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 Haus der Schatten

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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 7 EmptyDo 5 Jun - 22:06

Damien lachte " vielleicht, aber du scheinst auch nicht besser zu sein" lachte er und schraubte seine flasche auf. Er lies sich auf sein bett plumpsen und eine gewaltige staubwolke lies ihn fluchend aufspringen." Raven!" Knurrte er wütend. Sein kumpel hatte anscheind mal wieder rache üben wollen und seine matratze mitstaub vollgesaut. Er stellte die flasche hin und klopfte seine sachen ab." Sorry...raven wollte sich wahrscheinlich mal wieder rächen"
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 7 EmptyDo 5 Jun - 22:17

John sah sie an. "Ich dachte schon, du suchst da draußen dein Niveau, aber scheinbar hast du nicht mal erkannt, dass es vor dir geflohen ist", sagte er und sah die Frau unverwandt an. Eine Frau, nichts besonderes. Es war keine Kathy, also war es uninteressant. Denn nur die junge Frau, die in seinen Armen gestorben war, bedeutete ihm etwas. "Schaffst du hier an oder was? So vertreibst du deine Kundschaft"

Driss spürte Alecs Zunge in seinem mund und als er am Bett angekommen war, ließ er sich nach hinten fallen. Er spürte das süße Kribbeln auf der Haut als sein Freund ihn küsste. Wie sehr er ihn vermisst hatte...seine Berührungen, alles. Aber er wusste, dass Alec die Kontrolle haben wollte, Driss hatte aufgegeben, sich durchsetzen zu wollen, denn wie hieß es so schön: Der klügere gibt nach.
"Frag mich nicht, ich hab keine Ahnung", sagte er auf Alecs Frage hin. Eine Frage, die auch ihn schon lange beschäftigte.

Ri zuckte zusammen, als er sie zwang, ihn anzusehen. Sie sah ihn gern an, so war es nicht. Aber sie konnte ihn nicht ansehen, während sie soetwas sagte. Er hatte sie so weit, dass sie ihm antworten würde, obwohl sie es nicht wollte. Sie fiel ein wenig zurück in das Bild, das sie in Gefangenschaft abgegeben hatte, meist tun, was einem gesagt wurde, um der Strafe zu entgehen. Das waren mal Schläge, mal Stromstöße gewesen. Oder andere Gräueltaten. "Er hat...mir Finger...zwei", mehr brachte sie nicht heraus. Sie konnte es nicht, war nicht in der Lage, es auszusprechen.
"Ich hab ihm meinen Kopf gegen die Nase gehauen und mein Knie in seine Weichteile gehauen...aber das hat nur funktioniert, weil er kurz abgelenkt war...vorher...ich hab wirklich versucht, mich zu wehren...aber es hat nicht geklappt..."
Sie ließ seine Hand nicht los, auch wenn er den Druck nicht erwiderte, immerhin schlug er ihre Hand nicht weg. Sie fühlte sich so wohl bei ihm...so sicher.
"Ich würde das nicht gerade Idiotismus nennen...", sagte sie leise, hoffte einerseits, dass er es nicht hörte, aber andererseits wunderte sie sich, warum sie es gesagt hatte.


User: Samtfell
Charaktername: Ellen von Pimpelbotten
Alter:17
Aussehen: Ellen ist eine wirklich schöne junge Frau. Sie hat hellblonde Haare und makellose helle Haut. Ihre Augen sind grün und scheinen förmlich zu strahlen und jeden in ihren Bann zu ziehen. Ellen ist sehr schlank, hat aber dennoch attraktive Rundungen, sieht demnach nicht aus wie ein Strich in der Landschaft. Der Mund der jungen Frau ist schön geformt, gleichmäßig und mit vollen Lippen. Ihre Zähne sind makellos und strahlen weiß. Die blonden Haare trägt sie meist offen, sie fallen ihr bis über die Schulterblätter in sanften Wellen. Ellen hat wunderschöne, lange und pechschwarze Wimpern. Die Beine der jungen Frau sind lang, sie selbst ist aber nicht zu groß. Sie hat von allem das beste, die perfekten Maße und scheinbar die perfekten Gene. (zum vorstellen: http://beautyblog.stylebook.de/wp-content/uploads/2013/06/bb00.png )
Charakter: Ellen weiß, dass sie gut aussieht und wie sie auf andere wirkt, aber das kümmert sie eigentlich recht wenig. Ihr Interesse an ihrem Ruf ist zwar recht groß, doch hat sie ein gutes Herz. Sie liebt ihren Bruder, auch wenn sie ihn in der Öffentlichkeit meidet und tut, als kenne sie ihn nicht. Alfi ist der einzige, dem sie sich anvertraut, und der einzige, der ihr wirklich etwas bedeutet, außer ihr selbst natürlich. Zu ihm ist sie nett, freundlich, fast fürsorglich, zu anderen ist sie oft herablassend und unfair. Sie hat Angst, auch ihre Geltung zu verlieren, denn das sie einmal reich war, kann sie nicht vergessen. Es ärgert sie, dass ihre Eltern es nicht geschafft haben, dass Vermögen zu halten, das sie so gern zurück hätte. Es tut ihr zwar leid, ihren Bruder auszugrenzen, aber das Bedürfnis nach Geltung ist meist größer, sodass sie sich immer dafür entscheidet
Familie: Alfred Cornelius Augustus von Pimpelbotten (Bruder) + nicht mehr relevante Eltern
Vorgeschichte: Ellen hatte in ihrer Kindheit nichts, was auch nur ansatzweise gefehlt hätte. Sie stand stets im Mittelpunkt, das süße kleine Mädchen, das perfekte Kind. Währenddessen stand ihr Zwillingsbruder abseits, wurde von den Eltern weitestgehend ignoriert. Er war nicht das, was sie sich vorgestellt hatten, weshalb sie den Jungen so gut es ging vor der Öffentlichkeit verbargen. Ellen aber liebte ihren Bruder, sie mochte seine Art, zu denken, und spielte sehr oft und gern mit ihm. Doch immer nur dort, wo niemand sie sah, denn wenn jemand sehen konnte, wie sie, das Kind einer reichen Familie mit diesem Wesen spielte, würde das ja sicherlich dem Ruf der Familie schaden. Ellen war es völlig egal, was die Leute dachten, sie mochte ihren Bruder sehr gern und fand ihn auch nie hässlich. Das findet sie bis heute nicht.
Sie wuchsen heran und Ellen bekam dies und das, Alfred bekam nichts. In der Schule wurde er gehänselt und Ellen begann, in der Öffentlichkeit wie von ihren Eltern befohlen, seine Nähe zu meiden. Nur ein Mal trat sie für ihn ein und kam dann mit einem blauen Auge nach Hause. Dann geschah etwas schreckliches: durch eine Fehlinstitution verlor die Familie all ihr Geld und sie waren mit einem Mal ganz normale Bürger wie alle anderen auch. Etwas schreckliches für die Eltern. Und auch für Ellen, die den Luxus gewöhnt war. Ihre Eltern hatten nun noch mehr Zeit, auf Alfi herumzuhacken. Doch irgendwann schien Alfi das alles nicht mehr auszuhalten. Er war auf ein Mal weg. Ellen war die einzige, die sich sorgte, und schließlich folgte sie ihm.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 7 EmptyDo 5 Jun - 22:43

Revan
Ri zuckte zusammen und Revan wusste, dass er hier etwas tat, was er eigentlich nicht hätte tun sollen... Aber er wollte verdammt noch mal wissen, was dieses Schwein getan hatte. Er wollte nicht, dass sie sich nicht alleine damit herum quälen sollte...
Doch als sie begann wünschte er, dass er niemals verlangt hätte, dass sie ihm antwortete. Auch, wenn sie nicht direkt aussprach, was der Typ mit seinen Fingern angestellt hatte, konnte er es sich denken und die Wut die er verspürte, war deutlich in seinem Gesicht zu erkennen. Sein Griff um ihre Hand verstärkte sich, als er sich vorstellte, wie er dem Kerl gegenüber stand und ihm zeigte, was mit demjenigen passierte, der sein Mädchen anfasste – das Ri es ja gar nicht wahr, zählte im Moment nicht.
Revan verfluchte sich, dass er nichts begriffen hatte, als er ins Zimmer gestürmt kam. Schuldgefühle überwältigten ihn und urplötzlich zog er Ri an sich und drückte sie an seinen Körper, umschlang sie mit den Armen. Es war ohne Hintergedanken. Er wollte einfach nur für sie da sein – und er wollte, dass sie es wusste. „Ich kann dir als Sparringpartner zur Verfügung... damit du vorbereitet bist, falls du ihn das nächste mal triffst... und alleine bist.“, sagte er leise und legte sein Kinn auf ihrem Kopf ab.
Ihre letzten Worte ignorierte er einfach.... war besser, sonst würde er anfangen zu streiten...
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 7 EmptyDo 5 Jun - 22:50

Kai.
Kai konnte nicht anders, als seinen Blick wieder auf sie zu richten, als ihr Griff um seine Hand sich verstärkte. Er hatte nichts mehr erwartet… und ein Rest Zweifel blieb, als sie ihm sagte, dass sie ihn liebte. Er wollte ihr so gern glauben… aber konnte er es? Sie hatte Rhage geliebt und er liebte sie immer noch, sie hatten sogar miteinander geschlafen… Er konnte das nicht so leicht vergessen, kam sich so benutzt vor. Als wäre er einfach ihre zweite Wahl gewesen, nachdem ihr einstiger Liebhaber sie abgewiesen hatte. Und jetzt lag sie hier in seinem Bett, krank, sehr krank und offensichtlich mit einigen Erinnerungslücken. Verdammt… war das alles nur ein Spiel?
Sagt dir der Name Rhage noch was?, fragte Kai schließlich leise und sah sie an. Du hast mit ihm geschlafen, du hast ihn geliebt und vielleicht liebst du ihn ja immer noch. Er tut das nämlich. Nachdem er dich abgewiesen hat, wolltest du dich umbringen und bist im Regen in den Wald gelaufen, wo ich dich halb erfroren gefunden habe. Jetzt bist du krank und ich pflege dich, du sagst, du erinnerst dich an nichts und dann erklärst du mir, dass du mich liebst... Ich... Er machte ein Pause und sah aus dem Fenster, der Blick voller Zweifel, Wut und Schmerz. Dann blickte er Jenny wieder an, ihre blauen Augen, in denen so viel Liebe leuchtete. Jenny, ich liebe dich… ich liebe dich doch auch. Aber du musst verstehen, dass ich dir schwer glauben kann nach dieser ganzen Geschichte.
Er suchte nach Halt in ihrem Blick, wollte, dass sie sagte, sie würde sich wirklich an nichts mehr erinnern… es war vielleicht ein ungerechter Wunsch, aber so würde sie sich auch nicht groß um Rhage kümmern, der sie immer noch liebte. Und vielleicht erwiderte sie seine Gefühle, vielleicht sollte Kai sie einfach gesund pflegen und dann wieder zu ihm bringen… Es waren absurde Gedanken, aber Kai suchte unbewusst nach Erklärungen und Möglichkeiten, die aus dieser Situation etwas halbwegs Gutes machen konnten.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 7 EmptyDo 5 Jun - 22:53

Ri übte sich in Vorsicht, denn sie hatte gelernt, dass es manchmal besser war, einen Moment nachzudenken, bevor man handelte. Wenn Revan in ihrer Nähe war, funktionierte das zwar nicht immer, aber zumindest einen Versuch war es wert. Es tat weh, als er mit einem Mal ihre Hand so sehr drückte, doch sie hielt sich zurück, sagte nichts weiter dazu. Das Abwarten lohnte sich denn mit einem Mal zog er sie in seine Arme. Sie war überrascht und versteifte sich für einen kurzen Augenblick, doch entspannte sie sich ebenso schnell wieder. Sie genoss es, ihn riechen zu können, seine Wärme zu spüren. Was machte er nur aus ihr? Er machte sie schwach...zum ersten mal seit so langer Zeit hatte sie das Gefühl, nicht nur stark sein zu müssen. Als er sein Kinn auf ihren Kopf legte, schloss sie die Augen. Es war so seltsam, so nah bei einem Mann zu sein und genau zu wissen, dass man keine Chance gegen ihn hatte, aber dennoch kaum Angst zu haben.
Nach einer Weile des Schweigens beachtete sie zum ersten Mal ihre kalten Füße und Beine. "Gehen wir zurück?", fragte sie leise. "Und ich würde mich freuen, wenn du heute Nacht...", begann sie und seufzte leicht. "wenn du bei mir schläfst.."
Wie gern würde sie wieder gut schlafen können...wie gern würde sie wie damals, als kleines Kind von Einhörnern und den Mumins träumen. Oder von Räuber Hotzenplotz...
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 7 EmptyFr 6 Jun - 6:44

Revan
Er spürte, dass sie sich versteifte – aber er ließ sich nicht los. Vielleicht würde sie merken, dass er nichts Versautes im Sinn hatte... und so war es auch. Kurze Zeit später lockerten sich ihre Muskeln und ihr Körper schmiegte sich an seinen, als wäre sie für ihn gemacht.
Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte er ewig hier stehen können, mit ihr im Arm. Aber er ließ sie sofort los, als sie ihn fragte, ob sie nicht langsam nach Hause gehen sollten... Jetzt erst fiel ihm auf, dass sie hier halb nackt stand und er ärgerte sich, dass er es nicht selbst bemerkt hatte...
„Ja, können wir machen. Wenn du den Weg zurück kennst....“, sagte er, denn Revan hatte keine Ahnung, wo sie hier waren... und dann fügte sie auch noch hinzu, dass sie es gerne hätte, wenn er bei ihr schlafen würde. Auf der Stelle schoss ihm die Röte ins Gesicht und er ächzte leise. „Ja, klar kann ich bei dir schlafen.“, meinte er leise und musste sich räuspern.
Revan trat einen Schritt zurück und nahm seinen Rucksack vom Boden und blickte Ri fragend an: „Wo lang?!“
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 7 EmptyFr 6 Jun - 8:10

Jennys augen wurden nachdenklich. Sie hatte das Gefühl einen rhage gekannt zu haben...abee sie erinnerte sich an nichts mehr. Als kai ihr all die Dinge aufzählte schüttelte sie den kopf." N-nein ich erinnere mih nicht an ihn...ich habe zwar das Gefühl einen rhage zu kennen, aber nur der name. Ich habe keine ahnung mehr wer er ist..." flüsterte jenny da ihre stimme langsam versagte. " Ich liebe dich kai...nur dich" flüsterte sie und wünschte sie wäre nicht krank, dann könnte sie kai jetzt küssen. Aber sie wollte ihn nicht anstecken. Aber sie wünschte sich das es ihm egal war...das er sie küsste! Ihre augen wurden nur noch liebevoller, ein wenig traurig und doch wollte sie am liensten nur in seinem arm liegen, seinen duft riechen und seine lippen küssen
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 7 EmptyFr 6 Jun - 12:39

Ri hatte es genossen, in seinen Armen zu liegen. Es war wunderbar gewesen, sich so geborgen zu fühlen. Das war das letzte Mal bei ihrem Bruder so gewesen, nur wenige Minuten vor der Entführung. Sie hatte sich in den Finger geschnitten und er hatte sie in seine Arme genommen und getröstet. Das war der letzte Moment, an dem sie sich vor ihrer Pein geborgen gefühlt hatte. Und dieses Gefühl hatte sie wirklich vermisst, hatte geglaubt, es nie wieder fühlen zu können, doch sie hatte sich getäuscht. Und sie war froh darüber.
Als er sich dann aber von ihr löste, fing sie sich einigermaßen wieder. Diese Schwäche würde sie noch krank machen. Als er sagte, sie könnten zurück, aber das er den Weg nicht kenne, musste sie einen Moment nachdenken. Sie war froh, als er dann sagte, er würde bei ihr schlafen. Sie hoffte so sehr, dann endlich mal wieder schlafen zu können...
Vorsichtig griff sie nach seiner Hand, wusste nicht, ob er das nicht wollte, und zog sie dann zurück.
"Ich glaube, wir müssen da lang", sagte sie und ging los. So wirklich Ahnung hatte auch sie nicht, aber dort wirkte es heller.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 7 EmptyFr 6 Jun - 16:49

Kai.
Kai sah, wie Jenny angestrengt überlegte. Doch wie er es insgeheim gehofft hatte, konnte sie sich nicht mehr erinnern. Nur an Rhages Namen. Es ließ Hoffnung in Kai aufkeimen, dass sie ihm wirklich noch eine Chance geben konnte, aber trotzdem war es ein merkwürdiges Gefühl, dass dieser Teil in ihrer und seiner Geschichte einfach… ausgelöscht worden war. Als wäre das alles gar nicht geschehen, obwohl diese vergangene Zeit ohne Rhage irgendwie nichts zu bedeuten hatte… Vielleicht war es ja ein Neuanfang. Als sie ihm sagte, dass sie nur ihn liebte, zögerte Kai noch immer. Er hätte gerne das Selbe erwidert, denn er wusste, nichts würde er je ernster meinen. Was wäre, wenn all ihre Erinnerungen plötzlich zurückkehren würden? Und sie Rhage zurückwollte? Und die tausend anderen Dinge, die das zur Folge haben könnte…
Doch der Blick in ihre blauen Augen, die ihn nun traurig und gleichzeitig warm anblickten, schien in ihm alle Sorgen verschwinden zu lassen, die ihn je geplagt hatten. Er fühlte sich, als würde sie ihn hypnotisieren oder so... Ihre Gegenwart machte ihn verrückt, als würde sie ihn verwandeln. Verdammt… Du bringst mich um den Verstand Jenny, murmelte er mit rauer Stimme und atmete kurz ein, ehe er sich zu ihr hinabbeugte und sie sanft küsste. Scheiß auf ihre Krankheit, er wusste ja, was sie brauchen würden. Und der ganze Rest… war in diesem Moment einfach unwichtig. Alles, was seine Gedanken füllte, war Jenny, das wunderschöne Mädchen mit den faszinierenden Augen. Das Mädchen, das er liebte.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 7 EmptyFr 6 Jun - 17:53

Luca
Sie sah ihn nur von oben herab an und meinte in verächtlichem Ton. „Wer kein Niveau hat, sollte nicht darüber reden. Und starr mich nicht so an!“ Auf seine weiteren Worte erwiderte sie nichts, der Kerl war es nicht wert und sie hatte auch keine Lust, mit dem darüber zu reden.
Der Typ war blöd, frech und überhaupt nicht die Art Mann, mit der sie etwas zu tun haben wollte! Sie mochte Männer, die den Boden anbeteten, auf denen sie lief... und nicht so etwas... Mit hoch erhobenen Kopf ging sie in den Aufenthaltsraum und nahm sich ein Buch.

Alec
Er gab ein zufriedenes Seufzen von sich, als Driss sich in die Kissen zurück sinken ließ. Alec wollte mehr... jetzt sofort. Aber er versuchte, sich bei seinem Freund zurück zu halten. Es sollte nicht den Eindruck erwecken, dass er nur auf das eine aus war...
Er setzte sich auf und blickte Driss bei dessen weiteren Worten an. „Du weißt es nicht? Also bitte... Ich bin toll, unglaublich liebenswert und verdammt geil... kein Wunder, dass du nicht von mir los kommst!“, meinte er grinsend und fügte hinzu: „Und du hast mir immer noch nicht gesagt, ob du nun mit mir ins Kino willst.“

Revan
Er folgte Ri langsam und er grinste leicht, als er ihre langen. Schlanken Beine in Verbindung mit seiner Bomberjacke sah... verdammt... sie sollte wirklich mehr essen... Nicht, dass sie noch auseinander brach...
Sein Blick war auf ihre Kehrseite gerichtet und ihm war es recht egal, wie lange sie brauchten um zurück ins Hotel zu kommen. Mit ihr alleine zu sein, war bei weitem nicht so schlimm, wie er gedacht hatte... Revan befürchtete, dass die miese Stimmung zurück kehrte, sobald sie wieder im Hotel waren.
Oder noch schlimmer... das irgendwer mitbekam, dass Ri dabei war, ihn weich zu klopfen... Grausame Vorstellung.... „Gib es zu, Ri... Du weißt auch nicht, wo wir sind, oder?“, fragte er nach einer Weile.

Rhage
Als Lynn nicht mehr antwortete schlug er ihr kurzerhand die Tür vor der Nase zu und setzte sich auf sein Bett, nicht, ohne vorher die Anlage einzuschalten, sodass die Musik erneut jedes andere Geräusch erstickte. Ruhe fand er sowieso nicht... die ganze Zeit über dachte er an Jenny. Jeder Atemzug, jeder Gedanke gehörte ihr. Er hätte nie gedacht, dass man wegen einem anderen Menschen, so sehr leiden könnte... Aber jede Sekunde in den letzten Stunden war eine Qual. Sein Herz schrie, während er das Mädchen, welches er mehr als alles andere auf der Welt liebte, in den Armen eines anderen Mannes wusste...
Jenny war jetzt bei Kai... und der Gedanke schmerzte. So oft war er nah dran gewesen, aus seinem Zimmer zu dem der jungen Frau zu gehen und zu fragen, wie es ihr ginge... doch er tat es nicht. Wusste, dass es nur schlimmer werden würde, wenn er sie sah. Und er hatte Angst, dass sie ihn nicht sehen wollte... dass sie ihn aus dem Zimmer schmiss...
Wenn sie nur ahnen würde, wie viel ihm die gemeinsame Nacht bedeutet hatte... wenn sie nur wüsste, wie viel sie ihm bedeutete...


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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 7 EmptyFr 6 Jun - 19:16

John lachte einfach nur. Wie erbärmlich dieses Mädchen war. "Pass ma auf dass du ned irgendwo gegenläufst, trägst deine Nase viel zu hoch!", rief er ihr hinterher. Was für erbarmungswürdige Kreaturen manche Frauen doch waren. Vielleicht war er auch ein bisschen...nein,e r war kein Macho. Das redete er sich zumindest ein

Driss lächelte. "Eigenlob ist so unsexy", sagte er und betrachtete seinen Freund. "Wenn es nicht wieder so'n Scheiß ist wie beim letzten Mal, klar"
Wenn er an die letzten Kinobesuche dachte...es lag einfach daran, dass sie nicht nachsahen, was im Kino kam. Einmal waren sie in irgend so einen Kitsch gegangen, weil der Titel ganz cool war, aber im Endeffekt war der Film für die Tonne.

Ri lachte. "Nein, aber ich folge meiner Intuition", erwiderte sie und schließlich hatte sie es sogar geschafft. Vor dem Hotel blieb sie stehen und drehte sich zu ihm um. "Danke", sagte sie und betrachtete ihn. "Willst du Abstand halten? Wegen Image und so?", fragte sie dann vorsichtig, dass Revan sein Ruf nicht egal war, hatte sie bereits erahnt. Und wenn es eine Möglichkeit gab, dem nicht zu schaden, würde sie sie ergreifen.
Und sie fing wieder an, alles so machen zu wollen, dass niemand verärgert wurde. Das fiel ihr kaum auf, dass sie in dieses Bild zurück fiel. Aber sie wollte Revan nicht verlieren und deswegen hatte sie automatisch versucht, alles zu seiner Zufriedenheit zu gestalten
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 7 EmptyFr 6 Jun - 20:26

Jennys herz begann noch sxhneller zu schlagen. Sie spürte seine lippen weich auf ihren und war so froh das er es tat. " baer im positiven Sinne oder?" Fragte jenny leise und sah ihm in die augen ( sry is mini)
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 7 EmptyFr 6 Jun - 21:51

Luca
„Ich kann sehr gut sehen, danke der Nachfrage.“, meinte sie nur schnippisch, während sie das Buch aufschlug. Sie wusste nicht, warum sie sich überhaupt über den Typen aufregte... er war es einfach nicht wert. Ein dämlicher Neandertaler... Nichts weiter.
Trotzdem ärgerte sich sich und hätte ihm am liebsten das Gesicht zerkratzt... Naja, vielleicht tat sie das ja auch nocht... Nachdenklich betrachtete sie ihre Nägel und grinste kurz. Gar keine schlechte Idee... sollte er ihr noch einmal zu nahe kommen und sie ohne Grund blöd anmachen und beleidigen...

Alec
Er lachte und hob das Kinn, sah zur Seite und meinte: „Schau dir mein Profil an! Ich bin perfekt. Das ist kein Eigenlob, sondern die Wahrheit.“ Grinsend blickte er den Mann unter ihm wieder an und beugte sich noch einmal zu ihm runter, küsste ihn für seine Verhältnisse sanft und stieg dann aus dem Bett.
„Na dann los Du darfst auch den Film aussuchen... Jedes mal, wenn ich einen aussuche jammerst du rum. Vielleicht musst du dieses Mal etwas gut machen.“ Alec zog sich frische Socken an und meinte: „Jetzt mach schon hin, Puschel... Ich hasse warten...“ Er wusste nicht, wann er angefangen hatte Driss mit diesem Spitznamen zu betiteln... aber er liebte es. Schon alleine, weil es so gar nicht zu seinem Freund passte...

Revan
Er grinste leicht bei ihren Worten und meinte: „Na... wir werden sehen...“
Doch bereits kurze Zeit später standen sie vor dem Haus und er kratze sich am Kopf. „Okay. Du hast gewonnen... hätte ich geführt, wären wir wahrscheinlich irgendwo in Alaska gelandet.“
Mit einem eher gemischten Gefühl betrachtete er das Haus und sah erst wieder zu Ri, als sie ihn fragte, ob er Abstand halten wollte.
„Passt schon...“, meinte er. „Nur bitte keine Berührung,“ Das er dann theoretisch gesehen gleich hätte Abstand halten können, war ihm nicht ganz bewusst. Aber er wollte einfach nicht als Schwächling rüber kommen... Darüber, dass er Ri damit vielleicht verletzten könnte, dachte er nicht nach.
Er ging die Stufen hoch und öffnete die Eingangstür, hielt sie für Ri auf. „Kommst du endlich? Ich habe seit Gefühlten 48 Stunden nicht geschlafen... Ich penne hier sonst auf der Stelle ein und dann musste mich hoch tragen. Glaube nicht, dass du das schaffen wirst.“

Cyra
Sie grinste ihn frech an. „Aber im Gegensatz zu dir, vertrage ich ordentlich was – solange es sich um Bier handelt. Bei Sekt liege ich nach dem zweiten Glas irgendwo in der Ecke.“, meinte sie und prostete ihm zu.
Lachend sah sie ihn an, als er sich auf dem Bett nieder ließ und sofort wieder aufsprang. „Ach komm, Damien... Das ist doch jetzt nicht dein Ernst, oder? DU bist für dein Zimmer verantwortlich. Warum sollte irgendwer dir Staub auf die Decke schütten...“
Für Cyra stand fest, dass der Kerl einfach schlampig war... was sie nicht unbedingt störte. Wenn sie daran dachte, wie das Zimmer von Rhage aussah... Sie hatte jedes mal Angst sich zu setzen, damit sie nichts schmutzig machte...
„Und wofür wollte sich Revan rächen?“, fragte sie zweifelnd.


Zuletzt von Ares am Fr 6 Jun - 21:55 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 7 EmptyFr 6 Jun - 21:53

Kai.
Kai lachte leise und ließ sich neben sie auf das Bett sinken. Natürlich. Wenn jemand mich zum Positiven verändern kann, Jenny, dann du. Er starrte eine Weile an die Decke, ihre Hand lag immer noch in seiner. Dann drehte er sich zu ihr und lächelte, der Schmerz in seiner Schulter war längst vergessen. Ihre Augen hielten ihn gefangen, wie das anderen manchmal mit seinen geschah, und er starrte in das klare Blau. Suchend, nach was, wusste er selbst nicht. Ich mag deine Augen, hörte er sich murmeln. Im nächsten Moment schon kam es ihm furchtbar kindisch vor, so etwas zu sagen… aber zurücknehmen war unmöglich, und irgendwie wollte er das auch nicht. Es stimmte schließlich…

//Ist okay, meiner auch ;3 Bin gerade so ideenlos.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 7 EmptyFr 6 Jun - 22:08

John sah ihr nach. Wie unsinnig dieses Mädchen war. Als ob sie sehen könnte! Wenn sie sehen könnte würde sie doch merken, wie bescheuert sie war. "Die Wolken, oder?", erwiderte er noch und lehnte sich an die Wand. Er würde jetzt hier auf dieses Mädchen warten und ein für allemal herausfinden, was mit ihr nicht stimmte. Und dass diese andere Schlampe hier herumlief störte ihn auch nicht. Was war schon anderes zu erwarten

Driss sah seinen Freund an. "Immer noch? Was habe ich dir eigentlich getan, dass du mich so nennst?", fragte er scherzend und stand auf. "Haben wir jemals vorher den Film ausgesucht?", fragte er und sah Alec an. "Ladies first"

Ri verstand nicht, was genau jetzt der Unterschied sein sollte zwischen getrennt nach oben gehen oder nebeneinander herlaufen ohne sich zu berühren. Aber sie sagte ncihts, seine Laune schien nicht die beste zu sein, er war müde und dann war es ja bekanntlich so, dass man leichter reizbar war. Sie erwiderte nichts und ging durch die Tür, die Treppe hinauf und dne Flur entlang zu ihrem Zimmer, wo sie eintrat und einmal seufzte, bevor er da war. Was war nur los mit ihr?

//sry ist mini
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 7 EmptyFr 6 Jun - 22:25

Revan
Er folgte Ri und hätte am liebsten jedem Kerl im Haus die Augen verbunden, nur um sicher zu gehen, dass niemand einen Blick auf die nackten Beine der jungen Frau vor ihm war. Die langen, nackten Beine...
Als sie in ihrem Zimmer verschwand, blieb er für einen Augenblick stehen und atmete einmal tief durch, bevor er nach ihr den Raum betrat. „Dein Licht kannst du übrings ruhig an machen.... Ich kann eigentlich immer und überall schlafen.“, meinte Revan, während er den Saum seines Hemdes nahm und es sich über den Kopf ziehen wollte, stoppte er. Dumme Idee... ganz dumme Idee!
Er schlief normalerweise nur in Unterwäsche... da er nur zwei Hemden und die eine Hose hatte, gab es da nicht sonderlich viel Auswahl und er war so daran gewöhnt, dass er überhaupt nicht drüber nachgedacht hatte, was Ri darüber denken würde... Mist.... Wäre eh nicht gut, sie bräuchte seine Tattoos ja nicht unbedingt sehen.
So zog er sich nur seine Doc Martens aus und blieb dann unschlüssig im Raum stehen. Er kam sich vor wie ein Idiot...
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 7 EmptyFr 6 Jun - 22:30

Damirn grinste. " sagen wir mein letzter streit war deutlich gemeiner" lachte er und strich seine haare aus der stirn. " wie haste dich eigentlich inzwischen im haus eingelebt?" Fragte er und sah sie an, während er sich auf die fensterbank setzte.

Jenny strahlte ihn an. " ich dwine auch. Und ich liebe deine stimme und dein lshen" flüstere sie und lehnte sich an ihn. Sie legte sih langsam hin und legte ihren kopf auf seinen Schoß, da sie ihn so anguckdn konnte. Sie war immernoch sehr blass, ihre augen hatten aber ein wenig mehr glanz.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 7 EmptyFr 6 Jun - 22:35

Ri war es peinlich, das Nachtlicht rauszuholen. Aber ohne konnte sie nicht schlafen...das wusste sie. Ihre Hoffnung war, dass er nicht lachen würde. Das einzige persönliche Stück, dass sie besaß, war das Räuber Hotzenplotz Nachtlicht ihres Bruders. "Aber nicht lachen", sagte sie und kramte es aus der Schublade heraus. An sich war es nicht viel mehr als ein Stecker mit einer Scheibe dran, auf welcher das Gesicht des Räubers zu sehen war. Sie dachte an ihren Bruder und an all die Diskussionen, die es damals gegeben hatte, welche Kassette sie zum Einschlafen hören würden. Ein leichter Anflug eines Lächelns huschte über ihr Gesicht, dann steckte sie es in die Steckdose.
Eigentlich schlief die junge Frau in Top und Shorts, aber ersteres war dafür vorerst nicht mehr geeignet. Sie würde es nähen, dann ging es sicherlich wieder. Sie kramte in ihren Sachen und hatte schließlich Glück, ein weiteres Top zu finden. Viel hatte sie nicht, aber sie hatte Glück gehabt und einiges aus Altkleidersammlungen gesucht. Irgendwie war es ihr unangenehm, sich vor ihm umzuziehen, sie schämte sich ihres Körpers und der Verletzungen an ihm. Doch schließlich drehte sie ihm einfach den Rücken zu, zog die Jacke aus und legte sie fein säuberlich über die Stuhllehne, zog ihr kaputtes Top aus und das frische an. Es war auch weiß, allerdings war es auch noch blasser und der Stoff noch fadenscheiniger. Aber Hauptsache war, sie trug etwas an ihrem Körper.
Sie sah Revan an. "Du willst wirklich so schlafen?", fragte sie verwundert und setzte sich aufs Bett
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 7 EmptyFr 6 Jun - 22:48

Revan
Auch wenn sie sagte, dass er nicht lachen sollte, breitete sich ein Grinsen über seinem Gesicht aus. „Süß.“, neckte er sie und ließ sich auf ihr Bett fallen, während er das Nachtlicht betrachtete. Er fand es ja eher unheimlich... als ob man des Nachts beobachtet wurde. Aber nun ja, wenn es Ri half...
Als sie dann zum Schrank ging und etwas hinaus nahm, sich anschließend mit dem Rücken zu ihm drehte und sich das alte Top auszog, versuchte er taktvoll zur Seite zu drehen – was ihm nicht wirklich gelang. Aus den Augenwinkeln schielte er zu ihr und schluckte einmal, während er unruhig auf dem Bett hin und her rutschte – und im nächsten Moment erstarrte, als sie sich zu ihm drehte.
Durch dieses beschissene Top konnte er alles sehen! Die Form ihrer Brüste und... Revan schoss die Röte ins Gesicht, als er so ungeniert auf ihren Busen starrte und schnell wandte er den Kopf ab, sah sie auch nicht an, als sie ihn fragte, ob er wirklich so schlafen wollte.
„Klar...“, sagte er und sah demonstrativ zur Wand. „Ich kann ja schlecht in Unterwäsche neben dir liegen.“
Revan hatte keine Ahnung, wie er diese Nacht überstehen sollte. Er würde sich wahrscheinlich die ganze Zeit von einer Seite auf die andere werfen und absolut... wahnsinnig werden!
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 7 EmptyFr 6 Jun - 22:56

Ri zuckte mit den Schultern. "Mich würde es nicht stören, deine Sache", sagte sie und machte dann das Deckenlicht aus. Sie betrachtete die wohl bedeutendste Figur ihrer Kindheit. Dachte an die gestohlene Kaffeemühle und an Wachtmeister Dimpfelmoser. Ihr Bruder fehlte ihr wirklich sehr und als sie sich nun ins Bett legte und Revan so nah bei ihr war, war es wirklich seltsam. Ihre Worte entsprachen der Wahrheit, sie hatte kein Problem damit, wenn er Unterwäsche trug. Bevor er schlecht schlief, dann würde er sich nämlich hin und her wälzen. Es war fast dunkel in dem Raum, nur der kleine runde Kreis erhellte ihn ein bisschen.
"Das ist das von meinem Bruder...ich hatte eins von den Mumins", sagte sie dann plötzlich und fragte sich selbst, wieso. Sie legte sich nach hinten, versuchte die Decke mit Blicken zu durchlöchern, damit sie sich in Luft auflösen könne. War das peinlich...bestimmt würde er jetzt lachen...und dann würde er gehen und sie wäre wieder allein... Na ganz toll gemacht, Ri! Du wirst ihn verjagen, wenn du so weitermachst!
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 7 EmptyFr 6 Jun - 23:05

Revan
Er zog eine Augenbraue hoch als sie meinte, dass es sie nicht stören würde. „Wenn du das sagst...“, meinte er und erhob sich noch mal, zog schnell Hose und Shirt aus. Von seinen Tattoos würde sie wahrscheinlich nichts gesehen haben... kam ihm ganz gelegen.
Revan stieg wieder zu ihr ins Bett und schlüpfte unter die Decke, während er einen Arm hinter seinem Kopf legte und versuchte, seinen Herzschlag zu beruhigen. Ihm fiel leider zu spät ein, dass er nun halbnackt neben ihr lag und Ri selber auch nicht viel mehr an hatte...
Als sie ihm dann erklärte, dass das Nachtlicht ihrem Bruder gehört, drehte er sich zu ihr, betrachtete ihr Profil. Ein kleines Lächeln zuckte um seine Mundwinkel, zog sie leicht nach oben. „Was sind Mumins?“, fragte er sie, während er versuchte, möglichst unauffällig die Bettdecke zwischen ihnen aufzutürmen.
Ein kleiner Sicherheitswall... damit er nicht doch noch auf dumme Gedanken kam... wie sie zu Küssen oder so.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 7 EmptyFr 6 Jun - 23:13

Ihr Kopf fuhr hoch und sie sah ihn erschrocken an. "Du kennst die Mumins nicht?", fragte sie entsetzt. Als wäre es das schlimmste auf der Welt. Bei ihrem Hochfahren zerstörte sie Revans Arbeit des Bettdeckendammbauens.
"Das sind kleine Wesen, sehen so ähnlich aus wie Nilpferde, sind total niedlich. Die werden mit verschiedenen Dingen knofrontiert und sowas. Dann gibt es da auch noch die kleine Mü, einen Snork...das kann man schlecht erklären...du solltest die Bücher einfach lesen", sagte sie dann und drehte sich auf die Seite, sodass sie ihm ins Gesicht sehen konnte. "Du kennst also echt die Mumins nicht...", stellte sie fest und betrachtete dabei sein Gesicht. Sie hatte ihn gern und erstaunlicherweise ängstigte sie seine Nähe nicht.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 7 EmptyFr 6 Jun - 23:16

//lis schreiben wir wiede rhier^^
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 7 EmptyFr 6 Jun - 23:16

// ja aber erst morgen
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 7 EmptyFr 6 Jun - 23:23

Revan
Das einzige was er dachte, als sie seine Arbeit zerstörte, was Mist... Warum klappte bei ihm nie was? Warum musste er ausgerechnet auf sie so abfahren?
Er hatte nie Probleme gehabt, in der Nähe von Frauen cool zu bleiben. Bei seiner Ex konnte er seelenruhig schlafen, wenn sie nackt neben ihm lag... und hier? Er musste sich stark konzentrieren, dass das Blut in seinem Kopf blieb und nicht in ein anderes Körperteil wanderte...
„Das ist für Kinder... Woher soll ich das bitte kennen?“, fragte er und seine Stimme nahm einen gereizten Ton an. Er drehte sich wieder auf den Rücken und lauschte ihrer Erklärung – bis sie zu den Büchern ankam. „Darauf kannst du lange warten... so etwas lese ich nicht.“ Das einzige, was er als Kind gelesen hatte, waren Bücher über den Krieg, Tatsachenberichte... Autobiographien... oder besser gesagt... lesen musste.
Als Ri sich zu ihm drehte, rückte sie dadurch ein wenig Näher und Revan versuchte Abstand zu gewinnen – und wurde daran gehindert, als er die Kante erreicht hatte.
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