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 Haus der Schatten

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Ares
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 6 EmptyMi 4 Jun - 19:38

Alec
Als er eine zweite Stimme hörte, schloss er resigniert die Augen und seufzte schwer. Er drehte den Wasserhahn zu, trocknete sich nur sehr nachlässig ab und schlang sich das Handtuch lose um die Hüften, sodass es aussah, als würde es jeden Moment zu Boden fallen.
Er öffnete die Tür des kleinen Badezimmers und trat hinaus, Wassertropfen liefen über seine muskulöse Brust und die Kälte im Raum ließ ihn leicht frösteln. Sein Blick wanderte träge von Driss zu Chloe, die erschrocken Richtung Tür zurück wich. „Erschreckst du wieder die kleinen Mädchen?“, fragte er mit einem grinsen und blickte zu dem gutaussehenden Mann hinüber. Er war gespannt, wann die Mitbewohner hier im Haus mitbekamen, dass zwischen Driss und ihm was lief... Da keiner von ihnen aussah, als würde er auf Männer stehen... und manchmal hatte er das Gefühl, sein Freund würde es nicht wahrhaben wollen....

Revan
Verwirrt blickte er sie an und sein Blick zeigte ungestellte Fragen – bis sie allen ernstes meinte, dass sie es ihm jetzt nicht sagen würde... Verärgerung mischte sich in seine Augen und sagte dann gereizt: „Dann halt nicht... Erzähl ihm doch, was du willst....“ Beleidigt wollte er die Arme vor der Brust verschränken, als Ri mit einem Lächeln zu ihm sah und auf die Beine sprang. Sie griff nach seiner Hand und zog daran.
Ach Mist... wenn sie so viel Lebensfreude ausstrahlte, konnte er ihr einfach nicht böse sein... war doch zum aus der Haut fahren! Mit einem Seufzen erhob er sich ebenfalls und fragte: „So... ich stehe... was nun?“
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 6 EmptyMi 4 Jun - 19:46

"T-tut mir leid! Es kommt nicht wieder vor" stammelte chloe, ihr blick huschte nur einmal ganz kurz zu alec als dieser aus der dusche kam und rannte schon regelrecht aus dem Zimmer. Sie schloss die Tür.  Ihr Herz raste wie bekloppt und sie lief so schnell es ging den gang runter, die treppe runter und in ihr zimmer.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 6 EmptyMi 4 Jun - 19:49

Als Ri ihm nun gegenüberstand und zu ihm hoch sah, konnte sie nicht anders als zu lächeln. "Ich weiß, du würdest es mir ausreden...aber ich weiß, dass ich meine Fehler machen muss, auf andere hören ist was das angeht...immer ein klein bisschen schwierig für mich", sagte sie und lächelte ihn einen Moment einfach nur an. "Weißt du...ich würde dich gern besser kennenlernen...", sagte sie leise und schämte sich im nächsten Moment dafür, so taktlos gewesen zu sein. Sie hätte das besser nicht gesagt...damit setzte sie sich selbst unter Druck und dann würde sie alles noch komplizierter machen. Seine Hand hatte sie nicht losgelassen und er hoffte, auch er würde das nicht tun. Sie wusste nicht weiter, wusste weder ein noch aus, hatte keine Ahnung, wie sie die Situation wieder in den Griff bekommen sollte.

Driss verdrehte die Augen. " Ach kümmer dich doch um deinen Scheiß. Ich will keine kleinen Schlampen in meinem Zimmer! So einfach ist das, sie soll verschwinden sonst knall ich ihr eine!", sagte er unfreundlich, doch eigentlich war es nicht so gemeint. Dass diese Schlampe was mit Alec zu tun haben könnte, machte ihn wahnsinnig, doch nach außen hin blieb er hart und dominant, er würde niemals zögern, eine Frau zu schlagen, auch wenn man das eigentlihc nicht tat, er warnte sie ja immerhin und sie hatte eine Möglichkeit, dem zu entgehen
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 6 EmptyMi 4 Jun - 20:19

Revan
Er zog eine Braue hoch und fragte gedehnt: „Woher willst du wissen, dass ich es dir ausreden würde? Vielleicht würde ich dir ja zustimmen!“ Wenn er ehrlich war, machte er sich Sorgen... wenn sie einen Fehler machen wollte... Er wollte wissen, was sie vor hatte. Wollte sie beschützen und konnte es nicht. Es machte ihn wahnsinnig und hoffnungslos.
Die Sorge war noch immer in seinen Augen zu erkennen, als sie leise sagte, dass sie ihn gerne besser kennen lernen würde. Sein Herz machte einen Satz, bis er sich ermahnte, dass sie es vielleicht nicht so meinte, wie er es annahm... Bloß keine Hoffnung machen! Am Ende würde es nur weh tun, wenn es doch anders war....
Trotzdem ließ er sie nicht los und zog sie ein kleines bisschen näher – trotzdem war noch immer genug Platz zwischen ihnen. „Dann lerne mich doch besser kennen.“, meinte er leise und blickte ihr in die Augen. Hilfe... er entwickelte sich zum Softie....

Alec
Als Chloe floh, blickte er ihr nach und sein Blick war auf ihren Hintern geheftet. Warum musste das Mädel auch ausgerechnet hier nach irgendwas fragen? Wenn Driss mit bekam, dass er schon was mit ihr gehabt hatte, wäre Stress vorprogrammiert... Scheiße.
Auf die Worte seines Freundes grinste er nur und trat näher. „Sicher, dass ich mich nur um meine Angelegenheiten kümmern sollte und nicht auch um deine?“, fragte er gedehnt und zog Driss an dessen Shirt näher zu sich. „Hör auf, dir deinen Kopf zu zerbrechen und küss mich zur Begrüßung. Immerhin haben wir uns länger nicht gesehen. Da komme ich extra her um dich zu sehen... und du bist nicht da. Lass dir was einfallen, damit du das wieder gut machst.“
Alec fuhr sich mit der Zunge über die Unterlippe und zog diese dann zwischen seine Zähne, seine Augen funkelten gerissen..
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 6 EmptyMi 4 Jun - 20:30

Ri sah ihn an, ihr Blick war zögernd. "Es ist eine wirklich dumme Idee...ich dachte daran, ihm zu erzählen, dass ich Aids habe...das ist wirklich völlig absurd...vergiss es einfach", sagte sie dann und lächelte wieder. Als er sie näher zog, fühlte sie Wärme in sich aufsteigen. Sie wollte ihm nahe sein, zum ersten mal seit ihrer Entführung wollte sie wirklich jemandem nahe sein. Fassen konnte sie das nicht und begreifen erst recht nicht. Sie lächelte und senkte leicht den Blick, als er sagte, dass sie ihn dann doch besser kennenlernen sollte. "Ich habe das Gefühl...dass das nicht du bist. Also schon, aber dass du dich selbst an die Kette legst. Ich will dich kennenlernen, Revan, du sollst dich nicht verstellen. Ich zerbreche nicht so schnell wie ein rohes Ei und auch ein Fehler macht nicht viel aus...ich mein, du hast mich geschlagen und trotzdem bin ich hier...ich bin nicht sonderlich nachtragend"

Driss stieß Alec weg. "Muss das sein? Musst du immer irgendwelchen Mädchen auf den Arsch starren wenn ich bei dir bin? Kannst du es nicht wenigstens dann mal lassen?!, fragte er und ging zu seinem Bett, auf das er sich setzte, die Beine ein wenig breitbeinig, die Ellenbogen auf den Knien aufgelegt und die Hände übereinander. Er sah zu Alec. "Du weißt genau dass ich das hasse!"
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 6 EmptyMi 4 Jun - 20:33

Damien lachte. Er ging zu seinem zimmer schloss auf und öffnete die Tür" nach ihnen madam" summte er. Das zimmer war sauber. Abders als rav es immer da stellte. Klar hier und da lag ein oberteil aber sonst nix
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 6 EmptyMi 4 Jun - 20:59

Revan
Ihm fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie dem Kerl bei der nächsten Begegnung erzählen wollte, dass sie Aids hatte. „Du weißt aber, dass man damit keine Scherze macht, oder?“, fragte er sie und sah sie kritisch an. „Erzähl ihm irgendeinen Scheiß... Keine Ahnung was... Von mir aus erzähl ihm, dass ich ihm die Arme breche, sollte er meine Freundin noch ein einziges mal anfassen.“ Er zuckte mit den Schultern und seine Augen fixierten ihr schönes Gesicht. Bis sie meinte, dass sie das Gefühl hätte, dass er sich verstellen würde... und verdammt... irgendwie tat er das. Aber wollte er ihr wirklich zeigen, wie er war?
Mit einem Seufzen wandte er kurz den Kopf und als er sie wieder anblickte, brannte in seinen Augen ein kaltes Feuer. „Du willst wirklich wissen, wie ich bin?“, fragte er leise und drängte sie zurück, bis sie mit dem Rücken an einen Baum stand. „Ich bin Skinhead, hab einen Hass auf alles, was nicht Deutsch ist. Meine Mutter kenne ich nicht und mein alter Herr ist ein Säufer. Ich bin bei meinem Großvater aufgewachsen, der eine recht einschlägige Meinung von dem hatte, was richtig und falsch ist. Sagen wir.... er hat eine Leitende Funktion in meiner Entwicklung und meinen Vorstellungen gehabt. Ich bin vorbestraft, Körperverletzung, Einbruch und räuberische Erpressung. Ich saß im Jungendknast und bin nur raus gekommen, weil mein Großvater seine Beziehungen spielen ließ. Während der Zeit hat meine damalige Freundin was mit dem alten Sack angefangen. Habs durch Zufall erfahren und bin dann abgehauen, hab versucht alles hinter mir zu lassen – aber ich komme nicht los. Wenn meine ehemaligen Kameraden erfahren wo ich bin... dann werden sie kommen. Es gibt kein Austreten. Und alle, die mir nahe stehen, werden leiden müssen – um mich zu treffen. Ich bin aufbrausend und habe keine Toleranzgrenze. Ich werde schnell aggressiv und regel dann alles mit Fäusten. Ich hatte bisher nie wirklich Interesse an Frauen... auch nicht an Jessy damals. Sie war einfach nur... da. Erst seit du aufgetaucht bist...“
Er beendete den Satz nicht und erzählte auch nicht alles. Nicht alle Gründe, warum er gegangen ist... und das er die ganze Zeit nur daran denken konnte, Ri zu berühren... Später würde er es ihr sagen... vielleicht.

Alec
Als Driss ihn weg stieß und ihm zum wiederholten Male anmachte, weil er Frauen hinterher sah, seufzte Alec genervt und verschränkte die Arme vor der Brust. „Was soll das jetzt schon wieder? Ich kanns langsam echt nicht mehr hören. Wegen jedem Scheiß pisst du dich ein und hältst mir Vorträge. Was soll das? Ich darf ja wohl andere ansehen, dass heißt doch nicht, dass ich dich betrügen würde, oder? Willste, dass wir uns deswegen wieder Streiten? Das ist doch genau der Grund, warum ich das letzte mal abgehauen bin...“
Alecs Motto: Niemals etwas eingestehen. Immer versuchen raus zu reden, bis es nicht mehr ging.
Als Driss sich aufs Bett setzte, trat er zu dem jungen Mann und hockte sich vor ihm hin, blickte in sein Gesicht. „Warum vertraust du mir nicht?“
Er legte seine Hand auf das Knie seines Freundes und ließ sie höher gleiten. Was Alec nicht verstand war, dass man nicht alles auf diese Weise aus der Welt schaffen konnte.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 6 EmptyMi 4 Jun - 21:04

//cyra?
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 6 EmptyMi 4 Jun - 21:12

Ri sah ihn an. "Ich weiß, dass man damit nicht spaßt...aber er hätte es verdient...", sagte sie leise und als er sie plötzlich gegen einen Baum drückte, sah sie ihn kurz erschrocken an. Dann begann er zu reden. "Du hast etwas gegen Menschen, die nicht deutsch sind? Mich magst du doch, oder nicht?", fragte sie vorsichtig, auch wenn ein leiser Vorwurf herausklang. Man sah es ihr nicht an, dass sie Italienerin war, dass wusste sie. Vielleicht war auch irgendwo ein Deutscher eingekreuzt, aber das wusste sie nicht. Ganz sicher war, dass ihre Eltern Italiener waren, ihre Großeltern...nun, zumindest Cesare war Italiener, wie das mit den Eltern ihres Vaters aussah, wusste sie nicht. "Ich bin durch die Hölle gegangen, Revan, und wenn ich jemanden gern hab, ist es mir egal, ob ich leiden würde. Für Menschen, die mir wichtig sind, tue ich alles", sagte sie dann und sah ihm ins Gesicht. An William hatte sie gesehen, dass Menschen sich ändern konnten. Und sie wollte einfach, dass Revan ihr nichts tat, mehr nicht. Sie war froh, dass Cesare nie verstanden hatte, dass sie für ihren Bruder und ihren Vater alles getan hätte. Sie wäre sogar Edelnutte geworden, wenn sie dadurch ihre Leben hätte retten können.
Dass er gesagt hatte, dass Frauen ihm egal gewesen wären, bis er sie getroffen hätte, errötete sie leicht. Es berührte sie.

Driss stieß Alecs Hand weg. "Du kapierst es echt nicht, oder? Du kannst nicht alles so lösen, das führt zu nichts. Weißt du, ich liebe dich, aber du weißt, wie eifersüchtig ich bin! Ich kann damit nicht umgehen! Und außerdem weiß ich, dass du nie etwas anbrennen lassen würdest..."
Driss sah seinen Freund an. Es stimmte, trotz all der Scheiße, die gelaufen war, liebte er ihn. Und warum verstand er selbst nicht
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 6 EmptyMi 4 Jun - 22:08

Jenny schlief recht ruhig, trotz des hohen fiebers, des hungers und des hustens. Sie öffnete nach einer weile schläfrig die augen und setzte sich leiht auf. Sie legte ihre hand auf den bauch, als dieser zu knurren begann. Wo war bloß kai? Sie sah sich ängstlich um und zog die beine an. Ob es seiner Schulter besser ging? Oder sollte sie ihm irgendwie eine schmerztablette unterjubeln?
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 6 EmptyMi 4 Jun - 22:31

Kai.
Nachdem er Kräutertee aufgebrüht, Orangensaft und Obst besorgt hatte, machte er sich wieder auf den Weg nach oben, nahm zwei Stufen auf einmal, um schneller bei Jenny zu sein. Inzwischen musste sich ihr Husten verschlimmert haben, oder zumindest ihr Fieber. Orangensaft enthielt Vitamin C, der Tee würde ihrem Hals helfen und das Obst… nun ja, sie musste schließlich etwas essen, auch wenn sie dank ihrem Fieber nicht allzu viel Hunger haben dürfte.
Er öffnete die Tür mit der linken Hand- ein dummer Fehler. Dass die Türen im Haus der Schatten so robust waren, war eine Sache, aber das Schloss, das Rhage eingebaut hatte, eine andere…
Als er bemerkte, dass Jenny schon wach war, vertrieb er den schwachen Ausdruck des Schmerzes blitzschnell. Er lächelte leicht und stellte die Sachen auf dem Nachttisch ab, setzte sich auf die Bettkante. Hey, meinte er, unschlüssig, was er sagen sollte. Der Blick seiner dunklen Augen kreuzte ihren und er fragte sich, was ihr wohl gerade durch den Kopf ging. Wie geht’s dir?, fragte er schließlich nach einer unangenehmen Pause. Ihr Stirn war heiß, dafür musste er sie nicht berühren und er beschloss, sofort nach einem anderen Fiebersaft zu suchen.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 6 EmptyDo 5 Jun - 6:48

Alec
Er fluchte, als Driss seine Hand wegstieß und zu ihm meinte, dass er nichts kapieren würde und nicht wüsste, dass man nicht alles auf diese Art zu regeln vermochte.
„Weißt du, ich habe keine Lust mehr auf diese Scheiße... jedes mal wenn ich hier bin, zickst du rum und machst mich blöd von der Seite an. Was kann ich dafür, dass die Weiber auf mich abfahren? Ich lass mich von dir nicht ständig so hinstellen, als würde ich alles rammeln, was nicht bei drei auf den Bäumen ist... Zeig mir wen, mit dem ich dich betrogen habe und lege mir Beweise vor. Ansonsten lass deine Haltlosen Anschuldigungen sein.“
Alec erhob sich und ging zum Schrank, suchte sich Hose und Shirt raus, welche er vorsorglich hier gelassen hatte... Man wusste ja nie. Darauf, dass Driss meinte er würde ihn lieben, ging Alec nict weiter ein. Er sprach nie über diese Art von Gefühlen und ehrlich gesagt, war er sich auch nicht sicher, ob er überhaupt wusste, was sie bedeuteten...

Revan
„Verdient? Hat er dich schon...?“, fragte er und beendete den Satz nicht, Ri würde wahrscheinlich wissen, was er damit meinte.
Ihr erschrockener Blick, als er sie gegen den Baum drückte, ließ ihn kalt. Er hielt sich nicht so fest, dass sie nicht entkommen könnte... aber doch so, dass dies nicht so leicht passieren könnte. Auf ihre Frage, ob er sie doch mögen würde, meinte er nur: „Das ist was anderes... und ja, ich hege eine... 'Abneigung' gegen Ausländer.“ Aber er wollte das sie wusste woran sie war und wie er so drauf war...
Bei ihren folgenden Worten wurde sein Blick nachdenklich und mit leiser Stimme sagte er: „Du bist vielleicht durch die Hölle gegangen... aber das hier ist etwas ganz anderes. Dir ist es vielleicht egal, was mit dir geschehen wird... mir ist es aber nicht egal.“ Er ließ sie los und nahm ihr Gesicht in die Hände. „Ich will nicht, dass dir etwas passiert... und ich weiß nicht, was ich tun würde, sollte es passieren. Ich habe nicht sonderlich viel Skrupel und weiß, dass ich eine Dummheit machen würde. Es wäre mir lieber, du würdest dich von mir fern halten.“ Jedenfalls dort, wo man sie sehen konnte...

Cyra
Für sein Lachen hätte sie ihn gerne die Treppe herunter gestoßen... tat es aber nicht und trat vor ihm in sein Zimmer. Sofort viel ihr Blick auf einen Slip, der halb unterm Bett hervor blitzte. „Und jetzt erzählst du mir gleich, du würdest Frauenunterwäsche tragen??“, fragte sie spöttisch und deutete auf den String. „Also, ich hätte ja anderes von dir erwartet, aber jeder, wie er will, nicht wahr?“
Sie setzte sich auf den Schreibtischstuhl und schlug ihre Beine übereinander. „So, was gibt es zu trinken?“, fragte Cyra und grinste ihn an.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 6 EmptyDo 5 Jun - 6:56

Damien wirde knallrot als sie auf den alip zeigte." Naja ähm..." stammelte er hob ihn schnell auf und warf ihn in de Müll. " also ich kann dir bier, tequila, wisky, wodka und warte kurz..." damien zog eine kiste unter dem bett hervor " und kleine feiglinge anbieten"
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 6 EmptyDo 5 Jun - 12:31

Driss sah ihn an. "Mann du kapierst es einfach nicht!", stöhnte er auf, aber er kannte sich selbst und Alec viel zu gut, als dass er sich wegen dieser Meinungsverschiedenheit Sorgen machen würde. Er war nicht in der Lage, Alec lange böse zu sein. Und obgleich er wusste, dass Alec ihn betrog, sagte er nichts weiter. Vielleicht hatte er sogar schon mit dem Mädchen was gehabt, was eben hier gewesen war, so eine blöde Schlampe. Einen Moment lag der junge Mann auf seinem Bett und starrte zur Decke. Dann seufzte er abermals und erhob sich. "Ach scheiß drauf, komm her", sagte er und ging auf Alec zu.

Ri sah ihn an. "Nein, aber es tut weh...ich weiß nicht, ob du das kennst, wenn dein Unterleib die ganze Zeit krampft...das tut schon weh...außerdem bin ich sicherlich nicht die einzige", sagte sie leise. "Wenn er es noch mal macht, werd ich es ihm aber sagen", sagte sie dann fast trotzig wie ein kleines Mädchen.
Ihr Blick lächelte, als er sprach. Ihr selbst würde es egal sein, das war richtig, aber sie glaubte nicht daran, dass etwas so schlimm sein konnte. Als er ihr Gesicht in seine Hände nahm und sie ansah, färbten sich ihre Wangen leicht rötlich. Sie betrachtete ihn aus schönen blauen Augen und genoss seine Nähe. Doch eine Frage ging ihr nicht aus dem Sinn.
Dass es ihm nicht egal war, berührte sie, ihr Herz schlug ihr bis zum Hals und sie war so froh, dass er nun wirklich er selbst war. Sie hatte nicht mehr das Gefühl, er würde sich verstellen, und es gefiel ihr. Es war ihr egal, dass er vielleicht ein schlechter Mensch war. Zu ihr war er es nicht mehr und nur das zählte für sie.
"Das mag jetzt blöd klingen...aber was genau ist ein Skinhead?", fragte sie dann vorsichtig. Sie hatte sich vorgenommen, ihn nicht unnötig wütend zu machen, denn das er keine Skrupel hatte, hatte sie bereits bemerkt. Kein normaler Mensch prügelte sich wegen irgendeiner Kleinigkeit...obwohl, vielleicht doch. Sie wusste es nicht, konnte es sich aber einfach nicht vorstellen.

John stürmte die Stufen herab und sah sich in der Eingangshalle um. Er entdeckte ein Mädchen, das aus dem Fenster sah. Vielleicht hatte sie sie gesehen...
Er ging auf sie zu. "Ey!", rief er ihr entgegen. "Hast du die Schlampe gesehen? Hat kurze schwarze Haare..." Mitten im Satz brach er ab. Katlyn hatte nichts mit seiner Kathy gemein, warum also hatte er das Gefühl, sie wäre es? War er wirklich schon so irre.
"Vergiss es", sagte er dann und stellte sich neben ihr ans Fenster. Er sah hinaus und versuchte, das zu sehen, was so spannend war, dass sie es betrachtete
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 6 EmptyDo 5 Jun - 15:52

Jenny sah erst erschrocken auf als die Tür sich öffnete. Als sie kai sah atmete sie einmal durch. Sie musste wieder stark husten, doch dann sah sie ihn aus sanften und doch trüben Augen an. " mir gehts besser..." keuchte sie leise, aber sie log. Es ging ihr deutlich schlechter. " wie geht es deiner schulter?" Fragte sie, man hörte das ihre stimme langsam versagte
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 6 EmptyDo 5 Jun - 17:14

Kai.
Kais Augen verengten sich, als Jenny wieder hustete. Eindeutig hatte ihr Zustand sich verschlechtert, sie könnte es nicht verstecken. Ihr Keuchen strafte ihre Worte Lügen, und er ignorierte ihre zweite Frage vollkommen. Es verletzte ihn, dass sie ihn analog, auch wenn er ahnte, dass sie ihm einfach nicht zur Last fallen wollte. Auch wenn es offensichtlich ist, dass es dir viel schlechter geht, Jenny, meinte er ein wenig verletzt, während er schon wieder dabei war, einen anderen Fiebersaft einzufüllen, will ich, dass du mir die Wahrheit sagst. Seine Augen waren klar wie immer, verrieten kaum, an was er dachte. Er gab ihr den Saft, füllte etwas von dem Orangensaft in das Glas und reichte es ihr, nachdem die Tablette gegen den Husten sich darin aufgelöst hatte.
Schweigend beobachtete er sie und überprüfte die Temperatur der Stirn, die sehr  hoch angestiegen war und ihren Puls.


Zuletzt von Rauchfrost am Do 5 Jun - 20:57 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 6 EmptyDo 5 Jun - 17:34

Jenny senkte den blick." Ich will nur nicht das du dir noch mehr sorgen machst...dazu bist du mir zu wichtig, viel zu wichtig" keuchte sie und versuchte wieder den saft möglichst schmerzfrei herunter zu bekommen. Aber es tat immernocj extrem weh. Ihr hals brannte wie verrückt und Tränen rollten über ihre wangen.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 6 EmptyDo 5 Jun - 18:08

Kai.
Kai sah auf, als Jenny meinte, er sei ihr zu wichtig... Zu wichtig, als dass er sich um sie sorgen sollte? Er konnte den Gedanken nicht weiterverfolgen, denn Jennys Stimme wurde immer brüchiger und er entdeckte die Tränen, die ihre Wangen hinunterliefen. Wie gerne würde er ihren Platz einnehmen, krank sein, damit sie gesund sein konnte... Er griff sofort nach dem Tee, der jetzt abgekühlt war und nachdem er tröpfchenweise eine schmerzlindernde und beruhigende Flüssigkeit hineingegeben hatte, reichte er ihr das Getränk. Trink in kleinen Schlucken, riet er und wischte ihr vorsichtig die Träne von der Wange. Eine Weile schwieg er und sah nur in ihre hellen, leicht trüben Augen, die so einen Kontrast zu seiner Augenfarbe bildeten. Du bist mir zu wichtig, als dass ich mir keine Sorgen um dich machen könnte, flüsterte er nach einer Weile.

//Muss leider gleich los, aber heute abend komme ich nochmal on und poste bei sky, Lis^^
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 6 EmptyDo 5 Jun - 18:17

Jenny nickte leicht, nahm den tee und trank langsam und in keinen schlucken. Aber es tar immernich weh. Als er sagt das sie ihm zu wichtug war, als das er sich keine sorgen maxhsn könnte. " kai...ich" hauchze sie leiaw. Sie griff nach seiner hand als sie den tee ausgetrunken hatte. " ich...lie..." sie wjnkte ab. " tut mir leid...ist nicht so wichtig" hauchze sie leisd
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 6 EmptyDo 5 Jun - 20:09

Alec
Er ignorierte Driss eiskalt, wandte sich nicht um, während er achtlos das Handtuch fallen ließ und dem jungen Mann auf dem Bett seinen blanken Arsch präsentierte. Er zog sich die Hose an, streifte das schwarze T-Shirt über und spiele den beleidigten. Früher oder später würde Driss ankommen... das wusste er. Dieser konnte ihm einfach nicht lange böse sein... warum dies so war, wusste Alec nicht. So, wie er ihn manchmal behandelte, hätte Alec sich selbst mit dem Arsch nicht mehr angeguckt. Gut, dass er es eben nicht war.
Als er dann das Bett knarren hörte und er Driss' Seufzen hörte, grinste er in sich hinein. Geschafft... Auf die Worte seines Freundes hin drehte er sich um und zog eine Braue hoch. „Jetzt auf einmal?“
Doch er ließ sich nicht zweimal bitten. Mit wenigen Schritten war er bei dem jungen Mann und zog ihn an sich, indem er ihm die Hände auf die Hüften legte. „Mach dir nicht immer so nen Kopf... ich bin noch immer bei dir, oder nicht?“, sagte er und legte seine Lippen auf die des anderen.

Revan
Er zog die Brauen ein wenig zusammen und fragte sie: „Was hat er getan, Ri?“ Eigentlich wollte er es nicht wissen... und doch schien es ihm unglaublich wichtig... er würde dem Kerl die Zähne ausschlagen... Auf ihre Erklärung mit dem Unterleib erwiderte er nichts, woher sollte er es auch kennen.
Durch die Dunkelheit konnte er die sanfte röte auf ihren Wangen nicht erkennen und sah nur die Sterne, die sich in ihren Augen spiegelten. Mit einem leisen Fluch löste er sich von ihr und trat einen Schritt zurück, steckte die Hände in die Taschen seiner Hose. Sie trieb ihn zu Verzweiflung... er wusste nicht, was er noch tun sollte. Sie war... ihm in der kurzen Zeit viel zu wichtig geworden. Wie konnte das sein? Er sollte diese Sache beendet, solange er noch konnte...
Bei ihrer Frage, grinste er leicht. „Verallgemeinert sind es Männer mit kahl rasiertem Schädel. Häufig mit Doc Martens, Bomberjacken oder einem ähnlichen Kleidungsstil.“, erklärte er ihr. Da nicht alle Skins rechtsorientiert sind, hielt er es nicht für notwendig, es weiter zu erklären.

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Das bildschöne Mädchen zuckte förmlich zusammen, als ein junger Mann die Treppe hinunter stürmte und laut fragte, ob er irgendeine Schlampe gesehen hätte. Wie konnte man bitte schön so reden? Als er dann meinte, sie solle es vergessen und sich zu ihr ans Fenster stellte um ebenfalsl raus zu gehen, wich sie einen guten Schritt zurück und funkelte ihn an.
„Dir sollte man für solche Worte den Mund mit Seife auswaschen!“, meinte sie schnippisch und warf ihre langen, blonden Haare in einer hochmütigen Geste zurück, bevor sie den fremden aus ihren blauen Augen kritisch musterte.

Cyra
Sie lachte leise in sich hinein, als Damien an Farbe zunahm und den Slip schnell aus ihrem Blickfeld entfernte, indem er ihn in den Müll warf. „Zu spät... habs schon gesehen.“, meinte sie mit einem Grinsen und zog ihre Beine an, setzte sich im Schneidersitz auf den Stuhl. Da sie eine recht weite Jogginghose trug, konnte sie sich das erlauben. Cyra hatte es nicht so mit schicker Kleidung... sie trug das, was bequem war, auch wenn es noch so unsexy war.
Als Damien ihr seine Alkoholsammlung aufzählte, zog sie missbilligend die Augenbrauen hoch. „Ein Säufer bist du also auch noch... Ich nehme ein Bier.“, meinte sie.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 6 EmptyDo 5 Jun - 20:15

Damien grinste." Nein bin ich nicht, die hebt man sich einfach für besondere Gelegenheiten auf und außerdem nehm ich nur ne eistee, ich hatte gestern mein alkohol für diese Woche" sagte er, reichte ihr ein kaltes biee aus dem kühler und und nahm soch selbst einen kalten eistee.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 6 EmptyDo 5 Jun - 20:53

Driss genoss Alecs Lippen auf seinen, er schloss die Augen. Ja, Alec war noch bei ihm, warum auch immer. Er fand nichts an sich selbst, was war schon so besonders an ihm?
Doch Alec war geblieben, so lange schon. Driss wusste gar nicht, wie er ohne ihn leben sollte. Auch wenn sein Freund nicht verstand, wie wichtig ihm war, dass er nicht mit anderen anbandelte, so konnte er ihm doch nie lange böse sein. Er war einfach zu gut für diese Welt, allerdings nur was das betraf.

Ri beobachtete ihn. Er wirkte so...verzweifelt. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte, wusste nicht, wie sie ihm denn helfen könnte. Vorsichtig ging sie zu ihm und berührte mit ihrer Hand die seine. "Ich fühle mich bei dir sicher...", sagte sie leise, auf die Frage, was der Kerl getan hatte, ging sie nicht ein. Darüber konnte sie nicht sprechen, zumindest nicht jetzt. Sie ahnte, dass er sagen würde, dass das keine Antwort sei, und er hätte ja auch recht damit. Sie wich dieser Frage aus, der Einfachheit halber. Der Schmerz würde sicher irgendwann vorüber gehen...doch sie hatte Angst, dass dieser Typ es erneut versuchte.
Als er ihr dann erklärte, was Skinheads waren, war sie ein wenig verwirrt. "Sind die alle...so wie du? Also dass die keine Ausländer mögen", fragte sie dann unsicher, noch immer hatte sie ihre Hand an seiner und so gern wollte sie, dass er das erwiderte

John stöhnte. "Bei dir hat man auch ne Heulsuse eingegkreuzt, was?", fragte er nur und verdrehte die Augen. "Was guckstn du da eigentlich an? Is doch voll öde"
Der junge Mann starrte aus dem Fenster. Nein, da konnte er beim besten Willen nichts erkennen. Da war es einfach dunkel...mehr nicht

//ist iwie mini...
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 6 EmptyDo 5 Jun - 21:31

Kai.
Kai sah sie an, als sie zu sprechen begann. Schweigend wartete er, bis sie fortfuhr, sah überrascht auf seine Hand, als sie diese ergriff. Bei ihren nächsten Worten war ihm sofort klar, was sie sagen wollte und er kam sich wie ein kleiner Schuljunge beim ersten Date vor, als sein Herz zu rasen begann. Sag es, Jenny, flehte er gedanklich, sehnte sich danach, diese Worte aus ihrem Mund zu hören. Das Gefühl erstaunte ihn selbst, aber er wünschte einfach, sie würde es wagen. Seine Enttäuschung war groß, als sie abbrach, aber er ließ es sich kaum anmerken. Vielleicht hatte er sich ja geirrt, dumme Hoffnungen gemacht... Er Kam sich lächerlich vor. Okay, meinte er und starrte gerade aus. Seine Stimme brachte nicht rüber, dass er verletzt war, sie klang einfach nur distanziert und fast kühl. Kai wunderte sich selbst, warum er sich so gewünscht hatte, von ihr zu hören, dass sie ihn liebte... Es war einfach nur ein fantasievoller, kindischer Gedanke gewesen, weiter nichts. Vielleicht liebte sie Rhage noch immer... Er schwieg, unsicher, was er sagen sollte.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 6 EmptyDo 5 Jun - 21:34

Jenny schluckte einmal. Ihr herz schlug wie bekolppt und ihr griff um seine hand wurde fest. Dann überwand sie ihre angst "ich...liebe dich" flüsterte sie, zwar leise aber gut verstänlich und mit so viel liebe in der stimme wie man es nur bei wahrer liebe hörte. " ich...ja...es ist so. Ich liebe dich...bin dir so unendlich dankbar das du an meiner seite bist... ich liebe dich kai"
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 6 EmptyDo 5 Jun - 21:51

Alec
Er vertiefte den Kuss, indem er seine Zunge zwischen Driss' Lippen drängte und ihn dabei rückwärts zum Bett schob. Er unterbrach erst, als er seinen Freund auf die Matratze stieß und sich über ihn kniete. Seine Hände strichen über den Muskulösen Bauch des jungen Mannes und er grinste ihn an, als er sich genau über dessen Schritt in Positur brachte.
„Sag Driss... hast du mich nicht langsam über?“, fragte er, die Antwort interessierte ihn allerdings nicht wirklich – immerhin glaubte er es ja nicht. Leicht rieb er sich an dem Afrikaner, bevor er dessen Hemd hochschob und sich runter beugte, die Haut oberhalb des Bauchnabels küsste.
„Was hältst du davon, wenn wir mal wieder ausgehen? Ich lade dich ins Kino ein...“, murmelte er, während er seinen Freund träge anblickte.

Revan
Als Ri ihm auswich, seufzte er nur – und hätte sie am liebsten geschüttelt... Stattdessen nahm er ihr Kinn zwischen die Finger und zwang sie, ihn direkt anzusehen. „Sag es mir, Ri. Sofort!“, seine Stimme nahm einen leicht drohenden Ton an. Er wollte die Antwort... jetzt... sofort.
Erst als ihm bewusst wurde, dass er sie schon wieder bedrängte, ließ er sie los und wich zurück. „Ich hasse es, wenn ich keine Antwort bekomme.“, meinte er als Entschuldigung und fügte dann hinzu: „Hast du mal was von Selbstverteidigung gehört?“
So könnte er immerhin sicher sein, dass sie nicht vollkommen hilflos war... auch wenn es ihm gegen den Strich ging, sie in der Nähe dieses perversen zu wissen...
Als sie dann nach seiner Hand griff und ihn fragte, ob alle so wären wie er, etwas gegen Ausländer hätten, schüttelte er den Kopf. „Nein... es gibt auch Idioten, die nicht unserer Meinung sind...“, meinte er und überlegte, was sie sagen würde, wenn sie wüsste, was für Tattoos er unter seiner Kleidung auf der Haut trug... Aber wahrscheinlich würde sie es nicht einmal erkennen... Den Druck ihrer Hand erwiderte nicht... er fand, er war ihr eh schon wieder zu nahe getreten...

Luca
Sie blitzte John wütend an und meinte dann schnippisch: „Immerhin bin ich keine Kreuzung aus Warzenschweif und Küchenschabe. Wenn es dir nichts ausmacht, kannst du auch gerne wieder aus meinem Sichtfeld verschwinden... Deine Gegenwart mindert das Niveau in diesem Raum. Und das, obwohl ich hier bin.“
Ja.... Luca bildete sich verdammt viel auf sich ein... aber sie wurde bisher ja auch von jedem bewundert. Die meisten Männer wussten in ihrer Gegenwart nicht einmal, was sie sagen sollten...
Als er fragte, was es draußen so tolles zu sehen gebe, zuckte sie die Schultern. „Nichts... aber es ist allemal besser als sich hier drinnen umzusehen.“

Cyra
Sie verdrehte ihre dunkelbraunen, fast schwarzen Augen und meinte: „Also doch ein Säufer!“
Mit einem Grinsen zwinkerte sie ihm zu. Es war ihre Art von Humor und man sollte nicht alles so genau nehmen, was sie von sich gab.
Dankend nahm sie das Bier an und öffnete es mit den Zähnen. Keine sonderlich ladylike Tat... aber ihr war es egal, wie sie rüber kam. Die meisten Männer genossen ihre Gegenwart, weil sie nicht ungekünstelt war und man mit ihr offen reden konnte... Was sich manchmal als Nachteil auswirkte, weil mehr als Freundschaft selten drin war....
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