Ri schlug ihm spielerisch die Hand auf die Brust, als er sagte, dass ihr Bauch ja vielleicht bald von allein runden würde. "Ich habe genau das richtige Gewicht, außerdem sehe ich immer so aus, egal wie viel ich esse, das geht allen aus meiner Familie so", sagte sie mit einem Schulterzucken. Als sie dann hinaustraten und er sie fragte, was sie essen wolle, zögerte sie. "Etwas vegetarisches", meinte sie dann und sah ihn von der Seite her an. Sie war froh, dass er noch ihre Hand hielt, scheinbar war er bereit, es offen zuzugeben, dass sie ihm allein gehörte...
Doch sie fürchtete ein bisschen seine Reaktion darauf, dass sie Vegetarierin war...er konnte keine Ausländer leiden, wer wusste schon, ob das bei Vegetariern auch so war...sie jedenfalls nicht.
Dann kam Damien auf sie zu und Ri verdrehte die Augen. Sie konnte ihn nicht leiden, aber sie schwieg. Allerdings würde sie beim erstbesten blöden Kommentar einen Spruch lassen. Er nervte sie, schon allein seine Anwesenheit, er wirkte so...künstlich. Nicht so ehrlich wie Revan es war...ja, nicht viele Menschen trugen ihre Weltanschauung auf der Brust spazieren, aber dennoch...

John lachte. "Hab ich einen wunden Punkt getroffen?", fragte er lächelnd. "Oh, ich habe Hobbys, eines davon ist, dumme Tussen zu nerven, damit sie endlich einsehen, dass sie kein recht haben, sich so zu verhalten. Seit 5000 Jahren ist das so festegelegt, dass der Mann über der Frau steht, kannste dich aufregen wie de willst", sagte er machohaft und sah sie an. "Und so schön, dass du dir nen Bimbo erlauben kannst, biste erst recht net"

Revan
Er grinste nur und meinte: „Das werden wir ja noch sehen. Aber solltest du doch dick werden, kennen wir ja jetzt eine gute Methode, die überflüssigen Pfunde wieder los zu werden.“ Verschmitzt sah er sie an – doch sein Blick wurde bereits kurz darauf ungläubig, als sie meinte, sie wäre Vegetarierin. „Bist du ein Karnickel, oder was?“, fragte er sie und schüttelte dann den Kopf. „Ich fasse es nicht... Meine Freundin ist Vegetarierin und dazu noch Italienerin... Das glaubt mir doch kein Mensch.“
Immer noch schüttelte er den Kopf. Wie konnte man nur freiwillig auf Fleisch verzichten? Ohne Hamburger wäre er verloren...
„Das kannste dir aber selber auftun. Kein Wunder, dass du so dünn bist...“, meinte er. War ja ihre Sache, was sie aß oder nicht – aber normal fand er es bei weitem nicht.
Und dann kam Damien... sofort versteifte sich Revan und der Griff um Ris Hand verstärkte sich, drückte ihr förmlich das Blut ab. „Ach... ist ja was ganz neues bei dir.“, meinte er nur und ging eiskalt an dem jungen Mann vorbei und zog Ri mit sich. Seine Laune verschlechterte sich bereits wieder und er zog die Brauen tief über seinen blauen Augen zusammen. Er hätte überreagiert... pah! Auf eine so Fadenscheinige Ausrede könnte er gut verzichten. Zudem hatte er wirklich das Gefühl, Damien ginge es nur um sich selbst. Wollte, dass alles wieder okay war, um sein Gewissen zu beruhigen. Das sein angeblich bester Freund, der sich nie für Frauen oder ähnliches interessiert hatte, mit einem Mädchen Händchen hielt, schien ihm überhaupt nicht zu überraschen...

Ri wurde von Revan mitgezogen und verzichtete deshalb erst mal auf eine Antwort. Als sie sich von Damien entfernt hatten, sah sie ihn an. "Ich weiß, wie es ist, eingesperrt in der Dunkelheit zu leben. Wie könnte ich ein Tier essen, das genau das erlebt hat? Ich weiß, wie es sich anfühlt. Wie hoffnungslos alles erscheint. Das man Tiere so hält werde ich nicht unterstützen indem ich sie esse. Wenn es irgendwann so sein sollte, dass es keine Massentierhaltung mehr gibt, bin ich gern bereit, darüber nachzudenken", sagte sie und ging mit ihm zu den Salaten. "Und außerdem ist es meine Sache, was ich esse, so wie es deine ist, woran du glaubst."
Die junge Frau lud sich den Teller mit Nudelsalat und einigen Kartoffeln voll, sah ihn dann an. "Meinst du, das ist genug?", fragte sie, doch sie wollte keine Antwort darauf. Sie hatte entschieden, dass es genug war. Und damit war die Sache für sie geklärt.
"Setzen wir uns?", fragte sie dann lächelnd

Damien gab ein tiefen seufzter von sich." Ich freu mich für euxh beide...ich hoffe das es lange hält. ..ich verscheinde dann mal...ich...ach was solls..." sagte er kleinlaut und ging dann ins haus und direkt in sein zimmer. Er zoh eine schublade auf...darin lagen klingen. Zwei davon blutverschmiert...aber eingetrocknet. Damien zog sich das Hemd aus und tiefe schnittwunden tauhten an seibem arm, den oberarmen und am bauch auf. Es war unheimlich...nicht mal raven wusste davon... er holte eine neue klinge ajs der packung und setzte an die aber an. Dieses mal würde er nicht waagerecht schneiden...nein dieses mal wollte er es beenden. Er setzte an, die klinge schnitt sofort in das fleisch und blut ran hervor. Er zog die klinge vom handgelenk hoch ellenbogen... das blut ran über seine arme und troffte auf den boden...er wollte das ende...sein bester freund brauchte ihn nicht mehr...

Revan
Er erwiderte nichts auf ihre Worte, wusste, dass sie sonst anfangen würden zu streiten. Für ihn war dies absolut kein Grund, auf Fleisch könnte er im Leben nicht verzichten. Erst als sie meinte, dass es ihre Sache war, was sie aß, fuhr sein Kopf zu ihr herum. „Hab ich es dir verboten, oder was? Tu nicht so, als hätte ich irgendwas in der Art erwähnt!“, blaffte er sie an und ließ sie los, riss seine Hand zurück.
Aus zusammen gekniffenen Augen sah er zu, wie sie sich einen Teller nahm und ihn dann fragte, ob es seiner Meinung nach genug ist. „Was fragst du überhaupt, wenn dich meine Meinung eh nicht interessiert!“, antwortete er auf ihre Frage und folgte ihr mit verschränkten Armen. Ja, bei Revan fehlte es nicht viel, dass es ihm die Laune verdarb und in diesem Falle war es Damien gewesen – nur, dass Ri jetzt darunter leiden musste.
Als sie fragte ob sie sich setzen sollten, funkelte er sie böse an. „Ach? Hab ich da tatsächlich ein Mitbestimmungsrecht? Wie großzügig von dir...“ Er ließ sich auf eine Bank fallen und wünschte sich, er hätte irgendwas zu trinken hier... irgendwas verdammt hochprozentiges...

Ri seufzte und stellte ihren Teller ab. "Ich kann in Zukunft auch allein entscheiden, wenn dir das lieber ist", erwiderte sie und setzte sich. Sie betrachtete ihn einen Moment, aß ein bisschen was. Er wirkte verdammt schlecht gelaunt. "Soll ich dir was holen? Fleisch vielleicht?", fragte sie ihn und sah ihn von unten heran an. Sie hatte sich ihm gegenüber niedergelassen und musste nun doch unwillkürlich lächeln. Es war einfach seltsam...
"Vielleicht haben sie ja Schmollbraten", sagte sie und betrachtete ihn. "Jetzt lächle bitte wieder, der ist es nicht wert, dass du dir von ihm so die Laune vermiesen lassen musst."
Sie überlegte, wie sie ihn aufmuntern konnte. Doch der jungen Frau fiel nichts ein. Es ärgerte sie ein bisschen, aber ändern...nein, ändern konnte sie es nicht.
Sie betrachtete ihren Teller, der wirklich voll genug war, stocherte mit der Gabel im Essen herum und aß lustlos. Wenn er schlechte Laune hatte, aß es sich nicht gut

Revan
Als Ri meinte, sie könne in Zukunft auch alles alleine entscheiden, wenn es ihm lieber wäre, fuhr er zu ihr herum und hatte die Hand bereits zur Faust geballt und konnte sich nur mit äußerster Mühe zurück halten. „Lass es gut sein, Ri!“, zischte er und ließ seine Fingerknöchel knacken. Es sollte nicht drohend gemeint sein, doch das Geräusch beruhigte ihn.
Als sie dann fragte, ob sie ihm etwas zu essen holen sollte und das sie vielleicht Schmollbraten hätten, schnellte seine Hand vor und umfasste ihr Handgelenk, drückte zu. Sein Gesicht näherte sich ihr und leise meinte er: „Treib es nicht zu weit. Ich habe dafür grade wirklich keinen Nerv.“ Er ließ sie wieder los und fuhr sich mit der Hand über den Kopf. Er sollte dringend an seiner Aggression arbeiten.
Als Ri dann meinte, er solle doch bitte Lächeln, schenkte er ihr eine Grimasse und nahm ihre freie Hand. „Iss jetzt auf.“, meinte er nur und hob ihre Hand an die Lippen, bevor er sie wieder los ließ. „Kommst du morgen mit in die Stadt? Ich brauche neue Klamotten.“

Auch wenn es sie störte, so fand sie es dennoch auch unglaublich anziehend, dass er so cholerisch war. Sie lächelte ihn an, er hatte sich zwar noch nicht ganz beruhigt, aber es war ein Anfang. Sie musste lächeln, es ging nicht anders.
Ri betrachtete ihn, sie liebte es, mit dem Feuer zu spielen. "Wenn ich unkompliziert wäre, wäre es doch langweilig, meinst du nicht?"
Sie aß noch ein bisschen und überlegte. "Kaufst du dir dann etwas ohne Aufdruck, für den ich mich schämen muss, wenn ich neben dir stehe?", fragte sie dann und aß eine weitere Kartoffel, als wäre es eine Frage nach dem Wetter gewesen, aber sie wusste, dass er wütend werden könnte. Und genau das reizte sie auch, ihm immer wieder Dinge an den Kopf zu werfen...es war einfach riskant und das Risiko war anziehend. Sehr anziehend...

Revan
Er hasste und liebte sie zur gleichen Zeit. Sie trieb ihn in den Wahnsinn und am liebsten hätte er sie erwürgt. Seine Augen funkelten gereizt, als sie einfach nicht den Mund halten konnte...
Ein Muskel zuckte bei ihrer Frage in seiner Wange und er antwortete: „Mit dir kann es gar nicht langweilig werden, weil du einfach nicht weißt, wann du dich zurück halten solltest...“ Er seufzte einmal und stützte sich dann mit den Ellenbogen auf dem Tisch ab, sah der jungen Frau schweigend beim Essen zu.
Und dann fragte sie allen ernstes, ob er sich beim einkaufen etwas ohne Aufdruck kaufen würde... und setzte noch ein schämen dazu... Seine Augen sprühten Funken der Wut und er ballte die Hände zu Fäusten, die kräftigen Muskeln in seinen Armen spannten sich an und er holte mit einem zitternden Atemzug tief Luft. Seine Stimme bebte vor Wut und er packte ihren Oberarm, zog sie näher an sich heran. „Du musst nicht mit kommen, Ri. Ich finde schon jemand anderen, der mich begleiten würde – vielleicht Cari. Wer weiß, was da sonst noch so passieren wird. Vielleicht ist sie netter zu mir als du und hat kein Problem damit, was ich trage!“
Ja... es war mies und ihm war klar, dass da nie etwas laufen würde. Ri war die einzige, für die er sich interessierte... Aber das musste sie ja nicht unbedingt wissen!

Ri sah ihn an, ihr Blick war kalt und verletzt. "Dann mach das doch, wenn sie so toll ist", zischte sie und entriss ihm ihre Hand. Sie funkelte ihn wütend an, warf den Teller um, sodass die Kartoffel und der Salat über die Hose verteilte.
Verletzt sah sie ihn an, dann lief sie los. In den Wald, nicht ins Haus, was wohl näher gelegen hätte. Sie war einfach nur unglaublich verletzt, nachdem sie eine Weile gerannt war. Sie setzte sich auf den Boden und schlang die Arme um die Knie.

//Sorry ist mini geworden

Revan
Okay... er war zu weit gegangen. Das wusste er in dem Moment, als sie ihn verletzt ansah und ihr Blick förmlich zu Eis erstarrte. Anscheinend konnte sie mit vielem leben... aber Interesse an anderen bekunden sollte er wohl besser nicht.
Als sie den Teller umwarf und sich der Inhalt auf seiner Hose verteilte, fluchte er und sprang auf die Beine, wollte sie packen – doch Ri war schneller. Sie rannte bereits in den Wald und er brüllte ihr hinterher: „Wag es nicht, jetzt zu gehen! Catarina!“ Es war ihm vollkommen schnuppe, wer von dem Streit mitbekam...
Aber Ri schien ihn anscheinend nicht zu verstehen – oder wollte ihn nicht hören... Wütend folgte er ihr – schon alleine deshalb, weil er wusste wie viel Angst sie im Dunkeln hatte. Scheiße. Warum lief sie auch nicht ins Haus? Wie alt war sie? 5? Das er selbst ja das selbe gemacht hatte, übersah er geflissentlich. Da Revan einen schrecklichen Orientierungssinn hatte, wusste er schon nach kurzer Zeit nicht mehr wo sie war. „RI?“, rief er und suchte in der Dunkelheit nach einem Zeichen von ihr.
Wütend, verärgert – und inzwischen auch besorgt lief er weiter – und das wahrscheinlich im Kreis... Als er hinter einem Baum hervor trat, sah er sie.
Die junge Frau saß auf dem Boden und hatte die Arme um die Knie geschlungen. Und wenn er nicht so gereizt wäre, hätte er ein schlechtes Gewissen gehabt... So aber wollte er sie bestrafen und schlich sich leise von hinten an, wusste, dass es mies und absolut unfair war... Aber das war Revan. In Rage dachte er nicht mehr nach. So leise wie möglich näherte er sich ihr – und hielt ihr dann von hinten den Mund zu. Seinen anderen Arm schlang er um ihre Hüfte und zog sie hoch...

Ri hatte einen Moment gebraucht, um ihren Gedanken nachzuhängen. Sie hatte kaum noch auf ihre Umgebung geachtet, hatte das leise Rascheln hinter sich nicht gehört.
Als ihr dann plötzlich jemand den mund zuhielt und sie an der Hüfte packte, bekam sie Panik. Nicht nur einmal war sie so angefasst worden...und das Adrenalin wurde sofort ausgeschüttet. Sie zog ihren linken Arm an und rammte dann mit voller Wucht ihren Ellenbogen in Revans Seite. Sie trat mit ihrem Fuß gegen das Schienbein des Angreifers und wand sich hin und her.
Sie erinnerte sich, wie sie das letzte Mal so gepackt worden war...es war entsetzlich gewesen...Sie öffnete leicht den Mund und biss zu, nicht sonderlich doll, weil sie nicht wirklich etwas von seinem Finger zu fassen bekam.
Sie hatte Angst, fürchtete, dass es der Kerl war, der es schon ein Mal versucht hatte...es war die Hölle. Die Panik stand in ihren Augen.

Revan
Er hatte nicht damit gerechnet, dass Ri SO reagierte... Wie kam sie nur darauf, dass sie sich nicht wehren könnte? Der Hieb mit dem Ellenbogen war nicht ohne und ebenfalls der tritt nicht. Revan ächzte leise und krümmte sich, ließ die junge Frau aber nicht los – schon alleine deshalb, weil er Angst hatte, dass sie wieder davon laufen könnte.
„Verdammt Ri, ich bin es!“, stöhnte er und seine Stirn sank gegen ihren Hinterkopf. Scheiße... seine Rippen waren eh nicht in Ordnung gewesen und ihr Schlag hatte es nicht grade besser gemacht. Sein Knie fühlte sich an, als hätte sie es leicht verschoben und dann biss sie ihn zu allem übel auch noch. Er fluchte obszön und ließ nun doch locker, hielt sie aber trotzdem am Arm fest und zog sie zurück an seinen Körper, sodass sie ihn angucken könnte.
Revan schlang die Arme um Ri, strich ihr beruhigend über den Rücken. „Scheiße Ri... ich wollte dich nur erschrecken. Ich wusste ja nicht, dass du so in Panik gerätst. Es tut mir leid.“ Er hob ihr Kinn mit den Fingern an und senkte leicht den Kopf, überlegte es sich dann allerdings anders. Besser nicht küssen... sonst biss sie ihn noch. Zudem hatte er das Gefühl, ein leichter Schubs von ihr reichte, dass er zu Boden ging...

//kann vlt mal jemand nach dam sehen? Der nimmt sich da oben so halb das leben, ok er versucht es wirklihh, und er bräuchte mal wen der ihn davon abhält. ..oder sonst was

Als der Kerl sie umdrehte und sie ihn erkannte, sah sie ihn wütend an. "Sag mal spinnst du?!", fuhr sie ihn an und stieß ihn von sich.
"Ich hab dir gesagt, was ich erlebt habe! Und dann machst du sowas?!" Die junge Frau schüttelte leicht den Kopf, sie war verletzt, sehr verletzt. Wie konnte er es denn wagen, das zu machen? Und das er...war um er? Sie war zwar erleichtert, dass es nicht der andere war, aber dennoch war sie unglaublich verletzt. All das aus dem Keller war vor ihrem inneren Auge wieder in den Vordergrund gerückt. Das, was sie so lange so gut verdrängen konnte...und dann musste er es unbedingt auslösen. "Willst du nicht zurück zu deiner Cari?", fragte sie dann gehässig. Er war so gemin zu ihr...wie konnte sie ihn dennoch lieben? Ihn dennoch begehren?

Revan
Er verstand, dass sie wütend war und das sie nun wirklich keine Lust auf Nähe hatte... aber er brauchte sie. Sobald sie bei ihm war, wollte er sie berühren und wenn es nur leicht war. Als sie ihn weg stieß und ihn anfuhr, zuckte er die Schultern. „Das ist dir jetzt erst aufgefallen?“, fragte er und trat wieder einen Schritt auf sie zu, blieb bei ihren Worten aber stehen, blickte sie für einen Moment schweigend an.
„Ri... verdammt es tut mir leid, okay? Ich habe nicht darüber nachgedacht. Ich wollte dir keine Angst einjagen. Ich wollte dich bestrafen... dafür, dass du weg gerannt bist... dafür, dass ich mir Sorgen gemacht habe. Lauf nicht vor mir weg.“ Er fuhr sich mit der Hand über den Kopf, leichte Verzweiflung überkam ihn. Was, wenn sie ihn jetzt nicht mehr wollte? Wenn sie es sich anders überlegt hatte? Das ging nicht! Er brauchte sie. In der kurzen Zeit in der er sie kannte, in der er sie liebte, war sie ihm das wichtigste im Leben geworden. Auch, wenn er es ihr nicht wirklich zeigen konnte – und sie oft genug verletzte.
Als sie dann auch noch meinte, ob er nicht zurück zu seiner Cari wollte, schüttelte er den Kopf. „Nein... ich bin genau da, wo ich sein will. Das war nicht so gemeint, Ri... Ich hab kein Interesse an ihr. Auch an keiner anderen. Du bist die einzige, die ich will.“ Er wollte sie in den Arm nehmen, sie an sich drücken, sie küssen... aber er blieb wo er war und bewegte sich nicht. Er hatte für heute schon genug angerichtet... und auch, wenn seine nächsten Worte wie betteln klangen, war es ihm in diesem Moment egal. Er konnte sich später dafür schämen. „Verlass mich nicht, Ri. Bleib bei mir. Bitte.“

Natsuru

er grinste und stand auf, dannwarf er Sam ein Oberteil hin. ,,Ok.."

//ehm sam is doch ins zimmer gekommen um natsuru zu verführen.

Sam grinste. Er ging auf natsuru zu, er drückte ihn aufs bwtt und kniete sich über ihn. Das handtuch löste sich und fiel zu boden, kniete jetzt vollkommen nackt über natsuru

//^.^°

Natsuru

Der Junge erschrack als Sam so auf ihn zukam, so viel offenheit hatte er von seinem Partner nicht erwarted. Als dieser dann das Handtuch löste begann er zu grinsen. ,,Na se mal an, wer endlich mal Mut gefunden hat." sagte er leise.
Ohne zu zögern küsste er Sam und zog ihn näher an sich. Sofort merkte er wieder wie sehr er Sam brauchte....und bei einem Blick nach unten merkte er auch, dass es bei ihm nicht anders zu sein schien.

(Minipost x.x)

Sam grinste natsuru an. " sei niht immer so frech" summte er und glirt unter natsus oberteil

Luca
Sie hasste diesen Dunkelhaarigen Idioten... der konnte ihr mal getrost den Rücken herunter rutschen! Natürlich ärgerte es sie tierisch.... aber sie versuchte, sich nicht provozieren zu lassen. Und wenn er nicht aufpasste, würde er Bekanntschaft mit ihren Fingernägeln machen. Obwohl es bei seinem Gesicht keinen großen Unterschied machen würde...
Als Nate dann plötzlich etwas sagte und sie verteidigte, sah sie ihn überrascht an. Dann verzog sich ihr Mund zu einem kleinen Lächeln und ihre Augen blickten für einen kurzen Moment freundlicher. „Ach lass gut sein, Nate. Er ist es nicht wert, dass man sich überhaupt über ihn aufregt. Er braucht die Aufmerksamkeit, weil er sonst keine Hobbys – oder Freunde – hat.“

Rhage
Als Lynn ihn fragte, ob sie sich setzen würde nickte er und ging zu einem der Tische, ließ sich nieder und sah dann auf seinen Teller. Das Fleisch sah verdammt gut aus... Der Kartoffelsalat ebenfalls... aber er hatte leider so überhaupt keinen Appetit. Und wenn dies auftrat, dann stimmte etwas nicht. So überhaupt nicht.
Er schob das Essen Lustlos auf seinem Teller hin und her und legte schließlich das Besteck weg, sah Lynn an. „Erzähl mal was von dir.“, meinte er und versuchte, sich dadurch auf andere Gedanken zu bringen.

(mit Nate warte ich auf John ^^)

Rhage
Er spürte ihren Blick, doch zeigte keine Reaktion. Nur seinen Teller schob er ein wenig weiter in die Tischmitte, um seinen rechten Ellenbogen auf der Platte abstützen zu können. Als sie dann sagte, dass sie ursprünglich aus Schottland kommen würde, sah er interessiert auf. Das hätte er jetzt nicht erwartet. „Mein Vater ist ebenfalls Schotte.“, meinte er dann. „Allerdings lebt er mit meiner Mutter hier. Sie ist Deutsche. Als ich klein war, bin ich oft bei meinem Großvater in den Highlands gewesen.“ Als er merkte, dass er ihr viel zu viel über sich erzählte, brach er ab und fragte stattdessen. „Und warum bist du hier her gekommen? Was für einen Grund gab es, dass du deine Eltern verlassen hast?“

Ri sah ihn an, in ihren Augen stand endloser Schmerz. Er hatte ihr schrecklich wehgetan...mit Worten und jetzt hatte er sie in eine Panik versetzt, was ihr zu denken gab. Sie hatte gedacht, es einfach hinnehmen zu können, wenn so etwas geschah, sich einfach ohne Panik wehren zu können und danach unbehelligt ihrer Wege gehen-aber dem war nicht so. Eine solche Berührung, die nicht angekündigt und den Bewegungen der Männer so ähnlich war, löste eine Panik aus, die sie nicht unter Kontrolle bringen konnte, die sie beherrschte und der sie nicht so schnell entkam.
Sie blickte ihn an, wusste nicht, was sie zu sagen hatte. Sie wusste schon, dass er sie damit schwer verletzt hatte, aber sie wusste ebenfalls, dass sie ohne ihn nicht konnte.
"Mach das bitte nie wieder", sagte sie und wartete noch einen Moment, ehe sie zögernd auf ihn zutrat. Direkt vor ihm hielt sie einen Moment inne, dann nahm sie ihn in den Arm. Sie brauchte diesen Kerl! Ob er nun ein Arschloch war oder nicht, war egal, sie konnte nicht mehr ohne ihn. Und was er gesagt hatte...sie würde versuchen, es ihm zu verzeihen. Aber das würde ihr schwerfallen. Gerade hatte sie etwas im Leben gefunden, das ihr etwas bedeutete, das Zusammensein mit ihm, Revan, und das würde sie nicht so schnell wieder aufgeben wollen. Und sie würde jedes Mal wieder so reagieren, wenn er von einer anderen Frau sprach, das wusste sie. Vielleicht reagierte sie was das anging über, aber es ging ihr zu nahe, um das einsehen zu können. Die junge Frau legte den Kopf an seine Brust, hörte den Schlag seines Herzens. Es war...beruhigend