommen. ^^ Änder ich dann mal.^^

Salintha

Sie hatte sich neben ihren Vater gesetzt und lehnte an ihm.
"Papa? Kann ich dich etwas fragen?", fragte sie und schluckte einmal. Ihr Vater musste geahnt haben, dass etwas mit ihr nicht stimmte und sah sie fragend an.
"Wann hat Mama mich geboren?", fragte sie, da sie ihre Mutter nie kennenlernte.
"Sie war sehr jung. Fast genauso alt wie du. Wieso?", fragte er.
"Wie alt warst du?", fragte sie weiter.
"Ich? Ich war ein paar Jahre älter als Kenai. Wieso?", fragte er erneut.
"Nur so.", antwortete das oberste Weibchen und lächelte dann wieder. Ihr Vater wusste, was sie brauchte und sprang auf, genau wie sie.
Sie verwandelten sich und rannten raus zur Tür, die Salinthas Geschwister öffneten. Fröhlich sprangen die Rehe übereinander weg und rannten dann hintereinander her.
"Fang mich!", rief die Herrin des Waldes lachend. "Ich krieg dich, Sali!", rief ihr Vater aber seine Tochter war einfach zu schnell. Keuchend blieb er stehen.
"Wieso ....... wieso bist du nur so schnell? Deine Mutter war langsamer als ich, ich war um Weiten langsamer als du, deine Geschwister sind langsamer als du. Wieso bist du so schnell?", fragte er verständnislos und stuppste seine Tochter, die vor ihm stehen geblieben war, mit der Schnauze an.

Kenai trat langsam aus dem schatten." Ich ähm...verzeihung ich komme später wieder" stammelte er als er sah das sali bei ihremvater war. Oh man...er hatte doch nur einen rat gebraucht... doch jetzt war sali da und er wollte die beiden nicht sstören. Der junge Herrscher des Waldes drehte sich um lief und verwandelte sich im laufen zu einem riesien weißen hirsch. Er war schneller als sali...und das sogar um einiges