//Es ist deine Entscheidung, da hab ich auch nie was gegen gesagt, aber ich sehe es nicht ein, dass ich mich hier verteidigen muss weil einer meiner Charras da sehr viel wert drauf legt und es ja aufgeschoben werden muss, weil du dich ja eben noch nicht entschieden hast; und das der Anführer einfach ignoriert wird ist nicht richtig; und wenn man ein Problem hat kann man es freundlich sagen

//ja ich habe ja nix dagegen gesagt samti...keine sorge. Ich wollte nur Streit schlichter spielenXD ansonsten spielt sich das wieder so hoch und das will ich momentan einfach nicht....ich Manns einfach momentan nichts sehen wie sichc jemand zofft

// Ich hab doch nur geschrieben. Wenn du es falsch verstehst, tut mir das ja Leid, aber dafür kann ich doch nichts... Und ich muss mein Charakter da auch rechtfertigen und mir wird gesagt, wenn mein Charakter so bleibt wie er ist, wird er nie Heilerschüler... Das finde ich nicht fair.

//wer heilerschuler wird und der nicht ist immer noch meine Entscheidung....es geht sich nur darum, dass du aufmerksamer lesen musst was die anderen schreiben

//Leute, klärt das doch bitte per PN... Ich gebe keinem Recht und keinem Unrecht, damit das klar ist, aber das ist kein Thema für das RPG... Wenn, dann höchstens in das passende Gesuche, oder?

Pinienkralle
Als die Versammlung vorbei war, kam er erneut auf Eibenpfote zu. Sie war nun offiziell seine Schülerin, aber das änderte nichts an seinem Verhalten ihr gegenüber.
Er musste lächeln, als er ihr ins Gesicht sah.
"Du bist nicht mehr so enthusiastisch, oder?", miaute er und sah auf die jüngeren Schüler, die vor Aufregung und Neugierde fast platzten.

Eibenpfote sah ihn aus fast weise anmutenden Augen an. "Ich weiß schon ein bisschen was. Und ich weiß, wie es ist, im Schülerbau zu schlafen. Ich weiß, dass du nett zu mir bist...warum also sollte ich so aufgeregt sein?", fragte sie mit ruhiger Stimme und lächelte ihn sanft an. Sie mochte den Krieger, sehr sogar, und war froh, dass er ihr Mentor war.
Einen Moment lang sah sie sehnsuchtsvoll zu ihrem Vater, doch er sah sie nicht an...als würde es sie gar nicht geben. Hätte er nicht eben ihren Namen gesagt, sie wäre sich sicher, er hätte vergessen, dass sie existierte

Pinienkralle
Er nickte, "Ich weiß..",dass du unheimlich schlau und stark bist, du dich aber immer so wertlos und schwach fühlst, wenn du an deinen Vater denkst.
Sofort bemerkte er, zu wem sie herübersah und drängte sich in ihr Blickfeld.
"Wir waren noch nicht oft kämpfen", stellte er fest und berührte sie mit seiner breiten Schulter an der Flanke, um sie sanft in Richtung Lagerausgang zu weisen.
"Durch deine Statur hast du viele Vorteile, du wirst sehen", versuchte er sie endgültig von Falkenstern abzulenken und lief langsam los. Er wusste, er musste sich nicht mehr zurückhalten, was das Kämpfen anging. Sie war keine Anfängerin mehr und er sah in ihr weniger seine Schülerin, sondern eine ebenbürtige Kätzin.

Schweiflicht

Sie sah Wirbelpfote lächelnd an. Er würde bestimmt einen guten Krieger abgeben und Trauerblüte war eine sehr gute Mentorin für ihn, ihrer Meinung nach.
"Gut. Dann gehen wir zur Pferdeweide oder möchtet ihr lieber woanders hin?", fragte die Kriegerin und sah ihre Clangefährten mit fragend schiefgelegtem Kopf an.
"Ich würde zwar gerne zur Pferdeweide gehen, möchte euch aber keine Vorschriften machen, wenn ihr lieber woanders hingehen wollt.", fügte sie erklärend hinzu.

Trauerblüte lächelte. "Nein nein, gehen wir zur Pferdeweide. Mäuse sind super für den Anfang", miaute sie und nickte ihr zu. "Geh du vor", miaute sie und trabte zum Lagerausgang, wo sie wartete, bis die andere sie passiert hatte, ehe sie das Lager verließ. Sie nahm vom Tempo her keine Rücksicht auf ihren Schüler, wenn er wie eine erwachsene Katze behandelt werden wollte, sollte er sich auch wie eine verhalten und sie war sicher, er könne ihr folgen
-->Pferdeweide

Haselpfote

Vorsichtig kletterte er unter dem Busch hervor und streckte sich müde, ehe er nach viele, schlaflosen Nächten im Heilerbau zum Schülerbau ging, sich ein leeres Eckchen suchte und dort sich zusammenrollte. Innerhalb weniger Minuten war er eingeschlafen, trotz des knurrenden Magens.

Silberpfote
Die junge Kätzin sprang auf, kurz nachdem sie bemerkt hatte, wie Haselpfote in den Bau kam. Würden sie nun das Territorium erkunden gehen? Aufgeregt stupste sie Moorpfote wach und miaute, ehe er wirklich wach werden konnte: "Aufstehen! Wir gehen uns das Territorium anschauen!" Sie sprang um den Kater herum und rannte dann aus dem Bau, auf der Lichtung suchte sie nach Falkenstern. "Wo ist er denn?!", murmelte sie zu sich selber.

Wirbelpfote.
Wirbelpfote folgte Tränenblüte ohne ein weiteres Wort. Als sie aus dem Lager traten, war es, als würde eine Anspannung von ihm abfallen, die er immer unbemerkt getragen hatte. Endlich, endlich war er aus dieser erdrückenden Ansammlung von Katzen raus, die die Macht hatten, über ihn zu bestimmen- und die er trotzdem lieb gewonnen hatte, für die er ihr Leben geben würde… Das Tempo, das seine Mentorin anschlug, war ohne Rücksicht auf ihn geplant, aber es störte ihn nicht und er bemühte sich, ihr in einem gleichmäßig bleibenden Abstand zu folgen. Gleichzeitig versuchte er, sich die Gegend genau einzuprägen, alle Eindrücke und Gerüche in sich aufzunehmen. Tief atmete er ein und beschleunigte.

--> Pferdeweide

Xaro
cf Grenze
Er betrat recht langsam das Lager, war sich unsicher. Immerhin kam er ganz ohne Begleitung... Sternenlicht müsste schon längst angekommen sein.
Hoffentlich hatte sie niemanden etwas erzählt! Er hatte keine Lust, dass ihr dämlicher Onkel ihm die Ohren abriss, weil er sie verletzt hatte - wenn auch ungewollt.
Woher sollte er denn auch wissen, dass sie so dermaßen empfindlich wurde?! Er wusste nicht einmal was er falsch gemacht hatte. Xaro blickte sich suchend nach ihr um, entdeckte sie aber nicht. Mäusedreck... er wollte auch nicht nach ihr rufen! Der Kater setzte sich an den Rand des Lagers und wartete, dass er ihre Stimme hörte - oder ihren Geruch wahr nahm...

Herbstjunges hatte sich von Bachstern verabschiedet. Sie war mit Mondsturm hingegangen. Sie hatte sogar beider Versammlung zuhören dürfen! Das war so aufregend gewesen! Ihr Onkel war jetzt Anführer!
Das Junge sah sich um und entdeckte Xaro. Er wirkte irgendwie allein...sie erinnerte sich, dass Sternenlicht gesagt hatte, dass er nett zu ihr sein würde...
Dann stellte sie erschrocken fest, dass er sich gar nicht von bachstern verabschiedet hatte! Dabei würde die doch bald begraben werden! Sie sprang auf und hopste auf ihn zu, blieb dann allerdings zwei Schwanzlängen entfernt stehen.
"Du musst ihr tschüss sagen", miaute sie mit zittriger Stimme

Xaro
Geduld gehörte nicht unbedingt zu seinen Stärken und so langsam wurde er sichtlich nervös. Sein Blick huschte unruhig umher und er suchte nach Sternenlicht, wollte unbedingt mit der Kätzin sprechen, um über den Vorfall am Bach zu sprechen.
Er wurde erst abgelenkt, als Herbstjunges auf ihn zusprang und in sicherer Entfernung sitzen blieb. Ihre zitternde Stimme war kaum zu verstehen und es dauerte, bis er den Sinn begriff. Verabschieden? „Wieso verabschieden? Wo will Sternenlicht denn hin?“, fragte er verwirrt und ein eiskalter Schauer rann ihm über den Rücken. Was, wenn sie bereits mit diesem Falkending gesprochen hat? Das sie erzählt hat, wie er sich geweigert hat. Scheiße! Er musste vorher unbedingt mit ihr sprechen!
Das Herbstjunges von Bachstern sprach, konnte er ja nicht ahnen.

Herbstjunges sah ihn an, kurz zeichnete sich Verwirrung auf ihrem kleinen Gesicht ab. "Bachstern ist tot. Du musst dich verabschieden. Das macht man so, das weiß sogar ich, obwohl ich nur ein Junges bin", miaute sie und ihre Stimme klang auch ein wenig stolz, als sie sagte, das sie das schon wusste. "Sternenlicht ist auch hingegangen...ich hab mich weggeschlichen...", miaute sie dann kleinlaut und sah zu dem viel größeren Kater auf. Sie war sich nicht sicher, ob sie ihn wirklich als Papaersatz wollte, eigentlich war Mondsturm echt toll...
"Du musst hingehen und ihr eine gute Reise wünschen", miaute sie dann und hüpfte ein paar Schritte voraus, ehe sie wieder zu ihm sah. "Sternenlicht geht weg?", fragte sie dann verunsichert und blickte ihn mit vor Schreck weit aufgerissenen Augen an. Das hatte ihre Schwester ihr gar nicht gesagt! Sie hatte erst jetzt seine Worte wirklich begriffen und war nun völlig verwirrt, aber auch sehr ängstlich

Müde öffnete Moorpfote seine Augen, Silberpfote war seiner Meinung nach viel zu munter und der Morgen noch so früh. Gerade mal morgendliche Dämmerung! "Silberpfote. Leg dich hin, wir haben noch Zeit."
Er selbst schloss noch einmal die Augen, gestern war es noch relativ spät geworden, einfach, weil er noch so viel mit der hübschen Kätzin geplaudert hatte. Trotzdem freute er sich schon auf das Training, hoffte, das sie an den Fluss gehen würden. Wasser war mit unter seine LIeblingsbeschäftigung, schwimmen, tauchen und Fische fangen, das machte ungluablich viel Spaß.
Seufzend stand auch er auf, ging ihr nach und grummelte: "Mach das nicht noch einmal."

Schreckfuß sah die Nacht vor sich. Er hörte den Sturm, wie er seinen Wind heulend gegen das Schilf drückte, mit Pfeifen durch ihn strich und dann in den dunklen Ewigkeiten des Landes verlor. Der graue Kater schüttelte den Kopf, dann stapfte er zu Meerpfote.
,,Soll ich dir beim Weg in den Schülerbau helfen?", fragte er unnatürlich freundlich, während seine alte Gestalt schwach wirkte. Der Verlust der Anführerin war zwar schrecklich, doch er fühlte sich weitaus besser als nach dem Tod seines Bruders.

Kupferschnee hatte ihre Junge nach draußen gelassen. Sie saß in ihrem kupferngestreiftem Pelz am toten Körper. Ihr brauner Blick war traurig auf den nach Kräutern duftenden Pelz gerichtet. Immer wieder zuckte sie zusammen, schluchzte und trauerte um den Tod der Kätzin. Sie hat sich immer nur um den Clan gekümmert. Sie war immer für uns da. Hat uns alle zu Kriegern gemacht und sah uns aufwachsen. Und jetzt ... wacht sie über uns? Bestimmt. Sie war eine wunderbare Anführerin, auch, wenn sie manchmal schrecklich kalt war, so hat sie sich doch immer um uns gekümmert und dafür gesorgt, dass wir nicht gehen werden. Sie hat Falkenstreif auf den Weg des Anführers gebracht. Ob er seine Arbeit gut tut? Bestimmt.., schließlich ist er Bachsterns Nachfolger. Die Königin bemerkte den Regen kalt in ihrem Pelz.
,,Kommt wieder rein", miaute sie, ,,es kann sehr ungemütlich werden und ..." Die kleine Kätzin überlegte, weshalb ihre sanfte Stimme einen Moment stoppte.
,,Außerdem sollten die Nachtwache halten, die ihr am Nächsten waren."

Silberjunges
"Ach, nun sei doch nicht so ein Morgenmuffel... Nur weil es regnet!" Sie begann, wieder um ihn herumzuspringen, beinahe zu schnell für ein Katzenauge. "Hast du etwa Angst vor Wasser?", neckte sie ihn. Es war inzwischen Mitternacht, hatten ihre Mentoren nicht in der Abenddämmerung gehen wollen? Oder vielleicht doch in der Morgendämmerung? Silberpfote hatte es vergessen. Doch ihre Energie schien einfach unendlich gross, einfach... Riesig. Sie konnte nicht still sitzen, und so sprang sie immer weiter herum.

Wolfspelz
Die Kätzin stand auf, als Rauchherz nicht antwortete. Er würde sie schon gehört haben. Sie gähnte und blickte nach oben. Sie sah Silberpfote beim Herumspringen zu und meinte: "Wenn du so weiter machst, wirst du Morgen beim Training müde sein." Doch Silberpfote schien sie nicht gehört zu haben, und so trabte die müde Zweite Anführerin in den Kriegerbau. Sie wollte gerade in ihr altes Nest steigen, als ihr einfiel, dass sie nun Falkensterns altes Nest bewohnen würde - Das ganz in der Mitte. Gähnend legte sie sich in das platt gedrückte Moos und schlief bald danach ein.

Nebelsee

Die graue Kätzin erwachet gähndend in ihrem Bau. Sie hörte ihre Gefährten leise schnarchen, daran machte sie aus, dass es wohl mitten in der Nacht war. Draußen tobte ein Sturm, an schlafen konnte die blinde Heilerin also nicht denken. Müde trottete se vor ihren Bau, ließ den Wind ihre Fell zerzausen und ihren Pelz von dem wenigen durch die Wolken dringenden Mondlich t beflecken.

// Da ich jetzt völlig den überblick verloren habe, poste ich einfach mal irgendwas o.o

Schattenjunges
Da sie mittlerweile hundemüde war, tapste sie zu ihrem Nest und rollte sich zusammen. Mit einem gewaltigem Gähnen für so eine kleine Kätzin zeigte sie ihre scharfen, weißen Zähne, bevor sie ihren Kopf auf die Vorderpfoten und den Schweif über ihre Nase legte. Mit schweren Lidern schlief sie langsam ein und träumte davon, endich Schülerin zu sein.
In ihrem Traum saß Schattenjunges am Fluss. Das Wasser vor ihr war klar und floss friedlich dahin, viele kleine und große Fische tummelten sich dort. Etwas weiter Flussabwärts hockte ihre Schwester und sah konzentriert auf die Wasseroberfläche. Schattenjunges Pfote schnellte ins Wasser und hob einen großen Fisch aus dem Wasser, der jedoch drohte, wieder im Wasser zu landen. Da das Wasser nicht tief war und, wie gesagt, friedlich dahinfloss, patschte Schattenjunges ins Wasser und fing den Fisch mit dem Maul auf, bevor er wieder ins Wasser fiel. Sie biss zu und der leblose Fisch hing in ihrem Maul. zufrieden betrachtete sie die Beute.
In diesem Moment bemerkte sie ein seltsames Beben. Das Wasser floss plötzlich schneller und kräftiger durch das flache Flussbett. Im selben Augenblick wurde sie von etwas erfasst und unter Wasser gedrückt. Das kalte dunkle Wasser umgab sie von allen Seiten und die Kätzin strampelte wild mit dem Pfoten, in der Hoffnung, an die Oberfläche zu kommen.
Sie glaubte, ein Leuchten zu sehen. Das Leuchten nahm die Gestalt einer Katze an. Ist das der SternenClan?, dachte sie und paddelte panisch weiter.

Jemand packte sie am Nackenfell und Schattenjunges schrie auf. "Lasst mich! Ich will noch nicht zum SternenClan!", klagte sie wehmütig und riss entsetzt die Augen auf. In diesem Augenblick merkte sie, dass sie geträumt hatte, und dass Traumfänger sie nur hochgehoben hatte, weil Schattenjunges die Nester der anderen fast zerfetzt hatte. Entschuldigend legte sie die Ohren an und sah zu Boden. "Tut mir leid", murmelte das Kätzchen und spürte erleichtert, das Traumfänger sie wieder absetzte.

Traumfänger
Sie war erleichtert, als Schattenjunges sich schlafen legte. Für ein paar Momente glaubte sie, endlich Ruhe vor dem Jungen zu haben. Traumfänger rollte sich zusammen und schloss die Augen, versuchte, ein wenig zu entspannen. Traumfängers Ohren zuckten, als sie hörte, wie Schattenjunges begann, mit den Krallen Furchen durch den Boden zu ziehen. Wahrscheinlich träumt sie von einer Jagd, dachte sie belustigt. Als das Scharren jedoch lauter wurde, sah Traumfänger auf. Schattenjunges zog sich mit den krallen durch den Bau, obwohl sie schlief, und schleifte ein Kissen aus Moos hinter sich her. Sie hielt direkt auf die anderen nester zu und schien, als wolle sie die Nester zerfetzen wie ein Stück Beute. Traumfänger seufzte und stand auf. Mit einer knappen Bewegung hob sie Schattenjunges hoch, die sofort klagte, sie wolle noch nicht zum SternenClan. Überrascht hielt Traumfänger das Junge sanfter. Sie hat vom SternenClan geträumt?, dachte sie. Nachdem Schattenjunges sich entschuldigt hatte. setzte traumfänger das Kätzchen wieder ab. "Bleib bitte hier", murmelte sie und trat hinaus auf die Lichtung. Sie trottete auf direktem Weg zu Nebelsee. "Nebelsee, könntest du bitte kurz mit Schattenjunges reden? ich glaube, sie hatte einen Albtraum.", murmelte sie und machte bereits wieder kehrt.

//schatte? schreib dich bitte bei suche und biete mal ein hab da nen thread zum thema heilerschüler (jani dich schreib ich dann auch da ein^^)

Nebelsee

Die graue Kätzin wurde aus ihren gedanken gerissen, als sie die Stimme einer Königin vernahm. Freundlich nickte sie. ,,Natürlich." Sofort war ihre Müdigkeit vergessen, sobald sie zu ihren Aufgaben kam war es als würde sie die Energie udn Weisheit des gesamten SternenClans in ihrem Körper fühlen. Freundlich senkte sie den Kopf zu dem Jungen hinab. ,,Was hast du den geträumt meine kleine?"

Haselpfote

Leicht verschlafen wachte er während des Gewitters auf und streckte sich; er war zu wach, um noch einmal einzuschlafen. Er schüttelte sich, wodurch sein ohnehin schon dickes Fell aufplusterte; er sah aus, wie ein niedlicher Fellball.
Schnell leckte er es platt, putzte sich und setzte such vor den Eingang zum Schülerbau und starrte in die Dunkelheit.