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Mit freundlichen Grüßen,
Aspentau
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 Haus der Schatten

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Ares
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 21 EmptySo 29 Jun - 22:49

Revan
Scheiße... er wusste, dass er Mist gebaut hatte. Konnte sehen, dass sie verletzt war.  Er wusste nicht, wie er das wieder gut machen konnte. Oder ob überhaupt... Er hätte gerne die Ausrede gewusst, dass er nicht gewusst hatte, wie sie reagieren würde... aber das war eine Lüge. Er hätte es wissen müssen.
Als sie ihn leise darum bat, so etwas nie wieder zu tun, schüttelte er den Kopf als Zeichen, dass es nicht wieder vorkommen würde. Aber er wusste ganz gut, dass er das Versprechen vergessen würde, sollte er sich das nächste Mal über sie ärgern. Allerdings würde er dann wohl zweimal überlegen, ob er so etwas noch einmal machen würde.
Dann trat sie näher und zuerst hatte er den Verdacht, dass sie ihm jeden Moment eine kleben würde – was er zwar verdient hätte, aber nicht unbedingt haben wollte. Sicherheitshalber hob er seine Hände, bereit, sie abzuwehren. Doch Ri schlang nur ihre Arme um ihn und drückte sich an Revan. Mit einem unterdrückten Fluch zog er sie fest an sich, presste sie förmlich an seinen Körper, während er sein Kinn auf ihrem Scheitel ablegte. Er war wirklich ein solcher Idiot, dass es schon weh tat. Für einen Moment stand er noch bewegungslos da und hielt Ri fest. „Scheiße Ri, wie kann ich das wieder gut machen?“, fragte er sie leise und lehnte sich leicht zurück, damit er sie anblicken konnte.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 21 EmptySo 29 Jun - 23:10

Catarina seufzte nur und sah ihn lächelnd an. "Es ist ok, Revan. Mach es einfach nicht wieder, dann ist alles ok. Und bitte sag nie wieder irgendetwas über Cari. Sie ist eine Schlampe und das macht das ganze noch verletzender...", sagte sie leise und blickte ihm dabei in die Augen. Sie suchte mit ihren Händen die seinen und schob ihre Finger in seine. "Wollen wir zurück?", fragte sie und es wirkte für einen Moment, als wäre nie etwas vorgefallen.
Doch tief in ihr drin war es noch, die Angst, dass er eine andere, eine absolute Schlampe noch dazu, mehr begehren könnte als sie, hatte sich in sie hineingefressen und ließ sie nicht mehr los. Sie wusste, auch das würde sie in Zukunft in ihren Träumen begleiten...sie hatte Angst davor, zu schlafen, ja...große Angst, auch wenn er jetzt bei ihr war, bedeutete es nicht, dass dann die Träume nicht dennoch kommen könnten...sie heimsuchen könnten wie die ganze Zeit zuvor...
Doch die junge Frau lächelte, ihre Augen strahlten. Niemand würde wissen, wie es in ihr aussah, auch Revan nicht. Zumindest noch nicht, dafür kannten sie sich noch nicht lange genug. Aber das würde sich ja hoffentlich bald ändern

//sry post war weg
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 21 EmptyMo 30 Jun - 6:39

//out: Passier =)\\

Revan
Als Ri meinte, dass es in Ordnung wäre, schüttelte er den Kopf: „Nichts ist in Ordnung...“, meinte er leise und fügte hinzu: „Sag mir, wie ich das wieder gut machen kann! Denk dir was aus.“ Er fasste sie an den Oberarmen und blickte sie ernst an. Es musste doch etwas geben, was sie wollte. Irgendwie musste er wenigstens versuchen, seine unüberlegte Tat wieder gut zu machen!
Dann fasste sie mit den Händen nach seinen und verschränkte ihre Finger miteinander. Bei ihren Worten schüttelte er den Kopf. „Mach dir darüber keine Sorgen, Ri. Ich will nur dich.“, sagte er, doch ob sie es auch wirklich glaubte, war eine andere Sache.
Als die junge Frau dann fragte ob sie zurück gehen wollten, hätte er gerne verneint... aber was sollten sie hier schon groß machen? Aber er wollte nicht zurück zu den anderen.... wo wahrscheinlich jeder mitbekommen hatte, dass sie am Streiten gewesen waren... na ganz toll. Nicht, dass ihn die Meinung der anderen groß kümmerte... Aber unangenehm war es trotzdem. Revan sah Ri's Lächeln, erwiderte es aber nicht. Er verstand nicht, wie sie jetzt so glücklich aussehen konnte! Er selbst hatte das Gefühl, er müsste in irgendetwas rein schlagen.
„Dann lass uns gehen.“; meinte er trotzdem, blieb aber stehen wo er war. Der Wald sah schließlich von allen Seiten gleich aus... und solange Revan sich nicht auf den Wegen befand, war er hoffnungslos verloren.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 21 EmptyMo 30 Jun - 6:46

Ri betrachtete ihn einen Moment schweigend. In ihren Augen gab es nichts, was das wieder ungeschehen machen würde, aber sie wusste, dass sie nicht unbedingt nachtragend war. Sie war manchmal schwierig und wenn ihr Gegenüber zu weit gegangen war, auch oft zickig oder überheblich, aber wenn jemand, den sie über alles liebte, sie um Verzeihung bat, dann verzieh sie ihm. Weil sie ihn brauchte...sie liebte diesen Kerl, obgleich er nun ein ziemlich unausstehlicher Typ sein konnte, es machte ihr nichts aus, zumindest nicht, wenn er nicht andeutete, dass er eine andere haben wolle oder bekäme, denn das war alles andere als ihr Wunsch. Sie wollte auf ewig an seiner Seite weilen und nicht ohne ihn leben müssen, demnach war es völlig auszudenken, dass er schlussmachen dürfe.
Das würde sie ihm einfach nicht erlauben.
Sie lächelte ihn an und küsste ihn auf die Wange, dann ging sie los in Richtung des Grillfestes. Sie hielt seine Hand und wollte sie nie wieder loslassen, aber sie wusste, dass das etwas war, was nicht geschehen würde. Manchmal brauchte man einfach beide Hände
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 21 EmptyMo 30 Jun - 7:05

// leute? Geht mal jemand zu damien? Der verblutet da sonst noch xD
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 21 EmptyMo 30 Jun - 12:28

LYNN

Sie lächelte, als sie das Interesse für ihre Herkunft sah. Aber das er halb Schotte war, hätte sie nicht gedacht. Dennoch freute sie sich, dass sie wen gefunden hatte, mit dem sie über ihre Heimat reden könnte.
Sie vermisste es da. Die Menschen fehlten ihr, sowie ihre Eltern. Aber die waren ja jetzt tot und sie sollte nicht mehr dahin zurück. Nie wieder.
Bei seiner Frage schaute sie ihn kurz an, dann sah sie wieder weg. Sollte sie wirklich sagen warum sie hier war? Nervös strich sie über ihre Knie, was sie immer tat, wenn sie nervös war.
,,Meine Eltern sind tot. Ein guter Freund unserer Familie meinte, ich soll hier her. Also in diese Gegend. Er meint, meine Eltern wurden umgebracht und dass ich auch in Gefahr bin.", während sie sprach hatte sie ihn nicht angesehen.
Sie mochte diesen Teil ihrer Geschichte nicht. Lynn verstand einfach nicht, wie ein Mensch so grausam sein konnte und andere Menschen töten konnte.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 21 EmptyMo 30 Jun - 12:53

//@Drachenflug: wer soll denn hingehen? Und aus welchem Grund? So etwas muss man sich vorher überlegen... Meine Charas haben ja an sich keinen Kontakt mit ihm, außer Revan Und der ist pissig und geht bestimmt net hin.\\

Revan
Er seufzte, als Ri nichts erwiderte und ihn nur auf die Wange küsste. Sie zog ihn mit sich und er ließ sich bereitwillig von ihr führen - war auch besser so, denn er würde sich verirren und wer weiß wo wieder heraus kommen...
Trotzdem hingen seine Gedanken noch immer bei Ris entsetzten Gesicht fest. Da hatte er sich wirklich etwas geleistet... er wollte es wieder gut machen. Irgendwie... und es ärgerte ihn sehr, dass sie nicht auf seine Frage antwortete. Wie sollte er seinen Fehler ausbügeln, wenn er nicht wusste wie. Er hatte keine Ahnung was Frauen gefiel und vor allem.... worauf stand Ri? Er wusste so gut wie nichts über sie. Klar, einen Teil ihrer Vergangenheit... aber was mochte sie?
Als er die Lichter des Hotels bereits sehen konnte, blieb er stehen und zog Ri an sich und hob ihr Kinn leicht an, damit sie ihn anblicken musste. "Ich gehe keinen Schritt weiter, bevor du nicht wenigstens einen Wunsch ausgesprochen hast, Ri.", sagte er leise.

//tut mir leid... mit Handy Krieg ich einfach nix hin
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 21 EmptyMo 30 Jun - 13:03

Ri wurde zu ihm herumgezogen und sah zu ihm hoch, blickte in seine Augen. "Ich wünsche mir nur, dass du das nicht wieder tust. Mehr will ich gar nicht", sagte sie und lächelte ihn an. Ja, das stimmte, irgendwie. "Und ich will, dass du dem Schwachkopf vergibst. Du machst dich kaputt, wenn du es in dich reinfrisst. Vergib ihm und es geht dir besser, er geht mir am Arsch vorbei. Und nur weil du ihm verzeihst, musst du nicht wieder sein Freund sein, das ist allein deine Sache. Aber bitte mach dich nicht kaputt"
Und dann dachte sie daran, dass er sich geweigert hatte, ihr etwas über seine Vergangenheit zu erzählen. Sie sah ihn an und das Lächeln wurde breiter. "Oder du erzählst mir einfach alles, also auch das, was du mir bisher nicht erzählt hast. Einfach alles"
Das war ihre Lieblingsversion. Dann würde sie auch endlich wissen, mit wem sie es hier wirklich zu tun hatte, aber selbst wenn er ein Mörder wäre, das hätte wohl nichts an ihren Gefühlen geändert und auch nichts daran, dass sie mit ihm zusammen sein wollte.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 21 EmptyMo 30 Jun - 19:28

Revan
Er senkte seinen Kopf und küsste sie, nachdem sie ihm gesagt hatte, dass sie sich nur wünschen würde, dass er es nie wieder tun würde. Doch als sie dann Damien erwähnte, sah er sie wütend an und kniff die Augen zusammen. „Ich will davon nichts mehr hören, Catarina!“, meinte er. Revan benutzte ihren Namen immer dann, wenn er ein Thema beendet wollte – oder wenn sie etwas tat, mit dem er nicht einverstanden war. Er hatte keinen Bock, sich mit dem Idioten auszusprechen, der eh nicht ganz richtig im Kopf war... Sollte der doch bleiben, wo der Pfeffer wächst. Er war recht gut darin, unangenehmes zu unterdrücken und ihn die hinterste Ecke seines Kopfes zu verbannen.
„Alles von mir? Bist du sicher, dass du das hören willst?“, fragte er sie und presste die Lippen zusammen. Wie sollte er das bloß alles in Worte fassen... Nicht, dass sie sich noch von ihm zurück zog, wenn sie alles über ihn wusste... „Vielleicht später, Ri...“; meinte er ausweichend – wenn er sicher war, dass sie nicht mehr von ihm los kommen würde....

/out... Mini =(\\
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 21 EmptyMo 30 Jun - 19:31

Natsuru

Der Junge grinste ebenfalls ,,beweiß mir das ich unrecht habe." summte er und ließ Sam die Hauptarbeit machen. Schüttelöte aber schnell seine Schuhe ab und drückte Sam noch näher an sich ran.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 21 EmptyMo 30 Jun - 19:33

Sam grinste. Er öffnete natsurus hose, zog ihn endgültig aus und küsste seinen bauch
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 21 EmptyMo 30 Jun - 19:34

Catarina sah ihn an. "Du wolltest hören, was ich mir wünsche. Dann sage ich es dir und du weichst mir aus. So schlimm kann es doch gar nicht sein, ganz ehrlich. Ich habe dir schon so oft gesagt, wie gern ich alles über dich wüsste, aber du antwortest nie", sagte sie und ihre Stimme klang zwar leicht vorwurfsvoll, aber eigentlich war sie einfach nur enttäuscht.
"Und wie ich schon sagte, du musst ihn nicht wiedersehen, es reicht, wenn du aufhörst, wütend zu sein. Du musst da drüber stehen, dann kann er dich nicht verletzen", sagte sie mit einem Schulterzucken. Bei allen fiel ihr das leicht, nur bei Revan nicht. Er konnte sie mit dem kleinsten Wörtchen verletzen und es berührte ihr Herz, bei anderen...nun, keiner hatte sie jemals so verletzen können seit sie entführt worden war, dort hatte sie eine Art Wall um sich errichtet, hatte die Männer meist ignoriert und sich ihre Sprüche nie sonderlich zu Herzen genommen

//meiner auch
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 21 EmptyMo 30 Jun - 19:38

Natsuru

Er ließ Sam freie bahn, erst als er ihn komplett ausgezogen hatte bewegte er sich wieder. Blitzschnell drehte er den Spieß um und saß nun über Sam sah ihn einen Moment an ehe er ihn zu küssen begann, dabei mit seinen Händen über seinen Bauch strich udn immer tiefer wanderte.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 21 EmptyMo 30 Jun - 21:03

Kai.
Kai ließ seinen Blick über die Landschaft vor ihm gleiten. Ich dachte mir, es würde dir gefallen, flüsterte er liebevoll und strich ihr über den Arm. Mit der anderen Hand wischte er sanft über ihre Wange, um sie zu trocknen. Es gab vieles, das er ihr hätte sagen können, aber er war noch nie jemand gewesen, der viel Zeit mit Worten verlor. Dieser Moment war einer, den er lieber mit Stille genießen wollte, nie war er so glücklich gewesen. Gedankenverloren starrte er auf den See, dann sah er zu Jenny hinunter. Meine kleine Regenprinzessin, murmelte er.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 21 EmptyMo 30 Jun - 21:09

" mein ritter in strahlender Rüstung" hazxhte sie leise und schmiegte such an kai. Ihr magen knurrte immernoch, obwohl sie einiges gegessen hatte. " es ist so wunderschön" hauchte sie leise
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 21 EmptyMo 30 Jun - 21:59

Revan
Okay... er konnte in ihrer Stimme den leisen Vorwurf hören und er konnte sich die Enttäuschung gut vorstellen, die er in ihrem Gesicht vermutete. „Ja...ich wollte hören, was du dir wünscht... Aber eher etwas, was ich dir auch gerne erfüllen würde. Was interessiert dich meine Vergangenheit? Es ist doch scheiß egal, was ich gemacht oder nicht gemacht habe.“, meinte er und ließ Ri los, drehte sich von ihr weg und fuhr sich mit der rechten Hand kurz über den Kopf.
Im Grunde hatte er eigentlich nichts dagegen, wenn andere von seinem Leben wussten... Aber er wollte nicht, dass seine Freundin erfuhr, was er alles getrieben hatte... und was ihm auch noch Spaß gemacht hatte. Wenn er ehrlich war, wollte er, dass sie ihn einfach nur so sah, wie sie ihn kennen gelernt hatte – und sich den Rest einfach dazu dichten. Aber wahrscheinlich würde sie sich damit nicht zufrieden damit geben....
Er öffnete den Mund um etwas zu sagen, als Ri bereits etwas anderes sagte – und wieder auf Damien anspielte. Gereizt fuhr er zu ihr herum und umfasste grob ihren Arm. „Ich bin nicht wütend auf ihn. Er kann mich mal kreuzweise am Arsch lecken!“, blaffte er sie an und zog sie dann an sich, schloss sie in eine kräftige Umarmung, als würde er sich für sein Anschreien entschuldigen – was nicht viel brachte, wenn er es nicht aussprach... „Was willst du wissen Ri?“, fragte er dann und seufzte. „Aber wehe, du überlegst dir die Sache mit uns noch einmal... Das werde ich nicht zulassen.“
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 21 EmptyMo 30 Jun - 22:02

//postet du beim forum?
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 21 EmptyMo 30 Jun - 22:19

Catarina lächelte, als er ihr drohte, dass sie es nicht mehr anders überlegen könne. "Weißt du, Revan, ich möchte wissen, wieso du bist, wie du bist, was du erlebt hast. Ich möchte die Zeit kennen, in der ich noch nicht bei dir sein konnte...ich möchte einfach alles über dich wissen, weil ich dich-du weißt, was ich sagen will", sagte sie und genoss seine Umarmung auch wenn ihr bang ums Herz geworden war. War es wirklich so schlimm, was er getan hatte?
Sie würde ihn lieben, genauso wie vorher, zumindest war das ihre Hoffnung. "Und das du so ausrastest bei dem Thema zeigt, dass du wütend auf ihn bist, was ich auch völlig nachvollziehen kann", spielte sie auf den Streit an. Erneut, wohlwissend, dass es nicht unbedingt klug war, ihn zu reizen. Aber seine Wut zog sie unglaublich an, ebenso wie alles an ihm, und sie liebte es, wie seine Augen dann blitzten...ja, er war ihr verdammt wichtig und es war ihr egal, was er getan hatte.
"Ich möchte alles wissen, Revan, so viel du mir sagen kannst", sagte sie leise während sie ihren Kopf gegen seine Brust lehnte
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 21 EmptyDi 1 Jul - 16:08

//*hust* Natsuru
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 21 EmptyDi 1 Jul - 16:24

Sam lachte leise." So läuft das also" hauhte er und strich über seine brust
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 21 EmptyDi 1 Jul - 21:59

Revan
Sie ging ihm wirklich auf die Nerven... Er hasste es, wenn sie ihn anlächelte wenn er wütend war, provozierte ihn zusätzlich... Wieder hatte er das dringende Bedürfnis, ihr eine runter zu hauen und beherrschte sich nur mühsam. „Du willst also wissen, wie meine Vergangenheit war?“, fragte er leise und blickte sie aus schmalen Augen an. „Wie du willst... dann muss ich ausholen...“
Revan entfernte sich leicht von ihr, lehnte sich an einen der alten Baumstämme und verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich habe dir ja erzählt, dass unsere Väter eine gemeinsame Vorliebe hatten... den Alkohol. Meine ersten 6 Lebensjahre lebte ich bei dem Pisser und konnte zusehen, wie ich über die Runden kam. Ich habe bereits früh gelernt, wie ich mich durchzusetzen habe – und wie ich das bekam, was ich haben wollte. Ich habe die anderen Kinder regelrecht unter mir gehabt. Mir war es egal, gegen wen ich meine Fäuste einsetzen musste – und so ist es noch immer. Natürlich habe ich damals auch viel einstecken müssen und bin nicht nur einmal mit einer blutenden Nase oder einem blauen Auge nach Hause gekommen. Meinem Vater war es egal... für ihn musste ich noch die andere Wange hinhalten...“
Revan sah starr gerade aus, wirkte beinah so, als würde er durch Ri hindurch sehen. „Kurz vor meinem siebten Geburtstag kam dann ein Mann zu uns. Ich kannte ihn von den Plakaten, die überall in der Stadt hingen. Ich weiß noch, wie fasziniert ich von ihm war. Selbst mit dem Anzug wirkte er wie ein Mann, der wusste was er wollte – und es sich nahm. Ich habe nicht schlecht geguckt, als ich erfahren habe, dass der alte mein Großvater war, der Vater meiner Mutter.“ Er schnaubte, spuckte aus und sein Blick verfinsterte sich leicht. „Er wollte mich mitnehmen und mein alter Herr hatte nichts dagegen einzuwenden. Was ich wollte, war irrelevant. Ich hatte keine Wahl – hätte auch keinen Unterschied gemacht, denn ich fand es klasse, dort raus zu kommen. Jedenfalls nahm er mich mit zu sich, sagte, er würde ab jetzt für meine Erziehung sorgen. Als ich sein Haus gesehen hab, vielen mir fast die Augen raus. Es war verdammt protzig mit dem weißen Anstrich, den Säulen und der langen Ausfahrt... mein Großvater ist Politiker... diese glänzende Fassade... nichts als Show, ein perfektes zweites Gesicht, um die gutgläubigen Idioten zu täuschen...“
Revan grinste leicht, doch es war kein freundliches Lachen. „Schon bald merkte ich, dass mein Großvater bestimmte Menschen nicht leiden konnte – oder besser gesagt, niemanden außer den Deutschen. Die Treffen, die heimlich in seinem Haus stattfanden... ich war bei jedem dabei. Die Geschichten fesselten mich und bald begann ich wie sie zu sehen, zu denken. Je älter ich wurde, desto mehr brannte der Hass in mir auf alles was... fremd... war. Anders. Mit 12 Jahren begann ich mit Einbrüchen. Sollte meine ersten Sozialstunden ableisten um zu lernen. Interessierte mich alles nicht. Je älter ich wurde, desto härter wurde ich. Meine Probleme regelte ich mit den Fäusten – so wie eigentlich alles andere auch. Mein Großvater bestärkte mich darin und jede Schramme, die ich abbekam, machte ihn stolz... und verdammt. Ich wollte, dass er stolz auf mich war. Ich wollte seit jeher sein wie er...“ Revan machte eine kurze Pause und lachte dann leise. „Die Jahre dazwischen liefen für mich immer gleich ab... Privatlehrer, die die Ansicht meines Großvaters teilten, Einbrüche, Diebstähle... Erpressung. Das übliche halt. Mit 15 habe ich mir die Haare abrasiert, trage sie seitdem auch so. Die ersten Tattoos kamen und ich hatte meine eigene Gang... Es musste nur mei Name fallen, dass die Leute sich ängstlich umgesehen hatten. Das gefiel mir. Gefällt mir noch immer. Zu der Zeit, kam ich mit meiner damaligen Freundin zusammen. Jeder von den Jungs wollte sie... das war der einzige Grund, warum ich sie überhaupt genommen hab. Sonderlich viel interesse hatte ich nicht an ihr. Klar, sie sieht verdammt geil aus... aber ich habe mich zu keinem Zeitpunkt zu ihr hingezogen gefühlt. Ich weiß, dass sie deswegen verletzt war... aber ist ja nicht mein Problem.“
Nun richtete sich sein Blick direkt auf Ri und langsam ging er auf sie zu. Der Ausdruck in seinen Augen war hart. „Und dann ging es erst richtig los. Mein Großvater gab uns „Aufträge“... sie waren nicht immer einfach... aber daran wächst man bekanntlich. Zu den kleineren Straftaten kamen nun auch noch Körperverletzung hinzu. Und zwar nicht einfach nur rein schlagen... Die Ziele mussten so gesetzt werden, dass die Gegner meines Großvaters auf Dauer geschädigt sein würden. Zertrümmerte Kniescheiben waren noch das harmloseste dabei. Und dann kam der Tag, an dem wir in eine beschissene Falle gerieten. Ob der alte dahinter steckt, weiß ich nicht. Kanns mir aber nicht vorstellen.“ - jedenfalls hoffte er das.... - „Aber diese Pisser haben nicht damit gerechnet, wie weit ich gehen würde um auszuführen, was von mir erwartet wurde... Ich bin direkt auf den 'Anführer' los und hab nicht mehr aufgehört. Es war, als hätte mir jemand ein rotes Tuch vor die Augen gehalten. Ich habe nicht mehr nachgedacht und einfach nur zu geschlagen – bis ich mein Messer in der Hand hielt... tja... dann kamen die Bullen und wir wurden eingebuchtet. Verhandlung war nicht sonderlich gut für mich gelaufen... war ja nicht meine erste Tat gewesen... gefährliche Körperverletzung, Versuch des Totschlags... blablabla... halben Jahr saß ich im Jugendknast... War gar nicht so übel. Hab da nen verdammt harten Kerl kennen gelernt, der mir noch so einiges beigebracht hat. Mein Großvater hat mich dann raus gehauen, seinen guten Ruf eingesetzt... wenn die wüssten. Ich war jedenfalls recht erleichtert, dass der alte mich da heraus geholt hat... bis ich erfahren habe, dass er in dieser Zeit was mit meiner Freundin angefangen hat... ich habe sie nie geliebt.... aber verdammt... so etwas kann sie mit mir nicht machen. Ich hab nur das wichtigste eingepackt und bin dann direkt zu den Bullen, Anonymen Tipp... und beim nächsten Treffen sind sie alle aufgeflogen. Hausdurchsuchung bei dem alten. Du ahnst nicht, was dort gefunden wurde.... Ist ja auch egal. Jedenfalls bin ich abgehauen und bin jetzt hier. Da hast du die Kurzfassung mit den wichtigsten Inhalten.“
Er stand nun dicht vor ihr. Klar hatte er ein wenig ausgelassen... und zwar all das, was in direktem Bezug auf Ausländer stand... wahrscheinlich konnte sie es sich eh denken...
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 21 EmptyMi 2 Jul - 12:23

Catarina hatte beobachtet, wie sich seine Mimik veränderte während er sprach. Wie sein Blick seine Gefühle aussprach und er gar nichts sagen musste, damit sie sie erkannte.
Es fiel ihm sichtlich schwer, ihr das zu beichten. Ihr zu erzählen, was er erlebt hatte, und sie wurde traurig während sie ihm zuhörte. Sein Großvater hatte ihm jede Chance auf ein schönes Leben genommen, hatte ihn dahingehend manipuliert, dass er tat, was dieser wollte. Und das seine Freundin etwas mit dem alten Mann angefangen hatte, war einfach nur widerlich. Wie konnte man denn soetwas tun? Sie selbst wusste wie es war, wenn man den Schwanz von irgendeinem alten Sack im Mund hatte, wusste, wie ekelhaft es war und wie einem der Brechreiz immer wieder anflehte, aufzuhören. Gut, sie selbst hatte nicht die Wahl gehabt, war mit demjenigen verwandt gewesen. Aber ob sie nun verwandt mit ihm war oder nicht, änderte nichts, da sie ihn nicht kannte, er war wie ein Fremder für sie gewesen.
Während Revan sprach hatte er sich zuerst von ihr entfernt, doch im Laufe der Erzählung war er näher gekommen. Zugegebenermaßen war sie ein wenig geschockt von dem, was er alles getan hatte, versuchter Totschlag...und dann auch noch mit einem Messer. Hätte er ihn erwürgt, stranguliert, ähnliches, es wäre leichter zu ertragen gewesen. Aber Messer...das war etwas anderes. Noch zu gut erinnerte sie sich an ihren achten Geburtstag, am dem sie hatte sehen müssen, wie ihr Großvater ein Messer in den Rücken seiner Tochter, ihrer Mutter, rammte und wie das Blut aus ihrem Mund getropft war...Sie versuchte den Gedanken zu verdrängen. Sie hatte es Revan nicht erzählt, das war etwas, was er nicht wissen musste. Etwas, von dem sie nicht wollte, dass es irgendjemand wusste.
Dass ihr Großvater damals angeklagt und freigesprochen worden war, zeigte nur seine Macht und das er tun konnte, was immer er wollte, auch wenn es der Mord an seiner eigenen Tochter war. Er schreckte vor nichts zurück...und sie war sich sicher, dass seine Männer noch immer nach ihr suchten...
"Versteckst du dich vor ihm? Weil er trotz schuld freikommen wird?", fragte sie dann und sah in seine Augen. Angst...nun, andere hätten die vielleicht gehabt, aber sie liebte diesen Typen viel zu sehr, als dass sie ihn fürchten könnte, sie fürchtete seine Reaktionen, aber mehr nicht.
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 21 EmptyMi 2 Jul - 17:11

Revan
Seine Kiefermuskulatur spielte, als er die Zähne kräftig aufeinander biss. Er verstand Ri nicht... ihr Verhalten, ihre Ansichte... einfach alles. Wieso war sie noch immer bei ihm? War ihr nicht bewusst, was das alle bedeutete? Wie konnte sie trotzdem so ruhig neben ihm stehen. Irgendwie hatte er mit ihrer Ablehnung gerechnet... Ja, sie sogar gewollt. Was er dann getan hätte, wusste er zwar nicht... aber er war sich sicher, dass es nicht schön geworden wäre.
Als die junge Frau dann fragte, ob er sich vor seinem Großvater verstecken würde schnaubte er n ur, ein verächtlicher Ausdruck huschte über sein Gesicht. „Ich verstecke mich nicht vor ihm... er ist nicht der einzige, der an diesem Tag dabei war. Jeder, der erwischt wurde, hat mit mir eine Rechnung offen. Ich weiß, was sie mit Verrätern anstellen... weil ich es selber getan habe. Und glaube mir, Ri... ich habe keinerlei Interesse daran, diese Erfahrung zu teilen. Der Alte ist mit Sicherheit schon längst auf freiem Fuße und wird sich auf die Suche begeben... Er kann schließlich eins und eins zusammen rechnen und wird wissen, wer ihn verraten hat.“
Revan stand mit verschränkten Armen vor Ri und blickte sie teilnahmslos an. Ja... er hoffte wirklich, dass er seine Spuren gut genug verwischt hatte... sodass er wenigstens ein wenig Zeit hatte, so weit wie möglich fort zu gehen. Er hatte auch nicht vor, im Haus der Schatten allzu lange zu verweilen... und er hatte nicht vor, seiner Freundin davon zu erzählen. Dann sprach er wieder und sein Blick war fragend: „Wie kannst du hier so entspannt stehen, Ri? Ist es dir egal, was ich getan habe? Oder weißt du nur einfach nicht, was du mit mir anstellen sollst? Was fühlst du, Catarina? Was denkst du? Ich werde aus dir einfach nicht schlau!“ Und das stimmte, sie war wie ein verschlüsselter Code. Einer, der für ihn nicht zu knacken war, für den es keine Lösung gab. „Willst du noch etwas wissen? Dann frage jetzt... es ist die einzige Gelegenheit, die ich dir geben werde.“
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 21 EmptyMi 2 Jul - 20:18

Catarina sah ihn an. "Ich weiß, wie es ist, sich vor jemandem zu verstecken, Revan. Auch wenn ich nicht unbedingt etwas getan habe, weshalb ich gehen musste. Meinst du, sie werden dich hier finden? Sind das die Leute, vor denen du mich gewarnt hast?", fragte sie und sah ihm ruhig ins Gesicht. Als er sie dann auf ihr Verhalten ansprach, zuckte sie entschuldigend mit den Schultern. "Ich vertraue dir, Revan. Und ich hoffe, dass ich damit richtig liege. Du bist mir wichtig und ich möchte nicht mehr ohne dich sein, was du getan hast...ja, das ist schlimm, aber du hast es nicht mir angetan und du bist auch nicht schuld daran. Warum also sollte ich nicht hier stehen? Du kannst nichts dafür und das du sie verraten hast, zeigt Charakterstärke. Ich bin mir zwar ziemlich sicher, dass du deine Ansichten nicht geändert hast, aber du hast dein Leben selbst in die Hand genommen und es deinem Großvater erzogen. Alles, was davor geschah, hat er zu verantworten. Nicht du" Ihre blauen Augen ruhten auf ihm, sie sagte die Wahrheit, wenn sie sagte, dass sie nicht mehr ohne ihn sein wollte. "Du hast mir mehr erzählt als ich zu verlangen das Recht hatte, Revan. Wenn du mir noch etwas sagen willst, dann wirst du es tun, ob jetzt oder wann anders, ändert es nicht."
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Ares
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BeitragThema: Re: Haus der Schatten   Haus der Schatten - Seite 21 EmptyDo 3 Jul - 19:31

Revan
Er blickte Ri direkt an und hörte sich schweigend an, was sie zu sagen hatte. Als sie ihn dann fragte, ob er glaubte, dass sie ihn hier finden würden und ob es die Leute sind, vor denen er sie gewarnt hatte, verzog er verächtlich das Gesicht und sagte: "Ja, das werden sie. Aber wenn sie hier sind... werde ich schon längst verschwunden sein. Ich werde nicht hier sitzen und darauf warten, dass sie mich finden."
Als Ri dann auch noch meinte, dass sie ihm vertrauen würde, zuckte er zurück, als hätte sie ihn geschlagen. "Wie kannst du das nur sagen....", fragte er sie leise. "Ich bin genauso wie die Leute deines Großvaters. Mir war es egal, wenn ich verletzt habe... und es ist mir auch heute noch egal, wenn ich beseitigen muss, damit er mir nicht im Weg steht. Und ich habe sie verraten, weil ich beleidigt war, wütend. Es hat nichts mit Charakterstärke zu tun. Es geschah einfach nur aus Rache. Ich wusste die ganze Zeit über, was ich tat. Der Täter ist genauso schlimm wie der Anstifter. Da gibt es keinen Unterschied."
Revan trat noch einen Schritt näher an Ri und hob ihr Kinn an, während er nachdenklich ihr schönes Gesicht betrachtete. "Wie kannst du noch beruhigt hier stehen? Hast du keine Angst, dass du die nächste bist? Das ich mich bei menem nächsten Ausraster gegen dich wenden könnte?" Er hatte sie nicht verdient... und zwar kein bisschen.
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