" im notfall klau ich mir einfach dein hemd, dann hab ich den geruch" summte katlyn glücklich und tiki bellte zustimmend. " wenn ich hier raus bin, gehen wir als erstes zu dir!"

Zora.
Zora streifte sich ihre Bluse über und knüpfte sie zu. Als sie aufsah und schon angesetzt hatte, etwas zu sagen, bemerkte sie Jakes Blick und das nachdenkliche Lächeln, das sie nun erwiderte, etwas verwirrt, doch gleichzeitig amüsiert. Was ist?
Dieses Bild, wie er dastand und den Kopf schief neigte, die Augen funkelnd, hätte sie am liebsten eingerahmt und immer mit sich herumgetragen. Und wie seine Augen im silbernen Licht des Mondes geleuchtet hatten, wie die Sonne seine Haare in Feuer verwandelt hatte- überhaupt würden diese paar Bilder nicht ausreichen um auszudrücken, was sie in diesen Augenblicken gefühlt hatte. Sie waren eine Erinnerung, aber keine lebendige, denn die konnten nur im Herzen entstehen.
Außerdem war jeder einzelne Moment ein Bild wert, sie wollte Jake jede Sekunde neben sich wissen.

Elea.
Elea schmiegte sich an ihn und legte den Kopf auf seine Brust. Ihr Herz hämmerte, noch mehr, als er ihr einen Kuss auf die Stirn gab. Natürlich bedanke ich mich, Sam, das war überhaupt selbstverständlich, warf sie protestierend ein, als er dann mit den Worten vielleicht ja bald mehr fortfuhr. Bald mehr, bald mehr hallten die Worte in ihrem Kopf wieder, das vielleicht war völlig vergessen. Was wollte er damit sagen? Mehr als eine Freundin- und dass er sie als seine Freundin bezeichnete, war schon Grund genug für ihr Herz, schneller zu schlagen, falls das noch ging. Mehr als eine Freundin also? Sie musste die Hände ineinander legen, um das aufgeregte Zittern zu verbergen. Als er ihr eine Überraschung ankündigte, sah sie ihm in die Augen. Sie erklärte das Unaussprechbare mit einem Blick: Du willst mir etwas schenken? Schon wieder? Und es folgte ein großes 'Aber'. Sie hatte doch bereits so viel angenommen… und doch schien sie sich daran gewöhnen zu müssen. Sam war der großzügigste, liebevollste und herzensbeste Mensch, den sie je kennengelernt hatte, und so schnell würde er nicht aufhören, ihr irgendetwas zu geben. Das tat er ja allein schon, indem sie hier mit ihm liegen durfte. Aber jetzt war nicht der Zeitpunkt, um sich über diese Dinge den Kopf zu zerbrechen, das hatte sie schon oft genug getan.
Mit einem schelmischen Grinsen sprach sie weiter. Du überraschst mich immer wieder, Sam Chace. Und es ist gemein von dir, mich so auf die Folter zu spannen! Jetzt werde ich noch den ganzen Tag warten müssen! Sie maulte und quengelte gespielt, dann boxte sie ihm leicht gegen den muskulösen Oberarm. Siehst du, nicht einmal kitzeln kann ich dich zur Strafe!

Sam strich ihd durchs haar." Nein du brauchst dich nicht zu bedanken, es war selbstverständlich, meine mutter hat mir immer gesagt ich soll ein Mädchen das ich liebe vor allem beschützen" sagte er mit der sanften dunklen stimme und küsste sie auf die stirn. Als er ihren Blick sah musste er lachen." Dieses mal schenke ich dir etwas ganz besonderes und ich hoffe das du dazu ja sagst" sagte er und dachte ' und auch zu mir' bei ihrem Vorwurf er würde sie ja jetzt foltern lachte er leise "ach tu icj das? Aber glaub mir, jetzt ist noch nicht der richtihe Augenblick. Der ist heute abend" sagte er sanft und küsste ihre hand nachdem sie ihn geboxt hatte " is da jemand inartig? Dann muss ixh dich wohl bestrafen" lachte er und lachtr " achtung hier kommt das kussmonster! Ich küsse dich jetzt zu tode!" Lacjte er und drückte elea auf das bett. Er begann sie liebevoll abzuknutschen

"Du sagst zu mir, ich sei wunderschön.. Was soll ich denn bloß zu dir sagen?", sagte Jake leise kopfschüttelnd. "Nichts könnte dich je übertreffen.. Du bist ein Engel", flüsterte er.
Langsam ging er zu ihr rüber und strich ihr über die Wange. "Mein Engel..", hauchte er, bevor er seine Lippen sanft auf ihre drückte.

"Toll, und was soll ich dann machen? Hier halbnackt rumzustehen kommt vielleicht nicht so gut an..", murmelte Simon amüsiert.
"Klar gehen wir zu mir. Wir wohnen doch jetzt zusammen.. Oder?" Er lächelte sachte.

Katlyn nickte." Klar tun wir das! Ich liebe dich, du hast soviel für mich getan, und außerdem habe ich angst sas wenn ich in meine wohnung gehe das dort Raphael odrler mein vater dort ist"

Simon sah sie sanft an. "Du brauchst keine Angst zu haben. ich lasse nicht zu, dass sie dir jemals etwas tun werden..", flüsterte er und küsste sie auf die Stirn.

Katlyn vergrub das gesicht an simons brust und drückte sich eng an ihn." Ich liebe dich simon" hauchte sie und shlows die augen. Den einzigen wunsch den sie noch hatte, war das sie simon heiraten wollte

//du willst immer überall heiraten! xD

Simon schlang die Arme um sie und strich ihr sanft über die Haare. "Ich liebe dich auch, Katlyn.. Und du glaubst nicht, wie sehr.. ich wünschte, es gäbe Worte dafür, aber nichts kann es ausdrücken", flüsterte er.

//ih liebe hochzeitrn nunmal^^

Katlyn vergrub das gesicht an simons brust. Sie wollte und konnte nicht schlafen. Das hatte sue lange genug getan. Sie wollte endlich alles sehen!" Simon, was wirst du mir alles zeigen wenn wir hier raus kommen?"

"Meine Wohnung, den neuen Park, den sie errichten haben.. Vielleicht gehen wir mal in den Zoo. Wir könnten mal in das Tiergeschäft, um ein paar Dinge für Tiki zu holen." Er seufzte und lächelte. "Und wir können auch ins neue Shoppingcenter, wenn du möchtest.."

Katlyns augen beginnen aufzuleichten." Oh ja, gerne doch!" Strahlte sie und umarmt simon. " simon? Fragst du bald nach wann wir gehen können? " fragte sie neugierig.

Jessica stand in der Küche. Sie wollte Seth überraschen und hatte die ganze nacht in der Küche gestanden. Sie schlief fast im stehen ein, aber sie wollte seth doch unbedingt zu frieeen machen.

Seth wachte früher auf als sonst. Er richtete sich in seinem Bett auf und gähnte. Sein Mund war trocken, die ganze Nacht war ein bescheuerter Gedanke in seinem Kopf rumgeschwirrt und ihn wachgehalten. Er trank einen Schluck Wasser aus der bereitgestellten, neben seinem Bett stehenden Karaffe und fuhr sich durch die Haare. Er beschloss, sich fertigzumachen.
Als er aus dem Bad kam, erblickte er erstaunt Jessica, die schon an der Kochinsel stand. Das kann doch nicht wahr sein..., dachte er. "Was machst du hier schon so früh?", wollte er wissen, aber er klang sanft dabei. Sanfter als sonst, was ihn selbst verwirrt.

//poste Simon nach dem essen

Jessica hob den kopf. Unter ihren augen waren dicke augenringe. " ich...dachte mir ich könnte mal wieder dein Lieblings essen machen...außerdem konnte ich nicht einschlafen..." sagte sie leise und strich sich eine strähne weg. Sie verbrannte sich zwar, er roch nach verbrannten fleisch, aber sie zuckte nicht einmal zusammen.

Damien erwachte auf dem boden. Er hatte mal wieder auf der stelle geschlafen, wo er damals in den ersten nächten geschlafen hatte riley ihn gekauft hatte. Er legte sich da nur hin wenn er nachdenken musste oder wenn er krank wurde

Seth schüttelte den Kopf. "Hör auf damit", sagte er ernst und schob sie beiseite. Er schaltete alles ab und wandte sich wieder zu ihr um. Einen Augenblick stand er still, dann hob er sie hoch und trug sie ins Bad. Dort stellte er das Wasser auf kalt und hielt ihre Wunde ins Waschbecken unter das Wasser. "Hör gefälligst auf, dich so zu überarbeiten."

Riley kam ins Schlafzimmer. "Was tust du da, Damien?", fragte er und hockte sich neben ihn. Er seufzte, hob ihn hoch und setzte sich aufs Bett, ich sich in den Schoß.

Damien. Hatte nicht mitbekommen das riley eingetreten war." Ich hab glaub ich werd krank...ich fühl mich seid tagen matt und habe keinen appetit mehr" er lehnt sich an riley und atmet seinen vertrauten geruch ein.


Jessica hing schlapp in seths armen." Ich konnte nicht schlafen...wollte mich ablenken...verzeiht mir miszer parker" sagt die kleine leise und sieht zu wie das wasser auf ihre gerötete verbrannte haut läuft

"ich hab dir schonmal gesagt, dass du ich nicht siezen sollst", sagte Seth ernst. Er holte den Verbandskasten und begann, ihre Hand zu verbinden. Er seufzte, als er fertig war, und hob sie erneut hoch. Er öffnete die Tür zu seinem Zimmer und legte sie in sein Bett. "Du brauchst guten Schlaf.. Deswegen bleibst du heute in meinem Bett, okay?", sagte er und zog die Decke über sie. "Und wehe, du weigerst dich.."

Riley sah ihn an. "Verstehe.. Soll ich dir einen Tee machen?", fragte er fürsorglich und strich ihm durch die Haare. Aber ein schlechtes Gewissen schlich sich ein. Warum genau wusste er nicht.

Jessicas augen waren trüb. " wie si-du willst seth" sagte sie leise. Sie ist kurz davor ihn wieder zu siezen. Sie fühlte sich nicht gut, ihr war schlecht...und sie musste sich morgens immer übergeben (ok wenn sie vom letzten mal schwangrr is?)
Damien kuschdlt sich an riley." Ich glaub das wäre ganz gut...aber ich will dir nicht so viel arbeit machen..." er schließt die augen, da sich der raum zu drehen begonnen hatte

Zora.
Zora spürte Jakes Lippen auf ihren und lehnte sich an seine Brust. Ihre eigene hob und senkte sich zitternd, die Röte war ihr in die Wange geschossen. Sein Engel… sie musste sich eingestehen, dass es ihr auch nicht leicht fiel, seine Komplimente entgegenzunehmen. Er war es doch, der perfekt war... mit einem lautlosen Seufzen verdrängte sie die Gedanken. In gewisser Weise ging es ihr wie Jake.
Das Kompliment nehme ich jetzt nur an, um ein gutes Vorbild zu sein, murmelte sie trotzig in seine Brust, um ihre Verlegenheit zu überspielen.

Cole.
Die Wände um Cole herum bewegten sich nicht mehr, das Schwindelgefühl war verflogen. Immerhin. Lily stand nun auch neben ihm. Cole trat zu Jo und John- es war ungewohnt, die beiden vertrauten Gesichter mit anderen Namen zu betrachten. Wir sind bereit, meinte er mit ruhiger Stimme, die rau war wie immer. Seine dunklen Augen ruhten auf John und er wartete auf einen Befehl, eine Anweisung.

Elea.
Elea runzelte die Stirn, als er von dem Geschenk sprach. Er hoffte, sie würde ja sagen? Zu ihm? Sein Lachen unterbrach ihre Gedanken, der helle, warme Laut vertrieb jedes andere Bild aus ihrem Kopf. Da war nur noch er, er und seine samtene und doch raue Stimme, seine dunklen, leuchtenden Augen… Und ihr Herz schlug abermals Saltos, als er ihre Hand küsste.
Sie kicherte mit und ließ sich widerstandslos von ihm auf das Bett drücken. Diese Art ist eine schöne, zu sterben, flüsterte sie atemlos und nahm sein Gesicht in die Hände. Einen Moment blickte sie ihm in die tiefen Augen, dann küsste sie ihn.

Jake hob ihr Kinn mit seinem Zeigefinger an. Er lächelte amüsiert. "Warum bist du denn auf einmal so rot?", grinste er und schmunzelte.

"Du machst mir keine Arbeit, keine Sorge..", flüsterte Riley. "Welche Sorte möchtest du haben?" Er strich ihm sanft über den Hinterkopf und sah ihn an. mit der anderen Hand strich er sich eine silbrig weiße Strähne aus dem Gesicht.

"Hier", sagte Seth und stellte ihr eine schüssel hin. "Möchtest du einen Tee?", fragte er und sah sie an. Er wusste nicht genau, warum er so fürsorglich war und gruselte sich über sich selbst.
(wie wäre es, wenn er meint, sie soll es abtreiben und sie kriegt das Kind trotzdem und er will es nicht haben und wenn es auf der welt ist und so älter als 6 jahre will es dann immer mit ihm spielen und er sagt ständig nein und so und blabla Drama xD weil ständig friedevolle welt ist lw)

Jessica schüttelt den Kopf." Nein...ich brauch keinen tee" flüstert sie leise und schließt die augen. Sie ist so unendlich müde geworden, als seth sie ins bett gelegt hatte. Man sah schon einen leichten bauch (finde ich richtig cool xD)

Amien überlegt lange, welche sorten er riley immer kocht. " wie wäre es mt...kräutertee?" Fragt er zögernd und lehnt sich an rileys brust. Jetzt muss er wieder stark husten.

Seth sah auf ihren Bauch. "Was hast du denn heute so gegessen?", fragte er langsam. Seinen Blick wandte er nicht von ihrem Bauch ab. Jessicas Bauch war nie so gewesen. Dafür hatte er ihr einen steten Essensplan vorgelegt, den sie nie hatte überschreiten dürfen.

Riley nickte. "Mach ich dir", sagte er leise und küsste Damien auf die Stirn.
Er stand auf und begab sich in die große Küche, erhitzte Wasser, was innerhalb weniger Sekunden die richtige Temperatur besaß und machte Damien den gewünschten Tee. Er brachte ihn ins Schlafzimmer und stellte ihn zum Abkühlen auf dem Nachttisch ab. "er ist noch heiß", sagte er und setzte sich zu Damien auf die Bettkante. Er legte ihm sachte die Hand auf die Stirn. "Du glühst ja förmlich..", sagte er besorgt.

Damien schloss kurz die augen aly riley das zimmer verließ und aeufzte einmal leise. Er hatte ihm doch versprochen heite abend sein lieblingsessen zu kochen... als sein gefährte wieder kam lächelte er schwach. Es war unheimlich wie schwach dieser muskulöse junge aussah.

Jessica musste nicht lange überlegen. " heute habe ich noch gar nichts gegessen oder gerrunken mister parker" hauchte sie leise und lies die augen geschlossen.

"Hast du Bauchschmerzen?", fragte Seth leise weiter und meinte damit, ob sie Blähungen oder sonstiges hatte. Sie konnte es zwar nicht sehen, aber Seth starrte weiter auf ihren Bauch. Eine böse Vorahnung beschlich ihn.

"Oh weia.. Du siehst ja schlimm aus..", meinte Riley besorgt. "Ich glaube, ich lasse gleich mal einen Arzt kommen", überlegte er und sah ihn an.

Damien scjluckte."a-aber...ich mag keine ärzte"stottert er leise und sieht ängstlich extrem kränklich zu riley auf." I-ich hab schlechte Erfahrungen damit gemacht"

//ich mach nachher jessy

"Und wie gedenkst du dann wieder gesund zu werden?", fragte Riley fürsorglich. "Was hast du denn schlechtes erlebt, hm?" Sanft strich er ihm über die Wange.