Ri hatte seine Zunge an ihren Lippen gespürt, es war so wunderbar, ihm nahe zu sein. Als er dann fragte, ob er etwas falsch gemacht hätte, stöhnte sie auf. "Bitte frag mich das nie wieder...", sagte sie und lächelte dann. "Wenn du etwas falsch machst, kannst du dir sicher sein, dass ich es dir sage" Dann dachte sie wieder daran, was sie hatte fragen wollen.
Es war ihr unangenehm, sehr unangenehm... "Versprich mir, mich nicht auszulachen", sagte sie dann und man merkte, dass es ihr wichtig war und das das noch nicht alles war, dass sie etwas sagen wollte, was sie vorher nicht aussprechen könnte.
Und wenn sie es in Gedanken fragte, klang es immer lächerlich und blöd...wie bitte sollte man denn jemanden fragen, ob er mit einem schlafen wollte? Besonders als Frau war das schwierig, ohne schlampig zu wirken...und das war etwas, was sie auf gar keinen Fall wollte...nachher würde der andere Typ dann wieder ankommen...nein, besser nicht

Revan
Er wurde rot, als sie meinte, er solle nie wieder fragen, ob er etwas falsch gemacht hatte und dass sie es ihm sagen würde, sollte es vorkommen. Zum Glück konnte sie die Farbe nicht sehen, die sein Gesicht zum Glühen brachte. Wahrscheinlich sah er aus wie ein Radieschen mit einem schlimmen Sonnenbrand… Auch ihr Lächeln, welches in ihrer Stimme mitschwang, half nicht sonderlich dabei, dass er sich besser fühlte.
Bei ihren nächsten Worten allerdings zog er die Augenbrauen zusammen. Was hatte sie denn jetzt schon wieder? Warum sollte er sie auslachen? Besorgt fragte er sich, was jetzt kommen würde. „Ich verspreche, dass ich dich nicht auslachen würde.“, antwortete er ihr und meinte es ernst. Wenn er selber etwas erzählte, was ihm unangenehm war, wollte er schließlich auch nicht ausgelacht werden.
In seinem Kopf wirbelte alles durcheinander. Aber ihm fiel nicht ein, was sie ihn hätte fragen können…

Ri öffnete den Mund, brachte jedoch keinen Ton heraus und versuchte es mit einem verlegenen Lächeln zu überspielen. "Ich..." Die junge Frau biss sich auf die Lippe und versuchte, ihn nicht anzusehen, in der Hoffnung, dass es dann leichter über ihre Lippen kam. Scheiße...wieso musste das auch so schwer sein...
Aber sie musste es ihn fragen, anders ging es nicht...sonst würde es nachher noch dieser andere Kerl machen...ohne dass sie es wollte...und dann wäre sie für ihr ganzes Leben gezeichnet und würde dabei wohl nie Freude empfinden können...
Sie lachte verlegen und sah ihn dann an, ein Lächeln stand noch auf ihrem Mund, doch es war mit einem Mal ernst, wenn auch ihr Blick sanft war.
"Würdest du...mit mir...", sie machte eine Pause, da sie verdammt große Angst vor seiner Reaktion hatte und davor, sich vor ihm zu blamieren. "...schlafen", fügte sie dann ganz leise und mit heiserer Stimme hinzu. Man war ihr das unangenehm! Sie kannten sich doch kaum, da konnte sie doch nicht von ihm erwarten, dass er das tat...aber sie hoffte einfach, er würde es tun...
Es war irgendwie ironisch, dass gerade sie das fragte, sie, die hatte Edelnutte werden sollen ohne es zu wollen, die von ihrem Großvater zu Dingen gezwungen worden war, die ein normaler Mensch wahrscheinlich niemals verkraftete oder auch nur annähernd überwand...und ausgerechnet sie fragte jetzt einen Skinhead, ob er bereit war, mit ihr zu schlafen...

John gesellte sich zur Feier, hatte zwar eigentlich wenig Lust dazu gehabt, aber warum sollte er allein rumhängen. Der halbe Türke ging in Richtung Grill und entdeckte das Mädchen von vorhin. "Ey, hast Niveau gefunden?", fragte er mit einem selbstgefälligen Grinsen. Er wusste, dass es sie ärgern würde, nur deshalb sprach er sie überhaupt an. Das sie mit einem Kerl unterwegs war, interessierte ihn nicht, das ging ihm am Allerwertesten vorbei

Revan
Als Ri zu stottern begann, zog er eine Braue fragend hoch und ignorierte die Spannung an seiner Schläfe. Was war denn jetzt los? Seit wann fehlten ihr denn bitte schön die Worte? Im Normalfall hatte sie doch auch immer einen frechen Spruch parat! Neugierig wartete er auf eine Antwort, die ihm definitiv zu lange dauerte.
Ihr Lachen sorgte für ein Kribbeln unter seiner Haut und als sie dann wieder zu sprechen begann, grinste er – doch das verschwand schneller als er dachte. Hatte sie ihn grade echt gefragt, ob er mit ihr…? Das Atmen fiel ihm plötzlich schwer und er bewegte sich leicht, unruhig. Ihre Worte hatten den Rest seiner Konzentration gestört und sein bestes Stück verlangte, dass er sofort zustimmte. Jetzt und hier..
Aber er konnte nicht… verdammt. Er wollte ihr nicht weh tun. Sie nicht verletzen, aber das würde er. Klar wusste er, wie das ablief… aber er hatte Angst, dass er versagen würde. Das sie enttäuscht von ihm wäre… Sich von ihm abwandte.
„Scheiße Ri…“, sagte er und zog sie dicht an seinen Körper, sodass sie fast auf ihm lag. „Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist… Denk noch mal drüber nach, ob du dir wirklich sicher bist.“

//hat wer wen zum posten?

Ri sah ihn an. "Es ist okay...du musst nicht, wenn du nicht willst...", sagte sie leise. Genau deswegen hatte sie nicht fragen wollen. "Es ist nur einfach so, dass ich mir sicher bin, dass ich mit dir mein erstes Mal haben möchte..." -und nicht mit diesem Kerl, der mir wehgetan hat oder jemand anderem... Ihre Stimme war leise, sie war nicht einmal sicher, ob er überhaupt gehört hatte, was sie gesagt hatte. Und es wäre ihr ganz lieb, wenn er es überhört hatte, weil das nämlich echt peinlich war...das alles war peinlich. "Vergiss einfach, dass ich gefragt hab", sagte sie und lächelte dabei so gut sie konnte.
Es tat weh, dass er nicht wollte...sie wollte so gern...und verstand selbst nicht, wieso. Immerhin war er so...naja, er war einfach, wie er war...und sie mochte ihn...sie mochte ihn sehr...
Aber sie würde nicht das Argument bringen, dass das besser wäre als von dem Kerl vergewaltigt zu werden, weil sie es nicht als fair empfand. Er traf seine Entscheidungen und sie ihre, wenn sie etwas anderes wollte als er konnte sie ihm keinen Vorwurf machen...so war es und ändern konnte sie das nicht

Lily

Sie sah Dean an und sah dann aus dem Fenster als sie Jacinda schreien hörte und sah zu, wie alle Spione, die Salintha geschickt hatte, verschwanden.
"Du bist im Haus der Schatten. Hier können alle herkommen, die irgendwelche Schwierigkeiten haben.", erzählte sie und kraulte Jake hinterm Ohr als er sie mit seinen braunen Augen bittend ansah.

Jace

Er hatte mitbekommen, dass Lily zurückgekommen war. Anscheinend hatte sie jemanden mitgebracht. Was der Typ wohl angestellt hat?, fragte er sich, er konnte ja nicht wissen, dass er und Lily Probleme mit Salintha gehabt hatten.

Dean setzte sich langsam auf. Die kugel steckte noch immer in seinem bein."Hast du vielleicht ne pinzette? Ach und wsrmes wasser und ein handtuch was ruhig dreckig werden kann?" fragte er verlegen und sah sie aus seinen unergründlich braunen augen an

Kai.
Kai seufzte und lächelte sein schiefes Lächeln, das er sich irgendwie angewöhnt hatte. So, wie sie da so strahlend herumhüpfte und sein Herz zum Rasen brachte, konnte er ihr den Wunsch nicht abschlagen. Eigentlich konnte er das ja nie, wurde ihm klar und er beschloss, sich auch mal durchzusetzen, fraglich, wie er das schaffen sollte. Er hatte es ja schon versucht, und es war, als würde sie seine Knie zum Zittern bringen- irgendwann gab er einfach nach und sank hilflos auf den Boden. Und so sah es mit seinem WIderstand aus, wenn sie ihn um etwas bat. Scheiße, sie machte ihn einefach verrückt, mit ihrer ganzen Art. Später, gab er nach und erhob sich, dann reichte er ihr ganz Gentleman die Hand. Es wird vielleicht kühl, willst du dir eine Jacke holen oder eine von mir? Genau genommen hatte er ja nur seine eine Lederjacke, die schon recht abgetragen war, aber noch einige dicke Kapuzenpullis, die ebenfalls reichen würden.

/7antwortest du mit jacinda zwilling?

Natsuru

Grinsens begann er langsamer zu esse. -was er jetzt wohl wieder vorhat- dachte er und sah ihn fragend an.

" ich besitz keine jacken...im winter bin ich nie draußen. ..und wenns regnet nem ich eh nie regenschirm oder sowas mit..." sagte jenny mit roten wangen. Es tat ihr leid das sie ihm so zur last fiel...aber sie liebte ihn...am liebsten würde sie nur noh in einem pulli von ihm rum rennen, den die trugen seinen geruch an sich

Revan
Scheiße... das war doch alles zum kotzen. Er spürte einen Stich, als Ri leise sagte, dass es schon okay wäre, wenn er nicht wollte und das sie sich bereits sicher war. Ihre Stimme klang so... traurig? Enttäuscht? Eine Mischung aus beiden?
Mit einem obszönen Fluch packte er eine von Ri's Händen, drückte diese gegen die Schwellung über der der Stoff seiner Boxershort spannte. „Sag nie wieder, dass ich dich nicht will.“, meinte er rau und ließ sie dann los, setzte sich auf und fuhr sich verzweifelt über den Schädel, bevor er den Kopf zu ihr wandte. „Ich verstehe dich nicht, Ri... Weißt du überhaupt, was du da gefragt hast? Wieso ist dir die Vorstellung nicht zuwider, jemanden so nah an dich heran zu lassen? Nach all dem, was dein Großvater dir angetan hat?! Es geht hier nicht ums wollen oder müssen... ich kann dir das einfach nicht antun... Was, wenn ich dir weh tue? Wenn du willst, dass ich aufhöre? Ich weiß nicht, ob ich diesen Wunsch erfüllen könnte!“
Und dabei wollte er sie... alles von ihr, alles an ihr. Sein Körper schrie, dass er sie nehmen sollte. Wollte ihr erster sein... und ihr letzter. Und er wollte, dass sie die erste für ihn war... Aber das konnte er ihr nicht sagen...

//out: mit den anderen schreib ich später xD\\

// hat jemand wen für chloe? Ser sie richtig schön aufheizt^^ oder der cari einfach mal nimmt^^ oder meinen sam in der dusche überrascht.
Sam grinste." So, du gehst schonmal hoch in mein zimmer. Ich bin erstmal duschen" meinte er grinsend. Er stabd auf und lief entspannt die treppe hoh und in die jungsdusche

Als er ihre Hand an den Stoff drückte, spürte sie ihn. Und sie wusste nicht, dass es alles noch schwerer machen würde...zumindest für sie. Als er sie losließ zog sie langsam ihre Hand zurück und als er sich aufsetzte, tat die junge Frau es ihm nach.
"Es ist mein erstes Mal...es ist normal, dass das wehtut", sagte sie leise und griff vorsichtig nach seiner Hand. "Weißt du, mein Großvater wollte mir die Freiheit nehmen, zu entscheiden, wann ich es tue. Aber er hat es nicht geschafft. Ich weigere mich, mir von ihm mein Leben bestimmen zu lassen. Dazu hat er kein recht. Ich würde dir jetzt vielleicht keinen blasen...das schaff ich wirklich nicht, zumindest nicht jetzt, aber ich weiß, dass ich... ich fühle mich wohl bei dir...und sicher..." Ri schluckte und sah von ihm. "Weißt du...ich möchte mein erstes Mal auf freiwilliger Basis...und du kannst ja schlecht vierundzwanzig Stunden um mich herum sein...ich mein, ich weiß, dass ich es mit dir haben will"

Natsuru

Verwirrt sah er sam nach. Dann räumte er die Teller weg und ging hoch. Von der letztenm Nachtnhatte er immer nodh Sachen dort liegen also zog er sie sich schnell an, und ging in das kleine Badezimmer mit Spiegel schnell stylte r sich seine blauen Haare. Ehe er sich auf das Bett setzte und wartete.

Revan
Er spürte, wie Ri sich ebenfalls aufsetzte und ihre schlanken Finger nach seiner Hand griffen. Zuerst wollte er sich sofort wieder von ihr lösen, tat es aber dann doch nicht, sondern hielt ihre Hand fest. Strich mit dem Daumen über ihre weiche Haut.
„Es geht doch nicht nur darum, Ri... Ich verstehe nicht, wie du einen Unterschied darin machen kannst, ob man dir den Schwanz in den Mund oder in die...“, er unterbrach sich und zog eine Grimasse. „Ich will einfach nicht, dass du es im Nachhinein bereust und dich von mir fern hältst... Weil es dir peinlich oder unangenehm ist, weil du dich auf mich eingelassen hast...“
Als sie dann plötzlich davon sprach, dass sie ihm keinen Blasen würde und ein 'noch nicht' ansetzte, verstärkte er ruckartig den Griff um ihre Hand, während sein bestes Stück heftig pochte. Er stöhnte leise auf und hätte sein Gesicht gerne im Kissen vergraben... oder sich einen runter geholt, je nachdem... Vielleicht sollte er ihr einfach sagen, was der größte Grund für sein Zögern war... Immerhin hatte sie ihm auch genug Dinge anvertraut...
„Scheiße Ri... Ich hab Angst, okay... Das ich dich enttäuschen könnte. Ich habe keine Ahnung, was Frauen anmacht oder was ihnen gefällt... Ich...“, er kämpfte mit den Worten, bevor er sie aussprach. „Ich hab selbst noch nie etwas mit einer Frau gehabt... Jedenfalls nichts, was in diese Richtung geht...“
Am liebsten wöre er auf der Stelle gestorben...

/ hat jemand wen für chloe? Ser sie richtig schön aufheizt^^ oder der cari einfach mal nimmt^^ oder meinen sam in der dusche überrascht.

Ri merkte, wie er erst sanft über ihre Haut strich und dann plötzlich die Hand zudrückte. Doch sie zuckte nicht, zog die Hand nicht weg. Sein Griff wurde ja auch wieder lockerer, zumindest etwas. "Ich finde den Unterschied leicht zu erkennen. Das da unten ist dafür gedacht und der Mund...ich kann mir nicht unbedingt vorstellen, dass er dafür angedacht war", sagte sie mit einem Lächeln, doch es war ihr schon unangenehm, darüber zu reden. "Warum sollte es mir peinlich sein? Wenn ich eins gelernt habe, dann, dass mein Körper in den Augen vieler Männer als sehr attraktiv gesehen wird, gut, die Wunde ist nicht sonderlich schön, aber die hast du schon gesehen. Unangenehm ist es mir auch gewesen, als ich dir erzählt habe, was mein Großvater gemacht hat, aber trotzdem bin ich hier, oder? Du hast mich geschlagen, aber ich bin hier." Ihre Stimme war ernst und ohne den geringsten Vorwurf darin. Als er dann begann, herumzudrucksen, wusste sie nicht, wie sie damit umgehen sollte. Er hatte immer so stark gewirkt, so erfahren. Und jetzt gestand er ihr, dass es auch sein erstes Mal war. "Dann sieh es doch positiv, ich hab keinen Vergleich. Du kannst mich also nicht enttäuschen", sagte sie mit einem Lächeln und kniete sich hin, sodass sie ihm in die Augen sehen konnte. "Und dafür schämen musst du dich auch nicht. Dann lernen wir gemeinsam"
Sie schluckte. Sie war nervös, sogar sehr...aber was sollte sie machen? Sie wollte ihn...also musste sie es riskieren. Unsicher näherte sie ihre Lippen den seinen, berührte sie sanft und zaghaft...
Ihr ganzer Körper schrie förmlich nach ihm, sie konnte gar nicht anders, hatte kaum noch Kontrolle über sich.

Revan
Verwirrt sah er in Ris Richtung und verstand rein gar nichts. Wie kam sie jetzt darauf, dass sie der Grund dafür sein sollte, dass es ihr später unangenehm wäre? Eigentlich hatte er von sich geredet... „Ich meinte nicht dich...“, sagte er und leise. „Es geht hier um mich. Das du verdammt gut aussiehst, ist offensichtlich. Meine Fresse, du könntest jeden haben. Ich will nicht das du später bereust, etwas mit mir gehabt zu haben...“ Toll... jetzt demonstrierte er auch noch, wie Unsicher er sich in ihrer Gegenwart fühlte. War doch wirklich zum heulen.
Auf ihre ersten Worte erwiderte er erst jetzt etwas. „Und was die Sache mit dem 'angedacht' betrifft... Ich hätte jetzt nichts dagegen mit dir... bei dir... du weißt schon.“ Jetzt kam er sich vor wie ein Pubertierender während des Biologie-Unterrichts. Gut, dass sie die Röte in seinem Gesicht aufgrund der Dunkelheit nicht sehen konnte.
Als die Matratze sich bewegte, wusste er das Ri sich bewegte und sie kletterte um ihn herum, bis sie vor ihm zu sein schien. Ihre Worte brachten ihn noch mehr in Verlegenheit und unwirsch brummte er etwas – bis er ihre weichen Lippen auf seinen spürte. Er konnte nicht anders und erwiderte ihren Kuss, schlang die Arme um ihren Körper und ließ sich mit ihr nach hinten fallen, sodass sie auf ihm lag. Er wollte es sich nicht eingestehen... aber Ri hatte diesen Kampf gewonnen. Er würde auf allen vieren vor ihr Knien, wenn sie das von ihm verlangte. Er hoffte nur, dass sie niemals erfahren würde, dass er alles für sie machen würde...

//so süß...

Ri hatte nicht damit gerechnet, dass sie etwas erreichen könnte. Doch es löste einen wohligen Schauer in ihrem Körper aus als er sie mit sich nach hinten zog. Sie lag auf ihm und hatte sofort ein schlechtes Gewissen, dass sie ihn zerdrückte...denn Schmerzen sollte er auf gar keinen Fall welche haben... Deswegen spreizte sie die Beine, sodass sie sich neben seinem Körper mit den Knien abstützen konnte, um ihn zu entlasten.
Für einen Moment unterbrach sie den Kuss. "Wieso sollte ich es bereuen, etwas mit dir angefangen zu haben? Ich hab dich doch eben gesehen...", sagte sie und ein Lächeln huschte über ihre Lippen. Aber auch die Röte stieg ihr ins Gesicht, brannte auf ihren Wangen und zum ersten mal war sie wirklich froh, dass es fast komplett dunkel war... wenn er bei ihr war, fühlte sie sich sicher, egal wie viel Licht gegeben war...und das verunsicherte sie ein wenig

//out: Aber nur solange sie alleine sind xD\\

Revan
Er strich mit den Händen über ihren Rücken und genoss das Gefühl, sie so nah bei sich zu haben. Wenn es nach ihm ginge, könnte sie endlos weiter auf ihm liegen – doch sie schien es nicht so zu sehen. Er fluchte lautlos, als sie ihre Beine spreizte und sie recht und links neben seinem Körper abstützte. Würde sie nur ein kleines bisschen weiter nach unten rutschen, würde sie deutlich spüren, was sie mit ihm anrichtete.
Als sie ihn dann schelmisch fragte, warum sie es bereuen sollte und sie ihn ja gesehen hatte, grinste er breit und fragte: „Ich dachte, du hast mich nicht angesehen?“ Seine Hände strichen weiter über ihren Rücken, wanderten jetzt allerdings tiefer und umfassten ihren Hintern, während er die weiche Haut ihres Halses küsste. Er hätte ihr sein T-Shirt gerne hoch geschoben, unterließ es aber. Er wollte sie nicht erschrecken, es langsam angehen – denn er wusste nicht, wie viel er noch ertragen könnte...

Ri lächelte und sah ihn an. "Aber bevor ich weggeguckt hab...hab ich hingeguckt...", sagte sie lächelnd. Als er sie anfasste war es wundervoll, sie spürte es in ihrem ganzen Körper, dass sie ihn wollte, so sehr, dass es schon fast wehtat.
Als seine Hände an ihrem Hintern spürte und er sie küsste, rutschte sie unbeabsichtigt ein Stück weiter nach unten...und merkte etwas zwischen ihren Beinen.
Sie hatte erwartet, dass es anders wäre, dass sie zumindest zusammenzucken würde, auch wenn sie ja beide noch mehr oder weniger angezogen waren...aber nichts dergleichen.
Sie spürte ihn unter sich...und es verstärkte nur das Gefühl, dass sie ihn wollte. Er war hart und sie fand es nicht im geringsten beängstigend oder eklig, einfach nur angenehm...
Ihre Gedanken konnte sie kaum noch ordnen, hätte sie jemand eine leichte Rechenaufgabe lösen lassen, sie wäre daran verzweifelt

//grade das macht ihn cool

Revan
Er lachte leise an ihrem Hals und küsste sie auf die Weiche Haut unterhalb ihres Ohres – bis sie nach unten rutschte... Seine Hüften zuckten leicht nach oben, während er die Zähne zusammen und sie durch seinen Griff an Ort und Stelle hielt.
Revan hatte das Gefühl, dass er durch den dünnen Stoff ihres Höschens alles spüren konnte und doch war es viel zu viel, was sie trug. Er bewegte sich unter ihr und seine Brust hob und senkte sich heftig. Er hatte nicht genug Blut und Luft um seinen Kopf und seinen Schwanz zu versorgen und er wusste nicht, was ihm im Moment wichtiger war...
Als Ri sich leicht bewegte, ächzte er und zog sie wieder enger an sich, rollte sich mit ihr herum, sodass er auf ihr lag. Sein bestes Stück drängte sich an ihr Zentrum und bettelte förmlich um Einlass. Er verstand nicht, was Ri an sich hatte, dass er sich so verzweifelt nach ihr sehnte... aber in diesem Moment war es ihm auch vollkommen egal.
Um sie nicht zu bedrängen, ließ er sich zur Seite fallen und begann ihren Bauch zu streicheln. Seine Hand zitterte und er musste Schlucken, als seine Hand unter das Shirt wanderte und ihre samtweiche Haus berührte.

Sie spürte wie seine Hüften kurz zuckten und hoffte, nichts falsch gemacht zu haben. Was, wenn sie zu weit gegangen war? Wenn er das alles gar nicht wollte?
Doch dann verhinderte sein Griff, dass sie sich rührte und schließlich drehte er sie auf den Rücken. Es war nur ein kurzer Augenblick, in dem er auf ihr lag, aber sie spürte, wie er zwischen ihren Beinen war, spürte, wie sehr er es doch zu wollen schien...
Und dann legte er sich mit einem Mal neben sie. Kurz fürchtete die junge Frau, dass es jetzt vorbei war, dass er sich doch dagegen entschieden hatte.
Doch dann berührte er sie wieder, seine Hand brannte auf ihrer Haut wie tausend Nadelstiche, aber es war angenehm, auch wenn es ihr den Atem nahm...und sie merkte, dass sich bei ihr etwas veränderte. Und es war ihr total unangenehm, dass sie mit einem mal spürte, dass das Höschen feucht wurde...sie hoffte, er würde es nicht bemerken...

Revan
Während er das Shirt hoch schob, welches sie trug, küsste er sie leicht. Seine Hand wanderte höher, strich zwischen ihren Brüsten entlang, bevor er wie beiläufig mit dem Daumen über eine empfindsame Spitze fuhr. Er spürte, wie diese unter er Berührung hart wurde und er vergrub seinen Kopf in ihrem Haar.
Seine Hand lag noch immer auf ihrer Brust und er spielte mit einem Nippel, indem er ihn leicht zwischen den Fingern rollte, los ließ und leicht drüber strich. Abwechselnd. Die Frage, was ihr gefiel lag ihm auf der Zunge... aber er befürchtete, dass sie darauf keine Antwort hatte. Jedenfalls noch nicht.
Revan fühlte sich wie ein Schwein... aber er wollte nicht mehr warten, nichts heraus zögern. Nicht mehr... was auch daran lag, dass er das Gefühl hatte, jeden Moment die Kontrolle zu verlieren und in seine Boxershort zu spritzen, ohne das sie ihn auch nur berührt hatte... oder er in ihr war. Diese Schande könnte er nicht ertragen.
Aber andererseits wollte er sich auch Zeit lassen... wollte, dass ihr erstes Mal etwas besonderes war und keine schnelle Nummer... und dann war da noch das Problem, dass er nicht wusste, wie er sie 'untenrum' berühren sollte. Was, wenn es sie an die Begegnung mit diesem Kerl erinnerte? Nunja... der Gedanke daran verhinderte jedenfalls, dass es vorschnell zu ende ging...
Und doch... sie wollte es ja. Hatte ihn gefragt. Und wenn sie etwas nicht wollte, müsste sie es nur sagen. Er straffte sich innerlich und ließ seine Hand weiter nach unten wandern, bis er den Bund ihres Höschens erreicht hatte. Er wollte gerade darunter gleiten, als er bemerkte, dass Ri sich verspannte. Sofort zog er die Hand zurück. Er konnte ja nicht ahnen, dass es daran lag, dass sie Feucht wurde und es ihr unangenehm war... „Alles okay?“, fragte er leise, die Stimme belegt.