Ri betrachtete ihn einen Moment. "Du warst doch auch mal ein Kind, oder nicht? Hast du keine Kinderbücher gelesen? Kein Petterson und Findus, keine Mumins, keine Mama Muh? Und du hast auch keine Kassetten gehört? Räuber Hotzenplotz, Benjamin Blümchen oder so?", fragte sie leise. Sie hatte Angst, ihn zu erregen, denn er schien schon jetzt ein wenig wütend zu sein. Und sie hatte Angst vor seiner Wut.
"Es bringt dir bei, zu leben, weiterzumachen. Es fördert die Kreativität...", flüsterte sie dann. Noch immer betrachtete sie ihn. Sie mochte ihn, wollte ihm nah sein, aber irgendetwas in ihrem Kopf ermahnte sie zur Vorsicht. Aber dennoch fühlte sich die junge Frau unsagbar wohl dabei, neben ihm im Bett zu liegen

Revan
Ri fragte ihn, ob er früher denn nie Kinderbücher gelesen hätte und er biss die  Zähne aufeinander, dass seine Kiefer knackten. Er wollte nicht über seine Kindheit reden. Mit niemanden... Trotzdem antwortete er ihr und sagte: „Nein... solche Bücher gab es bei uns nicht. Es ist weder von Pädagogischen Nutzen noch in irgendeiner Weise wertvoll. Sprechende Tiere... also bitte!“ Und damit war das Thema für ihn beendet.
Revan winkelte eines seiner Beine an und sah hoch an die Decke, während ein Arm noch immer hinter seinem Kopf als Stütze lag und der andere quer über seinem Bauch. Er wollte das Thema wechseln, hatte aber keine Ahnung worauf und meinte deshalb: „Und jetzt versuch zu schlafen, sonst können wir bald wieder aufstehen, wenn es hell wird.“

//postet du jetzt mit cyra?

Kai.
Kai erwiderte ihr Lächeln, als sie ihn anstrahlte. Für einen Moment war das fiebrige Glänzen aus ihren Augen gewichen und er hätte beinahe vergessen, dass sie krank war, hatte sich an die Jenny erinnert, die dem Regen entgegengelacht hatte. Der Regen, der sie beide verband... Als sie ihren Kopf auf seinen Schoß legte, spürte er, wie ihm die Röte in die Wangen schoss. Wenn das so weiterging, würde sie ihn tatsächlich um seinen Verstand bringen... Lieber auf etwas anderes konzentrieren.
Er wandte den Blick ab, obwohl sie nichts zu bemerken schien und sah aus dem Fenster. Seine Augen begannen zu funkeln, während Erinnerungen durch seinen Kopf zogen. Es waren schlechte Erinnerungen... aber ohne sie würde er nicht immer an das große Glück der Freiheit denken können. Frei von allem, von seiner Vergangenheit, seiner Schuld und seinem Vater. Es regnet, flüsterte er sanft und beobachtete die kleinen Tropfen, die an der Fensterscheibe herunterrollten wie Tränen eine Wange. Es würde vermutlich bald aufhören, so wandte er seinen Blick kaum mehr ab, nur um Jenny anzulächeln. Seine Finger glitten durch ihre schwarzen Haare, spielten gedankenverloren mit den Strähnen.

Jenny schloss glücklich die augen." Sie genoss es so bei ihm zu sein. Als er sagte das es regnet lächelte sie." Freiheit" flüsterte sie glücklich. Es ging ihr eun wenig besser, aber auch nicht viel

Ri sah ihn an. "Du glaubst gar nicht, was man in solchen Büchern lernt. Hätte ich diese nicht gelesen oder all die Märchen, wäre ich jetzt nicht hier. Und was mein Großvater tat, ist schrecklich. Was deiner tat...das ist ohne Worte", sagte sie dann und legte sich ebenfalls wieder auf den Rücken. Ja, ihr Großvater war ein schlimmer mann, er hatte ihr alles genommen, ihre Mutter, ihren Vater...und ihren Bruder. Außerdem noch die Jahre, in denen sie so viel hätte machen können...aber sie hatte immer Fantasie gehabt, hatte Träume und Visionen, konnte die Geschichten in ihrem Kopf als ihre Wirklichkeit betrachten während alles um sie herum eine einzige Pein war.
Was aber Revans Familie ihm angetan hatte, empfand sie als weitaus schlimmer. Ohne solche Dinge war doch eine Kindheit keine Kindheit...jemandem die geistige Freiheit vorzuenthalten war einfach nur falsch.
Als er versuchte, das Thema zu wechseln, drehte sie sich einfach von ihm weg. Sie konnte nicht antworten.

Kai.
Kai murmelte eine Zustimmung, zu sehr in das Spiel der Tropfen vertieft, die sich langsam zerstreuten. Aber konnte sich nicht richtig konzentrieren, ständig wanderten seine Gedanken wieder zu Jenny. Er wandte den Blick zu ihr, sah in ihre Augen. Du solltest ein wenig schlafen, flüsterte er und strich ihr durchs Haar. Selbst überrascht, dass er so einen klaren Gedanken hinbekam, obwohl sie mit dem Kopf auf seinem Schoß lag... und ihn einfach verrückt machte, allein mit ihrer Anwesenheit. Wenn du aufwachst, darfst du vielleicht ein bisschen essen, je nachdem, wie es dir gehen wird. Er schaffte ein aufmunterndes Lächeln, obwohl er eher besorgt war. Sie war blass, ihre Stirn war noch immer warm und ihre Augen hatten den fiebrigen Glanz nicht verloren.

Jenny nickte leicht. Sie drehte sich um, so das ihr gesicht seinen knien zu gewand war. Sie schlief fast sofort ein und schlief gut eine stunde. Der Schlaf tat gut und ihre stirn glühte nicht mehr so stark. Als sie die augen wieder öffnete war der fiebrige glanz fast verschwunden. Das mittel hatte doh gewirkt, hatte nur eine lämgeee wirkzeit gebraucht. " kai? Kann ich was zu essen hab? Ich hab seid 4 tagen nichts außer einem eiscafe gehabt..." flüsterte sie leise

Natsuru

Zufrieden lag der blauhaarige neben Sam. Hatte seinen Arm und den jüngeren gelegt und war in einem Zustand zwischen schlaen und wach sein gefangen, aber er war glücklich.

Revan
Er zuckte mit seinen Schultern und starrte weiterhin an die Decke. „Was soll man da lernen? Ein Haufen dummes, unnötiges Zeug, was kaum ein Mensch braucht. Alle sind glücklich und für alles gibt es eine Lösung. Bei Streit wird sich sofort wieder vertragen... bablabla. Unlogisch. Man sollte seinen Kindern verbieten, so etwas anzusehen, zu lesen oder zu lesen!“, sagte er und seine Stimme wurde lauter, er wiederholte die Worte, die sein Großvater immer und immer wieder vorgebetet hatte...
Er erinnerte sich noch, als er mit 6 Jahren von einer älteren Dame eine Benjamin Blümchen Kassette geschenkt bekommen hat... 'Benjamin Blümchen hat Geburtstag'... Wie fasziniert er damals war, dass die ganze Familie des sprechenden Elefanten gekommen war. Von überall her, nur um mit ihm zu feiern. Er hatte sich gewünscht, ebenfalls so eine Familie zu haben... einen Freund, der so etwas für einen tat.... Doch das einzige was ihm geschah, war, dass sein Großvater die Kassette fand... Revan konnte sich noch gut an den Schmerz des Gürtels erinnern, als dieser auf seine Haut traf... Immer und immer wieder. Die Kassette wurde unter den schweren Stiefeln des alten Mannes zertreten – und Revan hatte sich still in eine Ecke gesetzt und geweint, bis er keine Tränen mehr hatte. An diesem Tag hatte er sich geschworen, nie wieder zu weinen, die wieder Kummer zu zeigen... und seinem Großvater nie mehr zu verärgern. Und das hatte er eingehalten...
Als Ri meinte, dass sein Großvater schlimmer wäre als ihrer, sah er sie ungläubig an, auch, als sie ihm den Rücken weiterhin zu wandte. Er war... was? Er fasste sie an der Schulter und drehte sie wieder auf den Rücken, sah sie für einen Moment sprachlos an. „Das ist jetzt nicht dein ernst, oder? Meiner hat mir nie etwas angetan, was ich nicht auch verdient hatte. Deiner wollte dich zur Hure machen und hat dir den Schwanz in den Mund gesteckt!“, meinte er leise.

Luca
Sie sagte nichts mehr, ignorierte diesen seltsamen Kauz in der Eingangshalle gekonnt, obwohl ihre rechte Hand sich unwillkürlich zur Faust ballte.
Um auch ja nichts mehr von ihm zu hören, nahm sie ihren MP3 Player zur Hand und schaltete ihn ein, nachdem sie sich die Kopfhörer in die Ohren gesteckt hatte. Sie lehnte sich leicht zurück und senkte de Lider. Das Buch lag noch geöffnet in ihrem Schoss, aber lesen tat sie eh nicht so gerne, hielt es für überflüssig.

Alec
Als Driss ihn fragte, warum er in mit einem solchen Spitznamen bedachte, sah Alec ihn über die Schulter hinweg an und grinste. „Weiß nicht. Passt zu dir, irgendwie. Ist doch ganz süß. Ich würde dich auch in der Öffentlichkeit so nennen, hab da kein Problem mit. Aber ich weiß, dass du da was gegen hast. Überhaupt gegen meine Zuneigungsbekundungen. Warum eigentlich?“ fragte er und zog seine Schuhe an, während er auf eine Antwort wartete.
„Achja... und wir haben vorher nie einen ausgesucht... stimmt... aber so lassen wir uns halt überraschen. Ist doch auch was.“ Alec gab Driss einen kurzen Schubs, als dieser 'Ladies first' meinte und murmelte: „Wenn man bedenkt, wer sich hier bückt, müsstest du vor gehen...“

Cyra
Sie sah Damien bei seinen Worten fragend an und ihre Augenbrauen wanderten erneut höher. „Warum? Was hast du gemacht?“ Die beiden waren echt wie kleine Kinder... nicht, dass sie da etwas gegen hatten... doch sie hatte schon erlebt, wie weit die Späße der beiden unter die Gürtellinie gingen. Männer halt...
Cra nahm einen Schluck von ihrem Bier und lehnte sich im Stuhl zurück und dachte kurz über seine Frage nach. „Es geht... Ich fühle mich hier immer noch nicht ganz Zuhause. Ich vermisse meine Eltern, meine Freunde,meine gewohnte Umgebung. Die meisten hier kümmern sich nur um sich selbst. Sam ist eine Ausnahme... Aber die anderen? Man redet nicht miteinander... Ich habe das Gefühl, es geht allen nur um ihr Vergnügen und das beinhaltet hauptsächlich Sex...“ Sie seufzte tief. „Ich vermisse es, etwas zu unternehmen. Gemeinsame Ausflüge, einfach Spaß haben, ohne die ganze Zeit mit seinem Freund zusammen zu kleben. Es gibt doch noch andere Leute im Haus...“

Damien winkte ab." Nicht so wichtig" und sah sie wieder an. " da hast du recht...ich finde das grillfest ist eines def einzign feste wo man etwas mit dem ganzen Haus macht..." sagte er nachdenklich und sah sie lange an. " vielleicht hast du ja lust nachher in ein kino oder einkaufen zu gehen, dean hat gefragt ob ich lust hätte und es heißt ja immer je mwhr desto besser"

//*wink*

Sam lag dösend in natsurus armen. Doch er riss schlagartig die augen auf." WIR MÜSSEN DIE GIRLLSACHEN AUFBAUN!" japste er erschrocken auf und seine stimme überschlug sich mehrfach, was aber niedlich klang

Natsuru

Er erschrack, als Sam anfing zu schreien und viel auf den Boden. Dann grinste er zu Sam hoch. Ruhig Blut. ich geh zu (cyra? die vegetarierein...) und sag ihr, dass wir die restlichen Salate machen sollen. Und du gehst mal durchs Haus und fragst die anderen nach Hilfe beim Aufbauen.

"N-nein das geht nicht, das dürfen nur die Gründer machen! Und da ich momentan der einzige bin muss ich jetzt runter...es dauert auch nicht lange, schlaf etwas" sagte sam sanft, schnappte sich boxer, hose und shirt, zog sich im laufen an und rannte sie treppe runter. Sam schliderte um die eckeb und blieb keuchend im garten stehen, wo er sofort wie ein kleiner wirbelsturm herum sauste. Nach 40 minuten waren alle tische, bänke, lampen und der grill aufgebaut. Sam hatte sich bei einem tisch die Schulter ausgekugelt, so das sein rechter arm jetzt herab hin.

Natsuru

Der blauhaarige schüttelte den Kopf. Dann ging er in die Küche und begann seine Salate vorzubereiten, legte außerdem das Fleisch ein und entdeckte die vegetarischen Salate im Kühlschrank. Beladen mit mindestens Zehn Schüsseln ging er nach draußen . Wo sollen die hin?

Sam hielt sich den statk schmerzenden arm und deutete dann mit dem heilen arm auf einen leeren tisch. " dort...kommt...salat...hin...auf...den...daneben....fleisch" keuchte der kleine schmerzverzehrt.

Natsuru

Schnell legte er die Salate udn das fleisch auf die jeweiligen Tische und achtete darauf, dass vegetarisches und normales gekenntzeichnet war. Dann eilte er zu Sam. Sofort verstand er was los war. Was machst du denn für Sachen. Warte ich renk sie dir wieder ein, könnte etwas wehtun. Ohne zu zögern packte er Sams Arm und schob ihn mit einem kräftigen Ruck zurück in die Richtige position.

Sam japste einmal schmerzvoll auf hnd krallte sich an natsuru. Tränen glitzerten jn den augenwinkeln des jungens.

Natsuru

Er nahm Sam in die Arme udn wischte ihm die Tränen mit seinen Fingern weg. Besser?

Sam nickte leicht. Er vergruh das gesicht an natsus brust und schloss die Augen, er hatte seid tagen nicht mehr richtig geschlafen, war eigentlich den ganzen tag auf den beinen und hate immer was zu tun...er war komplett überfordwrt mit der alleinigen leitung des hauses

Kai.
Kai merkte kaum, wie er eindämmerte, seine Hand lag an Jennys Wange. Er träumte wirr, irgendetwas von Jennys Vater, ihren blauen Augen und Rhage, der im Regen tanzte... oder so ähnlich. Als er aufwachte, schmerzte sein Kopf und er konnte sich nur vage an seinen Traum erinnern. Er sank zurück in die Kissen und strich weiter über Jennys tiefschwarze Strähnen, wobei er bemerkte, dass ihre Stirn abgekühlt war. Immerhin... Er ließ seine Gedanken schweifen und überlegte, was er ihr noch geben konnte, abhängig davon, wie sie sich nach der Stunde Schlaf fühlen würde. Nach einer Weile war auch sie wach. Er erkannte sofort, dass ihre Augen wieder einen etwas gesunderen Glanz gewonnen hatten und Erleichterung überkam ihn- sie verschwand sofort wieder bei ihren nächsten Worten. Er nickte langsam, innerlich aber erschrak er... seit 4 Tagen hatte sie nichts gegessen?! Und sie hatte weder etwas gesagt, noch war es ihm aufgefallen... Er Idiot hatte einfach nichts bemerkt! Auch, wenn er ihr in ihrem Zustand sowieso nicht viel hätte geben können, machte er sich riesige Vorwürfe. Am Ende wäre sie noch unter seinen Augen weggestorben, verdammt! Der Gedanke brachte sein Herz zum Rasen und augenblicklich füllten furchtbare Bilder seinen Kopf. Am liebsten hätte er ihr das Essen für die vergangenen vier Tage reingestopft- oder am besten noch mehr, um sicherzugehen, dass sie auch nicht verhungerte... Noch darf ich dir nicht viel geben..., begann er vorsichtig, dann aber brachte die Angst um Jenny ihn wirklich um seine Vorsicht. Entschieden meinte er: Weißt du was, scheiß drauf. Wir essen heute mal, soviel wir wollen... okay, soviel wir brauchen zumindest. Fühlst du dich kräftig genug, um mit runter zu kommen oder möchtest du hierbleiben? Ich glaube, für heute abend war ein Grillfest angesagt.

Natsuru

Der Ältere strich Sam beruhigend durchs Haar. Du tust immer so viel für die anderen, denkst dabei aber nei an dich. Du musst endlich verstehen,dass du nicht alleine bist, dass ich dir bei allem helfe. ich bin zwar keiner der Gründer, trotzdem würde ich alles für dieses Gebäude tun....für dich.

//also sam könnte natsuru ja zum mitleider ernennen oder so^^
//und falls noch nicht die drei gründer vergeben sidn könnte ich einen davon erstellen und sagen, dass der ne weile weg war

Ri sah ihn an. "Meiner hat mir ein Teil meines Lebens genommen, aber nicht die Möglichkeit, ich selbst zu werden. Ja, er hat mir alles genommen, das streite ich nicht ab, aber ich hatte acht wunderbare Jahre mit meiner Familie, voller Freude, ohne Streit. Wir haben Geschichten gehört, miteinander gespielt. Und ich weiß nicht, was falsch an den Geschichten sein soll, sie lehren Zusammenhalt, Freundschaft und Mut. Und wenn ich an mein Lieblingsbuch denke, lehren sie auch, das dein Feind, wenn es scheint, als sei dein Ende da, dennoch geschlagen werden kann, egal wie übermächtig er erscheint, bedeutet es nicht zwangsläufig den Tod. Diese Geschichten zeigen dir, dass du nicht aufgeben sollst...denk nur mal an das Märchen die Gänsemagd. Und ja, vielleicht ist es unwahrscheinlich, dass am Ende alles gut ist, aber es ist auf keinen Fall so, dass es nicht so sein kann. Es gibt solche Menschen, die ihr Glück finden und nie wieder verlieren", sagte sie und sah ihm dabei in die Augen. Sie sagte es bestimmt, aber ohne Zorn. Sie hatte Mitleid mit Revan, es erschien ihr fast schlimmer als das, was ihr Großvater getan hatte, denn wenn sie jetzt in seine Augen sah, dann sah sie keine Phantasie, und vor allem hatte sie das Gefühl, er habe keine Kindheit gehabt.
Ihr war nicht aufgefallen, dass sie gesagt hatte, bis sie acht Jahre alt war, obwohl sie ja erst mit zwölf entführt worden war. Sie hatte nicht vorgehabt, Revan vom Tod ihrer Mutter zu erzählen, ebenso wenig wollte sie den Tod ihres Bruders oder ihres Vaters zur Sprache bringen, doch wenn er jetzt nachfragen würde, warum sie acht gesagt hatte, hätte sie ein Problem. Dann müsste sie ihm sagen, was an ihrem achten Geburtstag geschehen war... Sie hoffte, er hätte schon wieder vergessen, dass sie mit zwölf entführt worden war oder nicht bemerkt dass das nicht mit der acht konform lief

Driss verdrehte die Augen. "Darüber reden wir auch noch mal", sagte er bei den Worten seines Freundes als dieser durch die Tür trat.
Er folgte ihm und stapfte die Treppen hinunter, wusste nicht, was er auf die erstne Worte erwidern sollte, deswegen sagte er einfach nichts dazu.

Sam winkte ab." Ich schaff das schon allein...aber...danke naturu...ich bin dir so dankbar für alles." Wisperte er und wand sich dann dem grill zu.

Jenny nickte." Nein nein...ich schaff das schon" hauchze sie leise und richtete sich langsam auf. Sie hielt sich novh einen Moment am bettrahmen fest und machfe dann ein paar wavkelige Schritte bevor sie leicht zur seite klappte