Kratzer
Ihre Zähne knirschten. Der Körper verhärtete sich. ,,ich habe jemanden umgebracht", meinte sie kalt.

Zwiebelkuchen

,,Erzählst du mir auch wie das passiert ist?", fragte er.

Kratzer
,,Nein"; knurrte sie, ,,ich will doch niemanden wie dich damit ängstigen!" Sie schnurrte leicht amüsiert.

Zwiebelkuchen

Er fing an die Kätzin zu mögen. ,,Mir kannst du keine Angst machen. Ich habe meine eigene Familie in den Tod gejagt und habe außerdem auch einen von meinen Clankameraden aus dem Feuer gerettet", protzte er.

Kratzer
Die Kätzin prustete los. ,,das hast du getan?!", höhnte sie, ,,jemanden aus dem Feuer gerettet?"

Zwiebelkuchen

,,Na klar. Ich habe den Mut dazu, der euch Streunern fehlt", miaute er leicht überheblich.

kratzer
So schnell, wie ihr Gelächter kam, so schnell verschwand es auch. ,,Wir retten nur den, den wir kennen, lieben, niemanen, mit dem wir nur ansatzweise befreundet sind!", knurrte sie.

Zwiebelkuchen

Er zog eine Augenbraue nach oben. ,,Musst nicht gleich so ausflippen", miaute er.

Kratzter
Schüttelte den Kopf. ,Tu ich nicht", meinte sie, ,,aber ich kann nicht verrstehen, wir ihr andere retten könnt, die ihr sogut wie garnicht kennt, ud meistens auch nicht verwandt seit."

Zwiebelkuchen

,,Naja, das gehört zu diesen blöden Gesetzt der Krieger", knurrte er.

Lilia lief und lief und entdeckte 2 fremde Katzen. Sie winkte ihnen mit ihren Schweif zu und miaute: "Hallo." Als sie bei ihnen ankamen, fragte sie: "Wie heißt ihr?"

Lilia sah nach Hinten. Ein komisches Geräusch forderte ihre Aufmerksamkeit. Sie bekam etwas Angst und miaute: "Ich.. Ich gehe dann mal." Sie lief so schnell sie konnte, so schnell wie ihr runder Bauch es erlaubte.

----> Zweibeinerwald

Jay

(verlassene Scheune--->)

Er duckte sich im Gras. Er hatte eine Spur von Kaninchen war genommen.
Langsam schlich er sich an. Dann sprang er und packte seine Beute. Hätte er nicht so lange Krallen und starken Muskeln, wäre es ihm entwischt. Jay vergrub seine Beute.
Er fing noch einen Busshard, der zuseht mit seiner Maus beschäftigt gewesen war.
Er kehrte nun zurück.

(--->verlassene Scheune)

Etnies
<-- SchattenClan Lager

Die Kätzin durchstreifte den Zweibeinerort und fand mal hier mal da Abfall der Zweibeiner den sie zu sich nahm, hier und da roch die andere Katzen aber sie begegnete niemanden. Also setzte sie ihren weg fort, der Schnee lag hier schon sehr hoch. Hier in der Hügellandschaft roch sie auch Mäuse unter der Schneedecke konnte aber nur eine dürre erwischen, die sie hastig runterschluckte. Springend mchte sie sich einen Weg durch den Schnee, und sachte auf einmal Tief in den Schnee ein, bis Etnies in einer Höhle saß. Kalt war es hier nicht aber sie sah kaum das Loch durch das sie gefallen war. Mehere Versuche sich zu befreien waren vergeblich und die Kätzin saß in der Falle, niedergeschlagen an diesem ort ihr Ende zu finden kauerte sich die hellbraune Kätzin zusammen. Niemand würde sie vermissen, sie gehörte auch nirgendwo hin. Moosfell bitte hilf mir doch! Bitte! jammerte Etnies in Gedanken aber es kam kein weiterer Ton oder Traum über die Streunerin.

Stunden aber auch Tage waren vergangen, die Kätzin wusste es nicht, als sie Zweibeiner hörte. Sie würden helfen, also fing Etnies an ein miauendes Klagen auszustoßen und kurz danach entdeckten sie die Zweibeiner. Die Kätzin war eiskalt und sehr dünn und der Zweibeiner angelte Etnies aus dem Loch herraus, ohne wiederwillen ließ sich die Kätzin von dem zweibeiner mitnehmen. Kaum das sie auf dessen Arm war, viel die Kätzin in Ohnmacht.

---> Die alte Lady

Felix

----->Kleiner Bach

Der Kater stoppte und drehte sich um, um sicherzustellen das Melia ihm gefolgt war. Felix kratzte etwas Moos von einem Baum und legte sie in ein Bau aus Wurzelgeflecht sorgfältig legte er es zusammen damit es einem Nest ähnelte. Dann wartete er auf Melia.

Melia
Sie kam herangeprescht und half Felix."Ich bin schon da!" miaute sie.

Felix

Der Sandfarbene Kater brachte noch ein wenig Moos. Irgenwie hatte er ein komisches Gefühl..... aber das war warscheinlich nur sein Magen. Er schüttelte sich dann blickte er Melia freudlich an.

Melia
Sie erwiderte sein Lächeln und sie formte daraus zwei große Nester. "So, jetzt fehlt nur noch ein bisschen..." sie stand auf und suchte, als sie welches fand, legte sie es in Felix´Nest und formte es. Ihr Duft blieb an seinem Nest hängen. Ihre Mutter hatte immer gesagt, dass sie nach etwas Exotischem roch, wie eine Lilie...
Melia schüttelte den Gedanken ab und formte noch ihr Nest. "So fertig! " miaute sie lächelnd zu Felix und sah ihm in die Augen.

Felix

Er nickte doch plötzlich begann es zu schneinen. Wir sollten reingehen miaute er und legte sich in sein Nest. So wohl hatte er sich lange nicht mehr gefühlt als er diesen süßen Duft einatmete... Dann blickte er hinaus in den schnee.

Melia
"Ja..." meinte sie und folgte Felix und legte sich neben ihn. Sie fühlte sich wohl in seiner Gesellschaft. "Ich hoffe, das dir alles Recht ist, Felix?" fragte sie ihn und legte den Kopf schief.

Felix

Er nickte und schnurrte leise. Langsam schlief er ein. Du bist eine der nettesten Katzen die ich hier getroffen habe miaute er leise.

Melia
"Und du eigentlich der erste netteste und freundlichste Kater, den ich je getroffen habe..." miaute sie ebenso leise und kuschelte sich so rein, das sie Felix in die Augen sah.

Felix

Er wurde müde und schloss seine Augen Gute NAcht miaute er. Langsam schlief er ein.

//Muss off bis morgen^^

Melia:
Melia nickte langsam, senkte den Kopf und schloss die Augen. "Gute Nacht, Felix!" miaute sie ebenfalls noch, bevor Melia die Augen schloss und die Ereignisse der letzten Tage sie umspülten. Sie schüttelte langsam den Kopf und redete sich klare Gedanken ein. Du bist in Sicherheit... flüsterte Melia sich in Gedanken zu.

//sry war ein paar Tage nicht da^^"

Felix

Am nächsten Morgen wachte Felix früh auf und ging aus dem Nest herraus vorsichtig damit Melia nicht aufwacht. Er schnupperte in der Luft und suchte nach Beute.