Bussardpfote
Ihr Kopf fuhr herum, als sie die Stimme ihres Mentors vernahm. Er war also hier. Mit großen Sprüngen setzte sie zu ihm herüber und sah von unten zu ihm hoch. Er wirkte so, als würde ihn die Situation ebenfalls sehr mitnehmen. Und da fiel ihr ein, dass er ja ebenfalls zum engeren Kreis gehörte. "Wirst du auch gehen?", fragte sie vorsichtig und mit belegter Stimme. Ihre Trauer war absolut ehrlich. Sie trauerte um jeden, der sein Leben verlor, denn sie war der Meinung, dass das Leben zu wunderbar war, als dass jemand es verdient hätte, es verlassen zum müssen. Aber sie alle müssten das irgendwann. Dennoch war es weniger schlimm, wenn man alles erlebt hatte und sich alle Wünsche erfüllt hatte. Doch diese Kätzin war noch eine Schülerin. Sie hätte noch so viel mehr erleben können. Es war so traurig, dass sie ging.
Aber Bussardpfote würde jetzt nicht weinen. Noch könnte es Hoffnung geben. Sie wollte noch nicht aufhören zu hoffen. Ebenso war sie davon überzeugt, dass der Tod nicht ganz so schrecklich war. Es war nur ein weiterer Weg, den jeder einmal beschreiten würde. Allerdings eben lieber später als früher. Es war der Weg zu den Sternen. Davon war sie gänzlich überzeugt.

Rosenjunges
"Komm schon, wacht endlich auf!" Er bewunderte den tiefen Schlaf der beiden Jungen und rannte dann aus der Kinderstube raus.

//@Rosenjunges: versuch bitte, mindestens 50 Wörter zu schreiben. Wenn du jemanden zum Posten suchst, kann ich dir Mohn- oder Herbstjunges anbieten, die haben nichts zu tun

Rauchherz seufzte. Das war so schwer für ihn, zu ertragen. Und an Falklensterns Reaktion und auch an Kohlenstaubs Worten war zu erkennen gewesen, dass es keine Hoffnung gab.
"Nun, ich werde zu ihnen gehen. Aber die Frage ist, ob du mitkommen möchtest. Es wird kein schönes Bild sein, so wie sich das angehört hat. Und ich möchte nicht, dass du etwas sehen musst, wozu du nicht bereit bist. Sie wird schrecklich verkrümmt daliegen und wahrscheinlich bereits beim Sternenclan, wenn wir ankommen.", miaute der Kater mit ruhiger, aber belegter Stimme. Es war schwer für ihn, das versuchte er auch gar nicht zu verstecken.
"Möchtest du gerne mitkommen und mir und den anderen Kriegern helfen? Oder möchtest du lieber schon vorgehen und etwas jagen, du könntest Meerpfote fragen oder so..." Er wusste, dass er mit dieser Frage wahrscheinlich erreichen würde, dass sie mitging. Immerhin würde sie sich sonst als nutzlos empfinden. "Und ich möchte, dass du dir keine Hoffnung machst. Kohlenstaubs Worte waren...eindeutig. Für Eibenpfote gibt es keine Hoffnung. Es ist also nicht schlimm, wenn du es nicht sehen willst und stattdessen dem Clan auf andere Art und Weise dienst"

Mondsturm hatte Kohlenstaub gehört. Falkenstern war so etwas wie sein eigenes Junges, er war damals für die Jungen da gewesen, so gut er es eben vermochte. Aber das hatte kein so enges Band zwischen ihnen geschaffen wie zwischen ihm und Kornblume. Was, wenn nun auch Meerpfote ein schreckliches Unglück ereilte? Das würde er sich nie verziehen...aber er woltle nicht um den Kater herumglucken, außerdem sah er schrecklich aus und jedes Mal, wenn er ihn anblickte, empfand er Schmerz und Mitleid. Denn er lebte, weil Kornblume ihren Sohn gerettet hatte...und doch hatte der kleine Kater damals so viel verloren.
Er vertrieb diesen Gedanken, er musste Falkenstern nun beistehen, das war seine Pflicht, also erhob er sich und rannte los
gt: Grenze DC/FC

Sonnenfell
Der Kater streckte sich in seinem nest und gähnte, streckte seine kräftigen Glieder und rappelte sich auf, er hatte lange geschlafen. Langsam ging er aus dem Kriegerbau hinaus und blinzelte gegen die Sonne, sein kurzes fell war sauber gepflegt. Er setzte sich neben den Kriegerbau hin und fing erst einmal an sich zu putzen, sah sich nebenbei im Lager um.

Regenpfote (first Post)
Voller Tatendrang kam die Junge Schülerin aus dem Schülerbau raus und schnupperte, endlich war sie Schülerin! Nur wo war Trauerblüte? Sie war doch ihre Mentorin oder? SIe blickte sich nach der Kriegerin um, entdeckte Sonnenfell und noch einige andere Katzen im Lager

Seelenblatt
Die Kätzin mit dem Langen Fell lag auf ihrem Lieblingsplatz im Lager, unter einem kleinem Busch welcher ihr Schatten spendete und sie trotzdem genug sonne abbekam. Sie blickte sich träge im Lager um, sie wollte so sehr mal wieder das Lager verlassen, aber alleine war dies auch langweilig, war denn niemand hier?

Trauerblüte hörte den Ruf Kohlenstaubs. Das erschreckte sie, irgendwie schien ihre Familie dass Pech magisch anzuziehen...
Die Kriegerin schluckte, sie sah, wie ihr Bruder mit seiner Schülerin sprach und ahnte, um was es ging. Dann entdeckte sie Sonnenfell. Warum sprang er nicht sofort auf und folgte dem jungen Krieger? Nun, vielleicht hatte er es einfach nicht mitbekommen...
Mit schnellen Schritten war sie bei dem Kater. "Kommst du auch mit? Eibenpfote liegt unter einem Ast begraben, es sollen Krieger kommen, um sie zu befreien", miaute sie mit traurig klingender Stimme. Dann kam ihr ihre Schülerin in den Sinn. Das war kein Bild, was eine Katze ihres Alters sehen sollte.
Sie blickte sich um und lief dann zu Regenpfote. "Regenpfote, ich möchte, dass du noch einen Moment wartest. Nimm dir einen Fisch oder spiel ein bisschen bis ich zurück bin. Ich werde Falkenstern kurz helfen und dann zu dir kommen, damit wir das Jagen trainieren, in Ordnung?", miaute sie mit möglichst ruhiger Stimme. Die Schülerin sollte nicht mitbekommen, was da los war.
Sie wartete die Antwort der Schülerin nicht ab, immerhin ging es um das Leben einer Katze. Ihrer Nichte... Eilig lief sie zu Sonnenfell zurück. "Also, kommst du mit?"

Seelenblatt
Die Kätzin mit dem Langen Fell lag auf ihrem Lieblingsplatz im Lager, unter einem kleinem Busch welcher ihr Schatten spendete und sie trotzdem genug sonne abbekam. Sie blickte sich träge im Lager um, sie wollte so sehr mal wieder das Lager verlassen, aber alleine war dies auch langweilig, war denn niemand hier? SIe bemerkte den Tumult im Lager, aber anscheinend bemerkte sie niemand, deshalb blieb sie auch liegen

Sonnenfell
Als eine Kätzin auf ihn zukam, Trauerblüte war ihr name, sah er auf. r lauschte ihr und nickte dann, erhob sich und lief ihr hinterher. "Ich komme mit, helfen. Vielleicht können wir noch etwas ausrichten wer weiß" miaute er beruhigend da er sah dass die Kätzin besorgt war.

Regenpfote
Sie blickte auf als ihre Mentorin auf sie zukam und lächelte, würden sie jagen gehen? Aber dieses lächeln erstarb als sie hörte dass sie hier bleiben sollte und ein wenig spielen sollte, auf die Kriegerin warten musste. "Okay Trauerblüte.....dann warte ich hier" miaute sie leicht niedergeschlagen

Trauerblüte hatte gemerkt, wie niedeergeschlagen ihre Schülerin gewesen war. Aber sie konnte unmöglich zulassen, dass sie am Anfang ihrer Ausbildung mit einem Tod einer Schülerin durch einen herabfallenden Ast konfrontiert wurde. Es tat ihr wirklich leid, aber was sollte sie tun? Die kleine Kätzin hatte bereits genug Leid gesehen, als sie als Junges hier im Lager gewesen war. Es waren so viele in den letzten Monden gestorben...und wenn sie an Kornblumes oder Blumenwinds Leiche dachte, so war das auch wahrlich kein schöner Anblick gewesen.
"Ich beeil mich, Regenpfote. Du kannst ja dein Jagdkauern üben!", miaute sie und versuchte sie so aufzumuntern. Dann sah sie zu Sonnenfell. Er sagte das, um sie zu beruhigen, das wusste sie. "Nun, es hörte sich nicht so an, als hätte sie noch eine Chance...", miaute sie leise, aber dann schluckte sie und nickte ihm zu. "Gehen wir!"
Sie erhob sich und lief geschickt und schnell aus dem Lager
gt: Grenze FC DC
(poste du da bitte zuerst, sonst müsste ich einen Doppelpost machen)

Regenpfote
Die Kätzin blickte ihrer Mentorin und Sonnenfell hinterher als die beiden das Lager verließen. Jagdkauern? Gute Idee! Vielleicht konnte sie ihre Mentorin dann ja beeindrucken wenn diese wieder da wäre, sie suchte sich ein Blatt, dann fing sie auch shcon an zu üben

SOnnenfell
-----> Grenze FC/DC

Kobrablick erwachte im Kriegerbau. Draußen war ein Tumult, das bekam er mit, aber er erkannte, dass es keine Rettung gab, also sollten sie das mal schön ohne ihn machen.
Der Krieger glättete sein Fell, auch wenn er innerlich um die kleine Schülerin trauerte. Immerhin war sie seine Cousine und er hatte sie gemocht, wenn er sie auch kaum gekannt hatte. Aber das war egal, sie hatte einen hohen Stellenwert in seinem Leben gehabt, trotz allem.
Er erhob sich und verließ den Kriegerbau. Er hatte beschlossen, dass genug Krieger logezogen waren.
Der Kater blickte sich im Lager um und streckte sich, er entdeckte Regenpfote, die ein wwenig trainierte, wie es aussah. Wenn man es so nennen konnte, sie schien nicht so gut zu sein. Aber sie war ja auch noch jung.
Dann entdeckte er Seelenblatt. Nun, die war eigentlich sehr unscheinbar. Und unscheinbare Katzen konnte man leicht beeindrucken, besonders, wenn ein so beliebter Krieger wie er sich mit ihr unterhielt. Ein schwaches lächeln trat auf seine Lippen. Sie war beeinflussbar, das war alles, was er brauchte. Und er hatte Lust, mal wieder eine Kätzin zu haben. Die letzte war ihm irgendwann auf die Nerven gegangen und er hatte sie verlassen. Nun, war nicht mehr sein problem. Er schritt auf den Busch zu, setzte sich und ringelte den Schweif un seine Pfoten. "Hallo, Seelenblatt", miaute er mit seiner schönen tiefen Stimme. Ja, die Natur hatte ihn mit allem ausgestattet, damit er Kätzinnen beeindrucken konnte.

Seelenblatt
Sie bemerkte gar nicht dass sich ihr jemand näherte, so war sie in gedanken versunken. Kurz erschrack sie als Kobrablick sie ansprach, blickte dann mit ihren schönen Blauen Augen hoch zu ihm. "Hallo Kobrablick?" miaute sie leicht fragend. Warum sprach er plötzlich mit ihr? Er hatte sie bis jetzt doch weitestgehend ignoriert? Leicht rappelte sie sich auf bis sie saß, an ihrem Bauch und Brustfell klebten einige Stücke von Ästen und Moos, das war der nachteil an ihrem langen fell.

Kobrablick lächelte sie an, doch wirkte es ein wenig überheblich. Das konnte er nicht verhindern, er wusste einfach, dass er gut war! Und es war schwer, das anderen nicht zu zeigen.
"Wieso so überrascht?", miaute er mit einem Lächeln und versuchte, seine Stimme so nett klingen zu lassen, dass er es schaffte, sie zu manipulieren. Er war unfreundlich, allen gegenüber, er benahm sich meistens wie ein riesiger Haufen Fuchsdung, aber er wusste, dass er so Eindruck schindete. Und er wusste, dass er, wenn er nun nett zu jemandem war, dieser Katze das Gefühl gab, dass sie etwas besonderes war. Und genau darauf setzte er, denn er wusste, dass es klappte. Bisher hatte er damit jede Kätzin bekommen. Lass sie sich dir näher fühlen, sei nett zu ihr...dann stoß sie von dir, weil du eigentlich eine andere willst, komm zu ihr zurück, das macht es noch intensiver. So würde er sie völlig von sich abhängig machen. Und er konnte das gut, Komplimente waren seine Stärke, reden war seine Stärke. Er war charmant, ja, das wusste er. Er war einfach der beste Kater, da konnte er ja auch nichts dran ändern!
"Wie geht es dirß", fragte er und blickte ihr in die Augen. Die meisten Kätzinnen wichen seinem Blick zunächst aus, trauten sich nicht, ihn ungeniert zu erwidern. Aber er hatte kein Problem, jemandem ewig in die Augen zu sehen

Seelenblatt
Die Kätzin wurde schüchtern, der Kater beeindruckte sie, ihr herz schlug fast sofort schneller. "Gut und dir, Kobrablick?" miaute sie schüchtern und legte ihren Schweif über ihre Vorderpfoten um zu verdecken dass sie den Boden knetete. "Naja du hast noch nie mit mir geredet? Da war ich einfach überrascht als du mich plötzlich angesprochen hast" miaute sie vorsichtig, kurz schüttelte sie sich damit ihr fell sauber von dreck war und lächelte schüchtern. Sie war alles in allem eine schöne Kätzin, langes, weißes bis creme farbenes fell und klare blaue Augen, sie sah zu ihm hoch da sie kleiner war als er.

Bussardpfote
Diese Frage zu beantworten war schwieriger, als man vermuten würde. Sie konnte aus der Stimme ihres Mentors heraus hören, wie sehr es ihn traf und wollte ihm unbedingt beistehen, aber gerade in dieser Zeit war es auch wichtig zu jagen. Regenpfote blieb ebenfalls hier, allerdings eher, weil ihre Mentorin es ihr gesagt hatte. Bestimmt aus gutem Grund. Aber Bussardpfote wollte nicht so tun, als wäre nichts. Sie schluckte und sah Rauchherz dann fest an.
"Ich möchte mitkommen und helfen. Ich könnte mich auf keine Jagd konzentrieren. Auch wenn es zu spät sein mag, wenn wir ankommen, so bin ich davon überzeugt, dass sie jedes Wort hören wird, das wir an sie richten. Auch wenn es ein unschöner Anblick sein wird, so möchte ich nicht, dass es mich davon abhält zu helfen und Abschied zu nehmen", miaute sie und auch wenn ihre Worte voller Entschlossenheit waren, so zitterte ihre Stimme doch leicht. Außerdem konnte sie ihren Mentor doch nicht damit alleine lassen. Sie würde alles tun um ihm beim Tragen dieser Last zu helfen. Sie würde ihn das nicht alleine machen lassen.

Kobrablick lächelte. Ja, das lief gut für ihn, wirklich erstaunlich gut. Er konnte es einfach! Es gab Stimmen, die sagten, er wäre in diesen DIngen unmoralisch, aber diese Katzen waren doch nur neidisch. Entweder auf ihn oder weil er sich nicht für sie interessierte und das nicht mal für den Moment. Aber das konnte er ja nicht ändern, wenn sie zu hässlich waren oder vollkommen uninteressant.
Aber dieses Kätzchen gefiel ihm, es interessierte ihn. Es war beeinflussbar und es war zudem auch leicht zu manipulieren, außerdem war es eine Kätzin, die keine Ahnung hatte, dass sie hübsch war. Das alles waren perfekte Voraussetzungen.
"Das freut mich. Ich bin ein wenig traurig wegen Eibenpfote, zwar kannte ich sie nicht so gut, wie ich es gesollt hätte, aber dennoch war sie Teil meiner Familie", miaute er und gab damit mehr preis, als es ein anderer in dieser Situation getan hätte. Das schaffte bei ihr eine gewisse Sonderbehandlung, gerade weil er dafür bekannt war, nicht so offen und freundlich zu sein. Man musste halt nur wissen, wie man es anzugehen hat...
Als sie plötzlich zugab, warum sie so fragend gesprochen hatte, lächelte er. Es war wieder leicht überheblich, aber das konnte er einfach nicht abschalten, er gab sich ja Mühe, zumindest in diesen Momenten, aber er war halt einfach besser als andere!
"Nun, du bist eine schöne Kätzin. Ich habe es bisher leider versäumt, sich anzusprechen, was ein wirklicher Fehler war. Denn scheinbar bist du zusätzlich auch ziemlich nett", miaute er und seine Augen glitzerten dabei freundlich und fast schon liebevoll, aber vor allem interessiert. Ja, sie interessierte ihn und er wusste, wie wichtig es war, sich alles zu merken, was sie sagte, damit konnte er später glänzen. Und bei ihr noch mehr Eindruck schinden...

Rauchherz sah, dass sie überlegte. Und er fand es gut, dass die kleine Kätzin es nicht leichtfertig entschied. Das wäre der falsche Weg gewesen, einfach aus dem Moment heraus etwas zu entscheiden, konnte richtig sein, aber auch falsch.
Fast glaubte er, unter ihrem vernarbten Gesicht ihren Kopf arbeiten zu sehen. Sie hatte wirklich Glück gehabt, dass das Kaninchen ihre Augen nicht beschädigt hatte. Und sie würde auch später  keine Einschränkungen erfahren, denn es würde sicherlich keinen Kater stören. Die Kätzin hatte einen wirklich angenehmen Charakter und wenn man sie im richtigen Licht betrachtete, sah man die Narben kaum noch.
"Gut, dann lass uns gehen", miaute er mit ruhigeer Stimme, erhob sich und sprang los. Immerhin war die Tote seine Nichte!
gt: Grenze FC/DC

Bussardpfote
Sie schenkte ihrem Mentor ein aufmunterndes, jedoch trauriges Lächeln und lief dann mit schnellen Schritten hinter ihm her. Sie wollte aus mehreren Gründen mit. Einmal um Abschied von der Toten zu nehmen und ihr die letzte Ehre zu erweisen. Zweitens, weil sie ihrem Mentor beistehen wollte. Und zuletzt auch, weil es bestimmt nicht das letzte mal wäre, dass sie eine Katze in einem schlimmen Zustand sähe. Sie wollte sich niemals davon abhalten lassen, jemandem zu helfen oder zu verabschieden, egal wie schlimm derjenige zugerichtet war. Sie wollte jedes Leben wertschätzen und jedem Sterbenden aufmunternde Worte schenken. Sie war eine der Katzen, die ganz fest an den SternenClan glaubten und auf diesem alle ihre Gedanken aufbauten und ihn als Grundgerüst ihres Lebens nutzten. Als den festen Sockel einer Statue. Dies bedeutete allerdings auch, dass alles in sich zusammen stürzen würde, sollte dieser Glaube erschüttert werden.
--->hinterher

Seelenblatt
Die Nase der Kätzin wurde rot als Kobrablick sagte dass sie schön sei, verlegen blickte sie zu boden, malte mit einer pfote kleine kreise in den Boden. "ich bin doch nicht hübsch Kobrablick.......ich bin einfach eine ganz normale Kätzin" miaute sie schüchtern, sie sah dann wieder zu ihm hoch und lächelte leicht. "Ich kannte Eibenlicht auch nicht besonders gut, aber sie war ein Teil des Clans, also auch ein Teil von.....uns"

Kobrablick lächelte. "Was genau sollte an dir nicht schön sein? Du hast einen wirklich attraktiven Körperbau, dein Fell ist gut gepflegt und du hast schöne Augen. Es gibt nichts an dir auszusetzen, du bist nicht zu dick und hast nicht mal eine Narbe", miaute er ehrlich. Er meinte das so, warum sollte er sich dafür schämen? Er mochte schöne Kätzinnen.
"Sie war ein Teil des Clans. Und sie war meine Cousine...wobei ich nicht annähernd traurig genug bin wie sie es verdient hätte. Sie war eine wunderbare Kätzin", miaute er und blickte ihr in die Augen. ja, das war schon ein wenig was besonderes. Sie genierte sich...das war einfach süß. Und er würde ihr schon zeigen, wie sie sich zu geben hatte...
"Du solltest nicht so schüchtern sein, dazu gibt es nämlich nicht den leisesten Grund", miaute er und lächelte. "Hast du Lust, Jagen zu gehen?", fragte er dann mit einem schiefen Lächeln, was ehrlich, aber auch seltsam intim wirkte

Seelenblatt
Sie lächelte leicht und nickte dann, stand auf als er sie fragte ob sie jagen möchte. "Gerne? Wenn du mich mitnehmen möchtest komme ich gerne mit Kobrablick" miaute sie lächelnd. Noch nie hatte jemand so mit ihr geredet, vorallem kein Kater! Sie richtete ihren Schweif freundlich auf und sah leise schnurrend zu ihm hoch, der Kater gefiehl ihr, sehr sogar. Und, so sehr sie sich auch bemühte, dies konnte sie nicht verstecken, ihre Schnurrhaare zuckten neugierig, interessiert, ihre Augen glänzten zu ihm hoch.

Kobrablick lächelte. "Nun, glaub mir, wenn ich dich nicht dabeihaben wollte, hätte ich bestimmt nicht gefragt", miaute er leicht lächelnd. Ja, sie war wirklich irgendwie interessant.
Der Krieger erhob sich. "Also komm", miaute er und trabte los, seine Schritte waren groß und elegant.
Ja, sie war leicht zu manipulieren und sie war schön, mehr brauchte er nicht. Den Spaß würde er dann schon bekommen, dafür würde er sorgen. Und von ihr würde er ihn bekommen, das wusste er. Denn sie war wirklich perfekt geeignet.
Er entschied sich für die Pferdeweide.
gt: Pferdeweide

Seelenblatt
Schnell putzte sie sich noch, damit ihr fell auch wirklich glänzte und glatt an ihrem Körper anlag. Sie ging ihm dann so leise und anmutig sie konnte hinterher, irgendetwas in ihr sagte ihr, sie solle sich vor ihm in acht nehmen, aber der andere teil meinte auch wieder, sie solle bei hm eindruck schinden
-----> Pferdeweide

Sternenlicht wurde unruhig. Das mit Eibenpfote war unglaublich traurig, aber sie war verabredet. Sternenclan sei Dank hatten sich genug Krieger auf den Weg gemacht und sie selbst galt sowieso fast schon als Königin, von daher war es wohl eher kein Problem.
Die braune Kätzin wurde unruhig. "Herbstjunges, ich bin bald zurück. Du brauchst dir keine Sorgen machen, mir passiert schon nichts. Kuschel dich an Mohnjunges und bleib hier in der Kinderstube. Du verlässt sie erst wieder, wenn ich wieder da bin", miaute sie und leckte ihrer kleinen Schwester über den Kopf, dann schlüpfte sie aus der Kinderstube. Sie blickte sich schnell um, keiner achtete darauf. Es würde auch niemand hinterfragen, wenn sie jetzt das Lager verließ. Alle würden denken, sie würde Eibenpfote zur Hilfe eilen. Hätte sie Hoffnung gehabt, hätte sie es wahrscheinlich auch gemacht. Aber irgendetwas stellte ihr das Fell auf.
gt: Marschland

Pferdeweide<-----
Seelenblatt
Mit blutigem Brustfell kam die Kätzin ins Lager getrottet, sie hatte es geschafft Kobrablick zu überholen damit sie sich noch rasch Putzen konnte bevor er sie so blutig sah. Sie legte die Mäuse auf den Frischbeutehaufen und verkrümelte sich dann sofort zu ihrem Busch, wo sie sich drunter legte und anfing ihr brustfell zu waschen

cf: Pferdeweide
Kobrablick trabte ins Lager und legte seine Beute auf den Frischbeutehaufen. Er sah Seelenblatt unter dem Busch verschwinden und musste lächeln. Ja, sie hatte er nun wirklich in der Hand. Aber er würde nicht zu aufdringlich sein, schritt mit großen elganten Schritten durchs Lager und entschied sich für einen Platz in der wenig wärmenden Sonne. Dort ließ er sich nieder und schloss die Augen.
Irgendetwas war falsch, aber er wusste nicht was. Sie war nett, sie war schön, aber es war anders als sonst. Und irgendwie passte ihm das nicht. Es war zu leicht...er wollte es schwerer haben, er wollte eine Herausforderung!
Ja, genau das war es scheinbar. Er musste sich was überlegen...vielleicht sollte er sich eine andere Kätzin suchen, mit der er anbandelte und würde dann zu ihr zurückkehren? Ja, der Gedanke war gut...aber hier im Clan war niemand, der ihn interessierte...

Seelenblatt
Kurz sah sie auf als Kobrablick ins Lager kam, fing an zu schnurren da sie dachte er würde sich vielleicht mit ihr die Zungen geben, das schnurren erstarb aber als er nur Kurz zu ihr sah und dann zu einem anderen Platz hinging. Sie dachte nach, blickte zu ihm hin und putzte dann ihr Brustfell fertig, sie erhob sich dann und trottete zu ihm hin. "Hallo Kobrablick.....m.möchtest du dir vielleicht mit mir die Zungen geben....?"

Nebelsee

Die graue Kätzin saugte die Gerüche förmlich ein. Es schienals seien nur wenige Stunden vergangen, seitdem sie das Lager verlassen hatte und das Bewusstsein verlor. Mit noch unsicheren Schritten ging die graue durch das Lager. Zu vile Fragen schwirrten durch ihren Kopf, hatte niemand ihre Abwesenheit bemerkt?
Immernoch verwirrt bemerkte sie auch nicht, dass sie ausversehen Regenpfote anstieß. Sie ging einfach stumm weiter, wirkte orentierungslos.