//ich geh jketzt einfadch los....wenn schatte nicht antwortet kann ich nichts dafür...also falls du das siehst sie sind am fluss^^

Nebelsee

Die Kätzin richtete ihre blicklosen Augen auf Amseljunges. ,,Natürlich, wie wäre es wenn du schonmal mit deinen geschwistern zum Ausgang gehst? Ich komme sofort nach." Sie wartete bis die Jungen außer Hörweite waren und richtete sich dann an Meerpfote. ,,Ich weiß, dass du unzufrieden bist, ich verstehe es nur zu gut. Aber versuche wenigstens or den Jungene in wenig freundlicher zu sein...sie klönnen nichts für deine lage." Sie stoppte kurz ehe sie fortfuhr. ,,Und ich will jetzt nicht hören, dass das ja wieder klar war und ich dich nie verstehen könnte ok? ich verstehe dich nur zu gut, as Heilerkatze bekommt man Einblicke in das leben, wie keine andere. Also ich will jetzt nicht dass du dich rechtfertigdt...aber wenn du reden willst, dann kannst du jederzeit zu mir kommen." Sie drehte sich um und ging einen Schritt weg ehe sie fortfuhr. ,;Ich könnte mit dir auch ohne dass die anderen etwas davonmitbekommen nach einer Lösung suchen, wie du deine fehlenden Körperteile ersetzen kannst. Denk drüber nach."
miaute sie und ging zu den Jungen. ,,na los ihr kleinen! ihr bleibt schön bei mir ok?"
Mit diesen Worten ging sie aus dem Lager.

-->Sternenfelsen

Meerpfote schnaubte abschätzig. Nebelsee hatte keine Ahnung, wie man sich fühlte, wenn man seine eigene Mutter getötet hatte...wie man sich als absoluter Krüppel fühlte, denn man konnte nicht behaupten, dass sie das war. Sie war blind...nun, er wäre lieber blind als nur noch ein Auge zu haben...denn wäre er das, würde er nicht überall gegenlaufen, obwohl er sehen konnte! Und er wusste, dass man seine fehlenden Körperteile nicht ersetzen konnte.
Und es war ok. Er verdiente es nicht anders.
Warum er aber zu Jungen freundlich sein sollte, die ihn die ganze Zeit verhöhnten, konnte er bei bestem Willen nicht verstehen.
Er knurrte ein Mal leise und setzte dann sein Training fort. Um aus dem Lager zu kommen, wofür man schwimmen musste, brauchte er Muskeln. Richtig starke, stählerne Muskeln

Amseljunges
Sie war ein wenig verletzt, als sie die Worte des Schülers vernahm. Aber sie verdiente es auch nicht anders. Sie machte viel zu viel falsch, um Meerpfote überzeugen zu können, vernünftig mit ihr zu reden.
Als die blinde Heilerin dann sagte, sie könne schon mal vorgehen, nahm sie das Angebot dankend an.
"Tschuldingung.", murmelte die junge Kätzin noch, als sie an dem Schüler vorbei kam; biss sich aber gleich darauf wieder heftig auf die Wange. Die Entschuldigung war sehr wahrscheinlich wieder falsch gewesen. Am falschen Ort, zur falschen Zeit....
Aber sie war nun mal einfach zu dumm, zu unfähig; gab niemandem anderen die Schuld für ihre Dummheit. Als Amseljunges mit traurig gesenktem Schweif und dennoch aufgeregten Pfoten am Heilerbau ankam und ihre Geschwister rief, hörte sie niemanden reagieren.
Sie zuckte mit den kleinen Ohren und machte sich dann auf zum Lagerausgang. Sprintete der Heilerin aufgeregt hinterher. Das würde ein Spaß werden. Allein draußen Kräuter sammeln.
----> Sternenfelsen

<--Grenze FC/DC

Der graue Kater schwamm langsam und keuchend. Der Fisch in seinem Maul störte ihn beim Atmen, seine Muskeln waren schwach und Schreckfuß fühlte sich, als ob er einen ganzen Mond schlafen könnte.
,,Warum nur muss ich diesen Dreck machen", knurrte er leise in seinen langen Pelz, dann warf er die toten Körper auf den Haufen der Beute. Mit den blauen Augen blickte er sich um, suchte nach seinem Schüler und fand ihn trainierend auf. Gut, dachte er, er sollte noch etwas kräftiger werden. Dann schafft er es auch mit dem Schwimmen... Trotz seines fehlenden Auges. Aus der Ferne beobachtete er den Schüler, saß dabei, da er nicht mehr stehen konnte.

Blattjunges
hörte die Stimme ihrer Schwester und schaute dann kurz zu Schattenjunges ob sie auch kommen würde. Blattjunges ging danach aus en Heilerbau raus un sah das Nebelsee schon aus dem lager war. Danach sah sie das auch Amseljunges schon hinter nebelsee her war. Sie rannte so schnell sie konnte mit ihren Pfoten, aber das war nicht schnell. Blattjunges folgte trotzdem und ging aus dem lager und wollte endlich den rest zu erkunden.
---> Sternenfelsen

Hibiskusschweif

"Ja, ich denke, einen Schüler mitzunehmen wäre eine gute Idee... Wen würdest du vorschlagen? Ich denke Meerpfote sollte, falls er es schafft. Er kommt sicher nur selten aus dem Lager... Es wäre.. fair.", miaute er und wartete auf die Reaktion des älteren Krieger. Er wird besser wissen als ich, was zu tun ist. Ich war noch nie auf einer Patrouille, ich werde mich an ihn halten.

//Nimm Eibenpfote mit, die hat nichts zu tun

Meerpfote trainierte, doch langsam machten seine Muskeln nicht mehr mit. Der verstümmelte Kater setzte sich und musste einen Moment verschnaufen, seine Beine zitterten bereits.
Er schluckte und kämpfte sich wieder auf die drei Pfoten und versuchte, sein Ziel, seinen Mentor, nicht aus den Augen zu verlieren, was schon daran scheiterte, dass er an ihm vorbei sah. So war das, wenn einem ein Auge fehlte...
Der Kater bewegte sich hüpfend vorwärts und bewegte sich so an seinem Mentor fast vorbei, blieb dann aber doch noch sitzen. "Ich trainiere so hart, aber es funktioniert einfach nicht!", miaute er und man merkte deutlich, dass ihm das missfiel

,,Vergiss, wie du vorher liest", maunzte der Kater, ,,du darfst nicht laufen, als würde nur eine Pfote verstaucht sein." Schreckfuß erhob sich auf seine drei Beine. Er wusste, dass ihnen nicht das gleiche Bein fehlte, doch war der Bewegungsablauf im Ungefähren gleich. Der graue trat vor. Erst die Vorderpfote, dann ein Hinterbein, das andere folgte. Ganz langsam, damit man es verfolgen konnte.
,,Du wirst nicht zwei Beine auf einmal nehmen können. Immer nur eins. Mit der Zeit ist die Abfolge einfacher, aber anstrengend."

Meerpfote schnaufte. Er wäre am liebsten jetzt schon ganz normal gelaufen. Er war zehn Monde alt und konnte nicht mal das Lager verlassen, weil er nicht schwimmen konnte...so erbärmlich kam er sich vor! Der Kater erhob sich und bewegte eine Vorderpfote, sein Hinterbein, die andere Vorderpfote. Natürlich, es ging, aber es war nicht so schön wie das Laufen früher. Es war so...eingeengt, so beschränkt...er hasste sich für das, was geschehen war...mehr als er jemals eine andere Katze hassen könnte

Kiesellicht
Der graue Kater schmunzelte als er die Worte des Jüngeren vernahm. Der war ja ziemlich unsicher, da musste wohl noch ein wenig nachgeholfen werden. Allerdings war er sich nicht sicher, ob er sich in seiner Jugend nicht auch so gefühlt hatte. So verunsichert durch all die Älteren, die ja irgendwie immer so taten, als wüssten sie es besser.
Er schnippte Hibiskusschweif freundschaftlich über das Ohr um seinen folgenden Worten den Klang der Belehrung zu nehmen. „Nein.“, er blickte seufzend zu Meerpfote hinüber.
„Er kann, sehr wahrscheinlich, nicht mitkommen. Er hat heute schon mit Schreckfuß trainiert und wird noch zu schwach sein längere Strecken zu laufen.“ Kiesellicht schüttelte zweifelnd den Kopf; hob ihn dann allerdings und blickte mit den warmen, fast weibischen, dunkelblauen Augen zum Schülerbau. „Aber ich würde sagen, Eibenpfote ist noch da drinnen. Ich hab sie jetzt nicht sehr häufig mit ihrem Mentor trainieren sehen. Ein bisschen Bewegung wird ihr sicherlich gut tun. Würdest du sie holen?“ Der Kater schnippte mit einem Ohr in Richtung Schülerbau und blickte Hibiskusschweif ruhig und fragend an.

Schreckfuß' tiefe Stimme ertönte nicht mehr. Konzentriert wachte der alte Große über seinen Schützling. Den Bewegungsablauf folgend, ging er langsam neben ihm her, ersparte jedoch das Lob, er hätte schnell begriffen. Das setzte er voraus, war eine Fähigkeit, die er bei einigen Katzen vermisste. Die Langhaar-Katze hörte die Atmung, wusste, dass der andere bald am Ende seiner Kräfte wäre und dann lange schliefe, aber er trieb ihn noch zu einer Anstrengung. Langsam dirigierte er ihn zum Schülerbau, würde er ihn erreichen, war es eine große Belohnung, einzuschlafen mit dem Gefühl, am Tag etwas geschafft zu haben.

Meerpfote spürte, dass seine Muskeln nicht mehr das machten, was sie sollten. Sie fühlten sich anders an, zitterten. Wie er seine eigene Schwäche doch verabscheute! Bemitleidet hatte er sich nie, viel eher war es Hass, den er gegen sich spürte. Denn Mitleid verdiente ein Kater nicht, der seine Mutter getötet hatte.
Schreckfuß lobte ihn nicht, aber das war auch nicht schlimm, weil er selbst wusste, dass er schlecht war. Und ein Lob kam ihm vor wie Heuchelei, denn das, was er konnte, war nur ein kleiner Bruchteil dessen, was er können wollte. Und demnach war ein Lob unangebracht.
Sie erreichten den Schülerbau und er spürte, dass seine Glieder nach Schlaf schrien, doch er wollte noch nicht aufhören, zu trainieren. Er hatte nichts erreicht...natürlich war dem Kater bewusst, dass er sich gedulden musste, aber Geduld war keine seiner herausstechenden Eigenschaften mehr...

Eibenpfote lag im Schülerbau, den Kopf auf die Pfoten gelegt. Wie es wohl wäre, wenn ihr Bruder noch bei ihr wäre? Ihre Schwester? Wäre ihr Vater dann auch so, wie er es jetzt war? So abweisend und kalt...er liebte sie nicht mehr, das war ihr klar, er vermied ihre Gesellschaft, sein Blick, wenn er sie ansah, war kalt...nichts an ihm erinnerte mehr an den Kater, der er einst gewesen war, mit lachenden, sanften Augen und einem Lächeln...
Inzwischen war ihr Vater Anführer. Und sie war Schülerin, wollte unbedingt endlich beweisen, dass sie seine Liebe wert war...unbedingt...

Schreckfuß sah, wie sein Schüler den Weg hinter sich ließ. Stück für Stück, ganz langsam. Doch sah er auch wie das Fell sich schnell hob und sank, wenn die Muskeln zuckten. Die jugendliche Kraft, die bisher den Kater laufen ließ, war erschöpft und nun musste er mit den Notreserven vorlieb nehmen, die jede Katze besaß.
,,Gut", maunzte er knapp und ebnete den Weg doch etwas bis in den Schülerbau. Nur oberflächlich besah er die anderen schlafenden Schüler, dann ging der alte Krieger wieder aus dem Bau.
,,Ruhe dich aus. Ich hole dich am Morgen ab. Bis dahin sollst du nicht alleine trainieren." Schmerzlichst hatte Schreckfuß lernen müssen, was ein totaler Ausfall seiner Muskeln war und er wollte diese Tortour seinem Schüler ersparen. So viel Mitleid besaß der Graue dann doch.

Wolfspelz
Die Stellvertreterin reckte sich in ihrem Nest und stand auf. Offenbar hatte sie gehörig verschlafen bei ihrem Mittagsschläfchen, es war Zeit für die Abendpatrouillen. Mal sehen, dachte sie, als sie nach einer kurzen Pflege ihres weichen Fells, Wer ist denn so im Lager... Hmm, Schreckfuss trainiert, den lasse ich mal hier. Kiesellicht kann ich losschicken mit Eibenpfote und... Hibiskusschweif. Der letztere war schon beim Lagerausgang, Wolfspelz hoffte, er hatte noch nichts vor. "Hibiskusschweif? Kannst du bitte die Abendpatrouille anführen? Nimm Eibenpfote und Kiesellicht mit." Eibenpfote würde die Bewegung bestimmt guttun und Kiesellicht... Wolfspelz wusste nicht, ob er bereits etwas zu tun hatte, also ergänzte sie noch: "Geh du es den beiden sagen. Wenn Kiesellicht keine Zeit hat, kannst du sonst wen mitnehmen." Sie sah zum Frischbeutehaufen, doch der war offenbar noch gut gefüllt. Also ging es nur um die Grenzen.

//Sie sollten ja eigentlich eine Patrouille machen und besprechen sich gerade:

Rubinherz schrieb:

Kiesellicht
Der graue Kater schmunzelte als er die Worte des Jüngeren vernahm. Der war ja ziemlich unsicher, da musste wohl noch ein wenig nachgeholfen werden. Allerdings war er sich nicht sicher, ob er sich in seiner Jugend nicht auch so gefühlt hatte. So verunsichert durch all die Älteren, die ja irgendwie immer so taten, als wüssten sie es besser.
Er schnippte Hibiskusschweif freundschaftlich über das Ohr um seinen folgenden Worten den Klang der Belehrung zu nehmen. „Nein.“, er blickte seufzend zu Meerpfote hinüber.
„Er kann, sehr wahrscheinlich, nicht mitkommen. Er hat heute schon mit Schreckfuß trainiert und wird noch zu schwach sein längere Strecken zu laufen.“ Kiesellicht schüttelte zweifelnd den Kopf; hob ihn dann allerdings und blickte mit den warmen, fast weibischen, dunkelblauen Augen zum Schülerbau. „Aber ich würde sagen, Eibenpfote ist noch da drinnen. Ich hab sie jetzt nicht sehr häufig mit ihrem Mentor trainieren sehen. Ein bisschen Bewegung wird ihr sicherlich gut tun. Würdest du sie holen?“ Der Kater schnippte mit einem Ohr in Richtung Schülerbau und blickte Hibiskusschweif ruhig und fragend an.

//Oh, entschuldige. Ich dachte, die seien schon los ^^' Egal, dann sind sie jetzt einfach die Abendpatrouille statt die Morgenpatrouille.. Ich glaub, ich muss anfangen, Buch zu führen

Amseljunges
<---Sternenfelsen
Sie kam, immer wieder zögernd, hinter der blinden Heilerin hergetrippelt. Den Himmel fand sie jetzt nicht besonders unheimlich oder gar drohend, aber die Luft machte ihr doch zu schaffen. Vor allem Weil sie immer wieder schaute, ob Blattjunges auch hinterher kam.
Sie hüpfte hinter Nebelsee in deren Bau und legte ihr kleines Büschel mit auf den Berg aus Ginster, wusste dann aber nicht was sie machen sollte.
„Danke.“, rief sie der älteren Kätzin noch schnell hinterher. Aber sie wollte jetzt wieder zu Kupferschnee. Ihrer Mutter. Ohne es zu merken, hatte dieses Kräutersammeln sie schon ziemlich geschafft… Auf unsicheren Pfötchen trabte die rostrot-braun gemusterte aus dem nach Kräutern stinkenden Bau auf die warme, immer noch nach weicher Milch riechende, Kinderstube zu.
„Mami?“, rief sie leise, schwanke kurz, setzte dann aber ihre Nase ein, um sich im immer dunkler werdenden Wirrwarr zurechtzufinden. Die Augen fielen ihr schon zu, kaum als sie bei der zierlichen Kätzin angekommen war.
„Mami, es war schön. Wir haben ganz viele Kräuter gesammelt.“, murmelte Amseljunges noch im Halbschlaf, während sie sich an den warmen Körper ihrer Mutter schmiegte. Sie wusste nicht ob diese ihr zuhört, oder schlief. Ihre Augen und ihre Ohren waren zu schwer, zu müde um das herauszufinden. Ihre Glieder fühlen sich an, wie von Steinen überseht und so auf das Moos gedrückt. Trotzdem musste das Junge noch etwas loswerden.
„Blattjunges ist noch bei Nebelsee. Sie kommt bestimmt auch bald.“
Nur damit sich Kupferschnee keine Sorgen machen würde…eine Antwort würde die junge Kätzin nicht mehr vernehmen. Sie glitt schon bald in den Schlaf der Gerechten.

Kiesellicht
Er seufzte, als der junge Krieger ihm nicht antwortete und die neue zweite Anführerin die beiden nochmal an eine Patrouille erinnerte.
„Ich weiß, wir brechen bald auf. Falkenstern hat uns bereits eingeteilt.“, miaute er mit einem Blick auf Hibiskusschweif. Wenn dieser nicht reagierte müsste er das alles wohl selbst übernehmen müssen. Die Schülerin holen, die Führung der Grenzpatrouille… Er mochte Jungkatzen ja eigentlich, aber diese war ja nun doch schon ein Krieger und ein Krieger sollte auch einen gewissen Ehrgeiz haben und nicht nur im Lager herumhocken und sich rumkommandieren lassen.
Als Nebelsee noch hinzukam, miaute der der blinden Heilerin zur Begrüßung freundlich und ernst zu.
„Machen wir gerne, Nebelsee.“, erwiderte er auf die Bitte mit der Minze.
„Mir macht es, ehrlich gesagt, auch ein wenig Sorgen. Aber momentan haben wir ja noch keine Krankheitsausfälle zu beklagen.“, miaute der ältere Krieger. Er hatte schon viele Zeiten erlebt und wusste, dass ein weiterer Sturm vor der Blattgrüne nicht unbedingt schaden musste.
Solange nicht zu viel Regen vom Himmel prasselte und für weitreichende Verschwemmungen sorge.
Denn dann konnte der Fluss schon mal gewaltig anwachsen. Der FlussClan lebte in dieser Hinsicht ja eh immer ziemlich gefährlich….
Kiellicht wollte schon gehen und Eibenpfote endlich aus ihrem Bau holen, als ihm etwas einfiel. Eigentlich hatte er das die Heilerin erst später fragen wollen, aber jetzt war auch ein guter Zeitpunkt.
Er nickte Hibiskusschweif kurz zu, zum Zeichen, dass er Nebelsee allein sprechen wollte und trat dann kurz näher zu ihr. „Könnte ich dich etwas fragen?“, sagte er leise, dann tappte er mit gewohnt schwerfälligen Schritten an den Rand des Lagers und hoffte das die Kätzin ihm folgen würde.

Kupferschnee wachte von der leisen Stimme auf. Ein Instinkt, der durch ihr Dasein als Mutter kam. Sie lächelte und putzte ihre Tochter sauber, auch, wenn diese schon am Einschlafen war.
,,Das ist doch schön", murmelte die gestreifte Königin leise um niemanden zu wecken. In ihren dunklen Augen blitzten die goldenen Funken auf, während sie ihren Pflichten nachkam.
,,Sie wird kommen, wenn sie kommen will...", flüsterte sie, mehr zu sich, als zu ihrem kleinen, jungen Ebenbild. Sie legte ihren Kopf auf die Pfoten und blickte zum Ausgang.

Wolfspelz
Die Stellvertreterin neigte den Kopf. 'Falkenstern hat uns eingeteilt'? Oh nein! Was wird er bloss von mir denken? Ich hätte die Patrouille machen sollen, nicht er! Ihrem Gesicht sah man aber nichts von alledem an, sie verbarg ihre Gedanken sorgfältig. Ihre Augen schimmerten freundlich und zufrieden. Sie wollte sich gerade von Kiesellicht verabschieden, als ihr etwas einfiel. Sie folgte ihm leise auf leichten Pfoten und wollte ihm gerade etwas zumiauen, als er sich weiter zurückzog, mit Nebelsee. Was sie wohl zu besprechen haben? Egal. So setzte sich Wolfspelz einfach hin und wartete darauf, dass der Kater zurückkam.

/7er hat sich grade extra mit der heilerin zurückgezogen, weil er mti ihr alleine reden wollte...

//Entschuldige, mein Hirn schaltet sich in den Sommerferien aus... Ich editier alles gleich.

Blattjunges
------>Sternfelsen
sie kam hinter Amseljunges ins lager und taumelte fast schlafend in Richtung Heilerbau. Blattjunges ging etwas langsamer als Amseljunges und sah das sie schon auf den wegin die Kinderstube war, deswegen sammelte sie ihre Kraft zusammen und ging in den heilerbau und legte die kräuter auf das Ginster. sie sagte:,,Danke" zu nebelsee und ging aus den Heilerbau.Blattjunges sah sich den Himmel an ,dieser sah immer unheimlicher aus also machte sich Blattjunges auf den zur Kinderstube mit wackligen Schritten und mit einen lauten Gähnen. Sie kam an der Kinderstube an und ging durch den tunnel herein. Dann schaute sie sich um und ging zu ihrer Mutter Kupfernschnee legte sich hin und sagte :, Mami? Es war so schön draußen." Sie gähnte laut und könnte ihre Lider nicht mehr offen halten und schlief in.

Kiesellicht
Als sie ihn gleich auf Wunden beschnupperte, lächelte er leicht. Aber das war es nicht. Es war nur so viel passiert. Bachstern war tot! Der ältere Kater wollte einfach mit Nebelsee reden, weil er sie schon ziemlich lange kannte und sie vielleicht Einfluss hatte, in solchen Dingen…
„Du weißt ja, seid meine Mutter gestorben ist, hat mich Bachstern verschont. Sie dachte ich bräuchte ein wenig Ruhe, Zeit zum Nachdenken und es war wirklich so. Aber Duftpelz war eine alte Dame und…“
Er räusperte sich. Die Heilerin wusste ja, wie er zu ihr gestanden hatte. Sie hatte sich noch vor der Geburt des kleinen Kiesellicht einen neuen Gefährten gesucht. Die Beziehung der beiden war sehr ausgekühlt gewesen.
„Ich wollte fragen, ob du denkst, dass Falkenstern mir bald einen neuen Schüler geben wird. Ich bin dazu bereit und alles. Ich will nur nicht, dass er denkt ich wäre mental dazu immer noch nicht in der Lage. Und da dachte ich, du könntest mit ihm reden, oder mir einen Rat geben.“
Seine dunkelblauen Augen leuchteten weich. Er hatte sich schon überlegt zu Falkenstern höchstpersönlich zu gehen; dass kam ihm aber nicht ganz richtig vor. Der frisch ernannte Anführer hatte auch so schon genug Stress. Seit dem Tod einer wunderbaren Kätzin…
Aus dem Augenwinkel, erblickte er Wolfspelz. Eine gute Wahl, wie er fand. Sie hatte sich schon bei härteren Brocken durchsetzen müssen, als unvernünftigen Kriegern.
Kiesellicht konzentrierte sich wieder auf die Heilerin vor sich, der er sehr viel Vertrauen entgegenbrachte. Er kannte sie ja auch schon ziemlich lange.