Darkwell- Dämonen unter Menschen

15.10.12

Ein neuer Steckbrief x3

Alice Trueheart - Menschenmädchen:

04.01.14

Duncan Roderick:

Gast

//beide angenommen. sorry, dass keine steckie's mehr zu kopieren sind, ich stell bald mal wieder welche rein, aber da das Thema wegen der großen Aktivität und den vielen seiten (:D) mehrmals geschlossen und neu eröffnet wurde, sind Story, regeln und steckie's weg :/

Riley küsste ihn aufs Haar und legte eine Hand auf Damiens warme linke Brusthälfte.
"Geht's wieder?", flüsterte er sanft.

15.10.12

//Danke, Darling :D Und danke, Rubinchen Kein Problem ;) hab die Vorlage ja auf meinem Laptop abgespeichert xD

Alice

Sie winkte ihrer Arbeitskollegin lächelnd zu bevor sie ihre Jacke anzog und nach draußen ging. Es war wieder eine Menge los gewesen in dem Restaurant, wo sie arbeitete.
Ich brauche einen besseren Job aber es reicht zumindest für die Miete., dachte sie und machte ihre Jacke zu. Vor dem Eingang stand eine Gruppe von Jungs, die sie mit lüsternem Blick ansahen. Das niedliche, süße Mädchen zog den Kopf ein und ging eilig an ihnen vorbei. Gott sei dank war ihre Wohnung in der Nähe ihrer Arbeit.
Die junge Frau lief mit gesenkten Kopf weiter. In dieser Gegend gab es nur widerliche Kerle, die sie nur anbaggerten, weil sie so süß war. Sie hasste ihr Aussehen manchmal.
"Hey, Süße! Komm doch zu uns! Bei uns hast du mehr Spaß!", rief ihr ein Betrunkener zu, sie drehte den Kopf weg und lief einfach weiter.

04.01.14

Duncan trat düster aus dem Wald. Nach so vielen Jahren hatte er es endlich über sich gebracht und war nach Darkwell zurückgekehrt; wenn auch nicht ganz unfreiwillig.
Auf Befehl von jemandem der noch besser seinen Willen durchsetzen konnte, als der Riese selbst. Dem Teufel. Der schwarze Schleier des Mannes bedeckte, wie immer, die Hälfte seines Gesichts.Die dunkle Kleidung lies ihn auch nicht gerade vertrauenerweckend aussehen, doch er wollte das auch nicht.
Duncan blickte auf seine Hand, die eigentlich noch halb Tatze war und beobachtete wie die langen Schneider wieder zu dunklen Händen wurden. Dann schritt, man konnte es nicht anders beschreiben, er auf die Straße. Alle Menschen die an ihm vorbeikamen ignorierend. Sie wichen ihm sowieso aus.
Er wusste nicht wohin er sollte, doch man sah es dem Mann nicht an. Mit großen Schritten setzte er seinen Weg fort. Sein einzigstes Ziel momentan war es, seinen Durst zu stillen und sich sonst noch zu nehmen was er brauchte. Vielleicht eine geile Frau um seine menschlichen Bedürfnisse zu befriedigen...
Er knurrte die feigen Kerle an, die in den Gassen der Stadt rumlungerten. Gerade war er auch in der Stimmung für eine vernünftige Prügelei. Also wenn ihn jemand reizte..
Gerade bei den Gedanken lief er in ein junges Mädchen, offensichtlich auf dem Weg nach Hause. Er hatte das Gefühl, dass sie ihm nicht mal bis zur Brut reichte, machte sich aber nicht die Mühe sie genau anzusehen. Grob stieß er sie von sich.
"Pass gefälligst auf, wo du hin läufst.", sagte er zornig und in unverbesserlichem Kommandoton.

15.10.12

Alice

Sie rannte vor diesen Typen weg. Wieso wurde immer SIE verfolgt? Nie jemand anders? Sie bog um eine Ecke und stieß mit jemanden zusammen.
Das ist ja ein Riese! Was der mir nicht alles antun könnte! Besser ich verschwinde so schnell es geht und verkrieche mich in meiner Wohnung! Wie jeden Tag...., dachte sie und seufzte einmal bevor sie den großen Mann vor sich wieder ansah.
"T-tut mir leid, das wollte ich nicht ..... ich ..... ähm ...... ", stotterte sie dann wurde sie von dem Typ zurückgestoßen und fiel fast hin.
"I-ich wollte das wirklich nicht, bitte entschuldige.", stammelte sie ängstlich, sah immer wieder hinter sich. Sie wusste, dass diese Typen von vorhin nicht gerade schlau waren, so schätzte sie diese Leute nun mal ein, aber verfolgt hatten sie die junge Frau dennoch.
"Ich ..... ich muss jetzt auch dringend weiter.", sagte sie und erschauderte als sie die Männerstimmen hörte.
Nein, was mach ich jetzt? Dieser Typ wird mir nicht helfen, er war ja schon sauer, als ich gegen ihn gerannt bin ...... aber kämpfen kann ich nicht ...... versuchen tue ich es trotzdem!, beschloss sie und drehte sich zu der Gruppe um, die sie mit lüsternem Blick ansahen.
"F-fasst mich nicht an!", sagte sie zitternd, sie hatte solch eine Angst. Sie wusste, weshalb sie Menschenmassen und Männergruppen - besonders abends - mied.

Gast

Damien nickte." Ja mir gehts besser"

05.09.12

//Lis: Bitte achte auf die Mindestpostlänge

04.01.14

"Menschenmädchen.", brummte Duncan verärgert und sah sie jetzt genauer an.
Ja, eindeutig! So feige konnten nur Menschen sein. Ein Schauer des Hasses kroch seinen Rücken hoch und setzte sich im Nacken fest. Menschen hatten es ihm angetan und er hatte sich geschworen sie dafür büßen zu lassen. Der Teufel hatte nur den Ort bestimmt. Seine Stadt.
Unbewusst rückte der Mann seinen Schleier zurecht. Blickte unbeteiligt das Mädchen an. Ihre Angst interessierte ihn nicht. Solch eine Reaktion kam von so gut wie allen Menschen denen er begegnete.
Von Dämonen auch nicht selten. Er war einfach.... angsteinflössend.
Der riesige Mann hob den Kopf mit den verstrubbelten schwarzen Haaren erst, als das Mädchen sich panisch, so kam es ihm zumindest vor, umkehrte und zu einer Gruppe Männern zurückblickte.
Seine hellen Augen durchbohrten sie ebenso kalt, wie alle Lebewesen zuvor.
Aber er hatte sich ja schon gedacht, dass eine Prügelei ihm gut tun würde, da konnte er das Mädchen auch gleich als Anlass nehmen.
Er ging der Gruppe Besoffener lässig entgegen. "Lasst das Mädchen in Ruhe.". informierte er sie dunkel und trocken, aber die lachten nur.
Auch wenn bei dem einen oder anderen schon Zeichen der Angst zu sehen waren. Aber sie waren zu betrunken um die Gefahr wirklich zu erkennen. Voller Wut auf die menschliche Rasse, schlug er den ersten Kerl den der Mann zu packen bekam bewußtlos, den Zweiten durchbohrte er mit den leicht gewachsenen 'Krallen'. Das Mädchen und die die fliehen wollten dabei immer fest im Blick.
"Habt ihr das kapiert, ihr Schweine?" Brüllte er, plötzlich von seinem Hass übermannt.

15.10.12

Alice

Sie sah schon den ersten kommen. Nein, sie würde es nicht schaffen, ganz bestimmt nicht. Dafür war sie nicht stark genug. Die einzige Option: Weglaufen. Zurück zum Restaurant zu ihrem Chef und ihrer besten Freundin.
Als der große, junge Mann anfing zu reden, weiteten sich ihre Augen. Aber als sie sah, wie er die anderen zusammenschlug. Wieso half er ihr? Er war doch so wütend gewesen, weil sie mit ihm zusammengestoßen war.
Sie sah die Männer, die am Boden lagen, und auch die, die flüchteten, mit schreckgeweiteten Augen an. Wie hatte der Typ das hinbekommen? War er ein Monster oder so etwas in der Art?
Sie stolperte rückwärts während sie ihn geschockt ansah. So etwas hatte sie noch nie gesehen. Er ist ein Monster! Ganz bestimmt!, dachte sie, drehte sich um und rannte dann wieder weg. Sie hatte Angst, dass er ihr etwas antun würde.

Gast

//samt: ich hatte glaube ich keine vorgegeben. gelten die jetzt etwa auch für nrpg's? o.ó sollte das nicht der Autor entscheiden? ._.

"Dann ist ja schön..", lächelte Riley sanft und küsste ihn an die Stirn. "Das mit dem Maid Outfit war nicht so gemeint." Er zwinkerte liebevoll.

05.09.12

//Nelke: Es gibt eine Mindestpostlänge, sie steht in den Regeln. 20 Wörter sind vorgeschrieben für Nebenrpgs

04.01.14

Duncan sah zufrieden, wie die widerlichen Kerle alle langsam zurückwichen. Aber fertig war er mit ihnen noch längst nicht. Der riesige Mann blickte nur kurz auf, als das Mädchen wegrannte.
Wenn er sie finden wollte, bräuchte er eh nur ihrem Geruch folgen.
Die Besoffenen vor ihr bekamen es nun endgültig mit der Angst zu tun. Zu Recht; er würde niemanden entwischen lassen. Minuten später war sein Blutdurst gestillt und er fuhr sich mit der Hand durch sein nachtschwarzes Haar.
Niemand mehr zu sehen und dennoch brannte der Hass noch in ihm. Wütend verfolgte er die Spur des Menschens, der vor ihm geflohen war. Die vor ihm geflohen war.
Warum wusste er selbst nicht. Er würde sie nicht töten. Das war sogar unter seinem Niveau; und außerdem war sie ihm sowieso viel zu feige vorgekommen, wie…
Die Erinnerungen wollten ihn übermannen, doch er unterbrach sie abrupt. Er wollte jetzt nicht an Sie denken. Nicht an den Verrat.
Kopfschüttelnd bog er in eine Gasse und sah bedrohlich aus wie immer.

Gast

Damien lächelte. " konnte ich mir schon denken...aber wer weiß vielleicht besorg ich mir ja eins..." sagte damien verschworterisch und knabberte an rileys Ohrläppchen. " wollen wir langsam zurück? " fragte er dann müde

15.10.12

Alice

Sie stolperte mehrmals aber sie wollte nicht anhalten bis sie daheim war.
Sie bog um eine Ecke und blieb leise keuchend stehen. Ob der Typ sie verfolgte? Sie wusste es nicht.
Langsam beruhigte sie sich und nahm ihr Handy aus der Tasche, tippte Sallys Nummer ein während sie nach ihrem Schlüssel suchte.
"Sally? Du wirst nicht glauben, was passiert ist ....... ja, ich wurde mal wieder verfolgt ...... nein, mir geht es gut ...... ich bin an der Haustür, ja ........ mach dir keine Sorgen, mir geht es gut. Da war so ein komischer Typ. Mir hat noch niemand solche Angst gemacht ...... ich weiß, ich bin schüchtern und ängstlich und tollpatschig und hässlich ..... doch, ich bin hässlich! Keine Wiederrede. Ich bin gleich da.", sagte sie, legte auf und sperrte die Tür auf.
Als sie jemanden um die Ecke kommen sah, erstarrte sie. Das war der Typ von vorhin.
Sie ließ den Schlüssel und das Handy fallen und sah ihn mit geweiteten Augen an. Er hatte ihr geholfen! Beruhige dich!
"D-danke, dass du mir geholfen hast ..... ich ..... ich wollte dir keine Probleme bereiten ..... ", stotterte sie ängstlich, sie konnte ihm nicht in die Augen sehen, wurde immer nervöser während er da war. Das war immer so, wenn Männer oder große Menschenmassen in ihrer Nähe waren. Da bekam sie Panik.

Gast

//okay, danke für die info.

Riley nickte. "Ja, ich denke, das sollten wir.." Er sah in den vollen, leuchtenden Mond und einen Moment lang wirkten seine Augen heller als sonst, wie blasser Honig.
"Das Feuer löschst aber du. oder saug's auf, oder was auch immer du damit machst.."
Er küsste ihn auf die Stirn. "Soll ich dich tragen, Prinzessin?", summte er liebevoll und zwinkerte.

Gast

Damien verdrehte die augen." Das bekomm ich auch noch selnsz hin!" Beummte er und ging zu dem feuer, legte die hand hinein. Lamgsam leuchtete seine hand auf und das feuer erlosch. Seine haare leuchteten hell auf, genau wie seine brust. Seine haare leuchteten wie feuer und er sah atemberaubend aus

04.01.14

Duncan
Als das Mädchen ihn erkannte und zusammenzuckte, machte er ein noch finsteres Gesicht. Wenn das überhaupt möglich gewesen wäre.
Trotz ihrer ziemlich offensichtlichen Angst und Schüchternheit, ging der Riese direkt auf sie zu und verbeugte sich übertrieben tief. „Madam.“
Als Duncan wieder hoch kam, hatte er das Handy in der Hand, welches sie zuvor vor lauter Schreck fallen gelassen hatte. „Ich glaub sie haben etwa verloren.“, sagte er ernst und reichte es ihr.
„Aber ich schätze, dass auf die Dankbarkeit auch Taten folgen müssen.“
Erst da schien er anfangen sie genauer zu mustern. Ihre zarte, unschuldige Figur, die wunderschön unberührte blasse Haut…Seine kalten blassen Augen blieben an ihren rosa Lippen hängen und auch jetzt schien eigentlich klar was er damit meinte.
„Wollen sie mich nicht zum Abendbrot einladen.“ Seine tiefe Stimme klang kalt.
Und es war kein Zweifel daran, dass es keine Frage, sondern eine einfache Forderung war. Natürlich wollte er noch ein wenig länger in Gesellschaft dieser bezaubernden Lady verbringen.
Und das würde er sich auch nicht verbieten lassen.

15.10.12

Alice

Sie wurde nervös als dieser riesige Kerl auf sie zu gelaufen kam. Er schien ihre Angst bemerkt zu haben. Das machte sie noch nervöser.
Als er sich noch vor ihr verbeugte, sah sie verwirrt auf ihn herunter. Aber kurz erschien ein Lächeln auf ihren Lippen als er ihr Handy hochgehoben hatte.
Die junge Frau wurde noch ein wenig nervöser, wenn das überhaupt möglich war, als Duncan sie musterte.
Ihn zum Essen einladen? Es war ....... eher eine Forderung als eine Frage ...... Sally ist ja da, da kann nichts passieren ...... hoffe ich., dachte sie und schluckte einmal.
Er hatte sie vor diesen Typen gerettet und ihr ihr Handy zurückgegeben aber ...... deshalb einen wildfremden Menschen zu sich in ihr und Sally's Haus lassen? Es ist ja nur zum Abendessen.
"Ähm ...... okay ...... dann ..... dann komm einfach mit.", sagte sie und lief an ihm vorbei zu ihrer Haustür, in deren Schloss noch immer der Schlüssel steckte.
Sie sperrte die Tür auf und hielt sie Duncan auf und sah sich in der kleinen Eingangshalle um, in der noch immer Sally's Umzugskartons standen.
"Sally? Wir haben Besuch!", rief sie. Fast sofort danach hörte sie ein aufgeregtes Quiecken und ein etwas jüngeres Mädchen stand vor der jungen Frau.
"Das ist das erste Mal, dass du jemanden mit nach Hause bringst, Alice! Das ist ja toll! Aber ..... ich muss jetzt dann in die Arbeit .....", sagte sie bedauernd, Alice' Augen weiteten sich leicht. Allein mit diesem Typen? Das konnte ja lustig werden.

Gast

Riley grinste. "Wow..", wisperte er. Langsam ging er auf ihn zu und strich beinahe bewundernd durch seine Haare. Ein Glitzern lag in seinen Augen.

Gast

Damien lachze leise." Das is dovh gar nix..." sagte er sanft und stand auf." Wollen wir dann los?" Fragte er sanft und hüfte langsam zum haus.

04.01.14

Duncan zog die Augenbrauen hoch, als das Mädchen so vor sich hin stammelte. So eine schüchterne Person hatte er wirklich noch nie getroffen. Äußerst… amüsant.
Aber er war schon mal überrascht, dass sie dann doch so schnell zusagte. Vielleicht war sie ja doch jemand um seinen kurzweiligen Hunger zu stillen.
Als Alice die Tür aufsperrte, trat Duncan einfach ein und sah sich um. Nicht wirklich interessiert und nur das allernötigste. Offensichtlich war hier gerade jemand am Einziehen.
Das Mädchen, was fast sofort angewuselt kam, als nun auch Alice eintrat, würdigte er nur eines kurzen Blickes, musterte
Das Mädchen neben sich dann aber umso intensiver. Ihre Reaktion auf die Aussage Sallys das diese noch Arbeiten müsse, lies dem großen Mann die Mundwinkel nach oben zucken.
Offensichtlich hatte sie auf die Gesellschaft ihrer Freundin, oder was auch immer gebaut und war nun entsetzt, dass sie doch mit ihm allein ‚speisen‘ musste.
Selten hatte Duncan in letzter Zeit etwas so amüsiert.
Er ging weiter in der Eingangshalle herum. Dann lies er fast nebensächlich den harten Blick der blauen Augen, über Alice streifen. Er redete nicht gern unnötiges Zeug; wenn er redete meinte er jedes Wort ehrlich und das merkte man auch.
Und auch wenn er die beiden in diese Lage gebracht hatte, müsste Alice das Schweigen brechen.

15.10.12

Alice

Sie sah Sally an während diese ihre Sachen zusammenpackte. Die junge Frau seufzte als ihre Freundin zu ihr gelaufen kam.
"So, ich bin dann weg. Sonst bringt Tessa mich noch um, wenn ich meine Schicht verpasse. Du weißt ja, sie kann fast schon zu einem Dämon werden.", meinte Sally und kicherte einmal bevor sie ihre Freundin einmal fest drückte und dann verschwand.
"Wenn sie heimkommt, bring ich sie um. Sie hat wieder vergessen, ihre Teller aufzuräumen und abzuwaschen.", seufzte das Mädchen und lief ins Wohzimmer, holte die Teller und lief damit in die Küche, wo sie sie in die Spülmaschine stellte, diese schloss und dann einschaltete.
"Tut mir leid. Sally ist manchmal ...... etwas komisch ...... sie ist erst vor ein paar Tagen hier eingezogen deswegen stehen ihre Kartons noch immer herum. Sie räumt sehr ungern auf deshalb ..... darf ich das meiste aufräumen, was sie stehen lässt.", sagte sie, hob fast beiläufig eine Hose ihrer Freundin auf und warf sie in die Waschmaschine, deren Tür sie mit einem Fuß schloss und dann beim Vorbeigehen einschaltete.
"Hast du Durst? Ich ..... ich hab zwar nicht viel da aber ...... ich kann ja schauen ...... was .... ich da hab.", sagte sie und sah Duncan wieder schüchtern an.
"Du kennst meinen Namen vermutlich ...... Sally ist immer so ein Plappermaul ...... ich bin Alice. Und wie heißt du?", fragte sie.

04.01.14

Er schlenderte ihr hinterher und betrachtete dabei die weitere Wohnung. Alice übertrieb die Unordnung ihrer Freundin nicht, aber es wohnten ja anscheinend noch andere hier.
Also eine niedliche kleine WG…als das Mädchen über ihre Freundin sagte, diese sei ein Plappermaul hätte er fast wider gelächelt, aber nur fast. Der Hass in Duncan war noch zu lebendig.
Alle Frauen konnten doch nichts anderes als zu quatschen. Zu quatschen und zu verraten.
Er strich sich die dunkle Hose glatt und wäre fast wieder gegangen. Gerade in dem Moment fragte der Riese sich, was er hier überhaupt machte. Er hätte das Mädchen einfach ermorden sollen und wäre jetzt weiter durch die Gassen gezogen; auf der Suche nach Blut. Allein und glücklich.
Stattdessen hatte er sie verfolgt und kannte jetzt sogar so etwas Unwichtiges wie ihren Namen.
Lies sich von dem Charme umwickeln, den Weiber von klein auf lernten zu ihrem Nutzen einzusetzen.
„Duncan. Duncan Roderick.“, schnaubte Duncan dennoch. „Du kannst Wasser bringen.“
Wenn er wütend war, war der Befehlston des Mannes sogar noch ausgeprägter.
Aber er weigerte sich nicht seinen Namen zu nennen, da er Alice wahrscheinlich sowieso nichts sagen würde. Die Geschichte seiner Familie war schon alt…viel zu alt für so ein junges Mädchen.
Und Geschichten des Verschwindens wurden eben auch sehr schnell vergessen.
Duncan blickte auf seine Hand, die vor Zorn bebte, als wollte sie auf irgendetwas einschlagen. Er biss sich auf die Lippen du schmeckte Blut.
Lachen. Lachen das fröhlich über die Wiese hallte. Dann Blut, das Gesicht eines Mädchens, bis zur Unkenntlichkeit entstellt und Duncan, wie er das Mädchen hilflos in den Armen hielt; schluchzte.
Die Erinnerung brach ab. Der Mann blickte immer noch auf seine Hand hinunter, die nur wenige Zentimeter vor einem Regal gestoppt hatte. Bevor sie es zertrümmert hätte.
Er hasste wenn Erinnerungen hochkamen. Vor allem nicht jetzt. Vor einer Frau konnte er auf keinen Fall schwach wirken. Einem Biest…
Er blickte Alice finster an und sagte gar nichts mehr; drehte sich aber auch nicht weg. Wenn er schlau wäre, wäre er jetzt einfach gegangen. Nachdem er sie getötet hatte. Doch er war dumm, so dumm wie er gewesen war Ihr zu vertrauen. Constance…

15.10.12

Alice

Sie hätte ihn fast darauf angesprochen, dass er etwas freundlicher sein konnte aber ...... lieber hatte sie keine Probleme mit ihm und hielt ihre Klappe.
Sie holte zwei Gläser. Das, in dem sich das Wasser befand, reichte sie Duncan und das, in dem sich Eistee befand, behielt sie. Ihre anderen Mitbewohner waren nicht da, zum Glück.
Sie lief zum Kühlschrank und sah hinein, zog eine Augenbraue hoch und seufzte dann. Max und Leo hatten wieder alles aufgefuttert.
"Verfressene Säcke.", seufzte sie und schloss die Tür wieder, ging dann zum anderen Ende der Küche, wo sie den Gefrierschrank öffnete und schaute, was sie sonst noch da hatte. Pizza, Paella und Eis.
"Wir haben noch Pizza und Paella da. Und Eis. Den Rest haben Max und Leo aufgegessen. Du kannst aussuchen, was es heute Abend zum Essen gibt.", sagte sie und drehte sich wieder zu Duncan um.
Sie sah, wie nah seine Hand an einem Regal war und starrte seine Faust an, fast hätte er das Bild getroffen, auf dem sie und ihre Familie abgebildet war, dieses Bild war ihr größter Schatz!
"Hey! Was machst du da? Beruhig dich, was hat mein Familienbild und das Regal dir denn getan?", fragte sie und lief zu dem Regal, nahm das Bild herunter und stellte es vorsichtshalber auf ein anderes Regal.
"Also sag, was soll es heute Abend geben? Ich kann so gut wie alles kochen.", sagte sie und lächelte dann plötzlich. Wieso war sie so offen? Normalerweise hätte sie nicht 1 ordentliches Wort herausgebracht aber ...... bei Duncan war das anders, komischerweise.

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