@Sternensilber:Super Idde das mach ich jetz mal^^

Rosenzweig
Da schoss ihr eine Idde durch den Kopf."Ich könnte es ja mit Purpurblick
teilen.Dann könnten wir uns ein bisschen anfreunden."dachte sie.Begeistert von
ihrer Idde lief sie los zur Kinderstube.Dort angekommen steckte sie den Kopf durch den
Eingang und sagte freundlich und vorsichtig um die Kätzin nicht zu erschrecken:"Darf ich
herein kommen?Ich habe etwas Frischbeute dabei möchtest du sie mit mir teilen?"Sie blickte sich um.Da fiel ihr Blick auf die rote Kätzin die am Ende der Kinderstube bei ihren Jungen lag.Erwartungsvoll schaute sie die Kätzin
an.
"Ob sie mich eintreten lässt?Vieleicht will sie ja lieber alein sein."fragte sie sich.
Plötzlich überkamen ihr Zweifel weil sie davor nicht sehr viel mit der Kätzin zutun hatte.
Nur mal kurz auf Patroullien und heute auf der Lichtung.

Rauchjunges

Rauchjunges zuckte bei Eichenjunges Stimme zusammen. "Tut mir leid, ich habe ja nur gefragt", sagte sie leise. Okay, ich hätte auch wütend reagiert, wenn mir jemand so eine Frage gestellt hätte. Hätte ich wissen müssen. Sie beobachtete wieder die Schüler. Ihr war langweilig. Am liebsten würde sie sich aus dem Lager schleichen.

Blitzjunges
Die junge kätzin lag IMMER NOCH irgendwo neben ihrem Bruder. SIe maunzte zitternd nach ihrer Mutter, ihr war kalt, sie hatte hunger und sie wollte zu ihrer Mutter. Quieckend schmiegte sie sich enger an ihren Bruder und maunzte leise. Sie fühlte sich so alleine, ihre Augen konnte sie auch nicht öffnen, nur gedämpft hörte sie einige geräusche um sie herum. Warum half ihr niemand?? Warum kam ihre Mama nicht. Zitternd maunzte sie weiter

Mausejunges
Unsicher sah sie zu Fuchsschatten hoch und schniefte. Sie blickte dann zu ihrer MUtter. "Okay" schniefte sie und rappelte sich auf, sie drückte ihre Wange nochmal fest an die Ihrer Mutter, ehe sie aus der Kinderstube rausging. Sie ging aber nicht weit. sondern ließ sich neben der Kinderstube in den staub fallen

Brombeerjunges stand auf und Miaute laut. Er begann sich zu Strecken und ging ein paar schritte zu seinem Geschwistern.Er gähnte und rolllte sich neben Efeujunges zusammen.In lezter Zeit ist kaum jemand in der Kinderstube, dachte Brombeerjunges und machte es sich neben Efeujunges und Blitzjunges bequem. "Hallo", rief Brombeerjunges ihm war wieder kalt und er kuschelte sich noch dichter an seinen Geschwistern.

//Nicht so ganz. Purpurblick hat sie eben gesäugt, oder? Außerdem hat Eichenjunges von Nebelklaue sie doch in die Kinderstube bugsiert, also müssten sie spätestens jetzt bei ihrer Mutter in der Kinderstube sein...
@Rauchseele: Du hast ein paar Wörter zu wenig. Es müssen mindestens fünfzig sein! Und @ Rußpfote: Alle anderen Jungen können immer noch weder laufen noch sprechen.
Tut mir leid, aber ich bin heute ein bisschen schlecht gelaunt und ziemlich pingelig. Seid deswegen nicht böse, okay?

Purpurblick war ganz auf sich konzentriert und hatte nur ihre Jungen in ihre schwarze, sturmsternfreie Welt gelassen, weil die ihr wenigstens nicht diesen Blick zuwarfen. Dieser kleine, mitleidsvolle und irgendwie wütende Blick, weil sie den neuen zweiten Anführer angegriffen hatte. Es war nicht okay, dass es einen neuen gab. Niemand sollte es wagen, in die Fußstapfen des einzigen Katers zu treten, der je das Herz dieser sonst so rationalen, kalten Katze berührt hatte. Bei Pumagold war das Gefühl sogar noch schlimmer, aber der war an dem Ort, der für ihn im Moment wohl sicherer war: bei den Ahnen. Schade, dass er dort nicht bleiben würde... Dann kam Rosenzwei, eine junge Kriegerin und bot ihr Essen an. Die Kätzin spürte voll Schuld, dass ihr vor Hunger ganz flau war und ihr das Wasser im Mund zusammenlief, wenn sie nur daran dachte, frisches Fleisch zu fressen. Nun, es musste doch weitergehen. Aber nicht so schnell, oder?
"Danke... Ja, bitte. Ach, komm rein!", stammelte sie, immer noch gan z in sich gekehrt. Wider Erwarten war es ziemlich schön, nicht mehr so allein in dieser leeren Kammer zu sitzen, in der sie die nächste Zeit leben sollte.

Rosenzweig
Als die Kätzin ihr etwas in sich gekehrt zustammelte "Ja bitte.Ach komm rein!".
Glitt sie geschickt durch den engen Spalt.Die Dornen zerten an ihren pelz doch behutsam riss
sie sich los und lief vorsichtig auf die Königin zu.Schnurrend setzte sie sich neben sie.
Ihr Blick viel auf deren jungen die sich eng an Purpurblick kuschelten.Liebevoll betrachtete
sie die kleinen.Danach schob sie der Königin das Eichhörnchen vor die Pfoten damit diese ein
bissen davon nehmen konnte.
Der Bau war stickig und dämmrig.Es erinnerte sie an die zeit als sie noch ein kleines Junge war
und auf ihrer Mutter rumgetollt ist.In ihren erinnerungen schwebend fing sie leie an zu
schnurren und schloss ihre Augen um diese Erinnerung festzuhalten.Sie lies die kätzin neben sich
fressen währendessen fing sie an mit gleichmäßigen Strichen ihr fell zu putzen.
Rauf und runter.Rauf und runter.dachte sie gedankenverloren und putze weiter.
Ihr Fell glänzte an den Stellen an denen sie sich schon geputzt hatte.Das Moss auf dem sie lag
war weich und begwehm.Wenn die Schüler sich nur halb so anstrengen würden den Kriegerbau
auszupolstern...dachte sie belustigt.

Purpurblick die Kriegerin sah, wünschte sie sich fast, sie hätte sie weggeschickt. Es war so viel einfacher, Katzen wegzuschicken als sich ihnen zu stellen. Diese Kätzin hier schien ziemlich nett zu sein, aber die Königin wollte einfach niemanden in ihrer Nähe haben. Schon gar niemanden, der schnurrte und so fröhlich war. Sie blinzelte heftig, um die aufkommenden Tränen zurückzuhalten. Nie hätte sie gedacht, dass es so schwer sein könnte, nicht zu weinen, aber die schwarzen Augen waren schon wieder glasig. Immerhin schien Rosenzweig die Jungen zu mögen. Trauriger Stolz machte sich in ihr breit, als sie die Wärme im Gesicht der fst Fremden erkannte. Sie hatte das nie so gezeigt, nie. Dann lag das Eichhörnchen vor ihr. Angwidert von dem Duft, der zugleich so köstlich war, nahm sie einen Bissen. Es fühlte sich falsch an, etwas zu essen, aber sie musste um ihrer Kinder willen stark bleiben. Dennoch schluckte sie heftig gegen den Brechreiz an, der sie erfasste. Widerwillig fraß sie weiter, bis sie zumindest ein Viertel des Beutetieres im Magen hatte. Es hätten auch STeine sein können, doch sie lächelte und bedankte sich bei ihrer Retterin. Viel gefressen hatte die Feuerrote ja noch nie und damit wollte sie auch jetzt nicht anfangen. "Bitte sag mir, warum du wirklich hier bist", bat sie. Es klang gemein, aber es war nur der Wunsch nach wenigstens einer Wahrheit.

Brombeerjunges Miaute laut als er eine andere Katze roch. Er kuschelte sich tiefer ins Nest und legte die Ohren an. Brombeerjunges Miaute nochmal und versucht sich ein wenig zu bewegen schaffte es aber nicht genauso Schwach und verletzlich wie er war fühlte er sich auch. Brombeerjunges Miaute noch lauter und legte sich dann wieder hin. Er versuchte einzuschlafen, war aber immer noch nervös, vieleicht lag das aber auch an der kälte, denn Brombeerjunges zitterte. Ihm war kalt und er hatte immernoch Hunger. Bald wird es wärmer, dachte Brombeerjunges aber ihm war klar das das noch dauern würde. Brombeerjunges fragte sich ob seine Geschwister Efeujunges und Blitzjunges schliefen oder auch wach waren. Schlieslich entspannte sich Brombeerjunges ein wenig und versuchte einzuschalfen, lag dann aber noch lange wach.

Blitzjunges 
Die kleine kötzin maunzte leide als sie ihre mutter spürte unf kroch enger an den warmen körper ran. Suchend vergrub die kleine ihre nase am bauch ihrer mutter , als sie die zitze fand saugte sie sofort kräftig daran. Als ihr langsam wieder warm wurde,  wurde ihr kleiner körper von einem jungen haftem schnurren erschüttert. Sie trank sicj satt und schmiegte sich eng an ihre mutter

Als Nebeljunges den warmen Körper seine Mutter spührte öffnete er sein Maul für ein kurzes Quiecken und kroch an das Fell seiner Mutter. Er fühlte sich geborgen und sicher und grub seinen kleinen flauschiegen Körper in ihr Fell um der neuen Kälte, die mit dem neuen Gast der Kinderstube einherging, zu entkommen.

Brombeerjunges wachte auf als er den Geruch von Warmer Milch endeckte er kroch mühsam zu dem Bauch seiner Mutter und sättigte sich. Er kuschelte sich an Efeujunges und Blitzjunges .
Bald kann ich sehen, dachte er sich und versuchte wieder einzuschlafen ihm war Warm geworden und er fror nicht länge. Brombeerjunges Miaute noch einmal laut und kushelte sich ins weiche Nest um einzuschlafen.

Dornenblüte lag still da, regte sich nicht. Auch jetzt nicht, da ihr Junges gegangen war. Es hatte sie unsagbar traurig gemacht, was Mausejunges gesagt hatte, und es gab wohl nichts, was diese Wunde zu schließen vermochte, die sich in ihr Herz gegraben hatte. Vielleicht würde sie vernarben, aber was war eine Narbe? Eine Ansammlung von Gewebe, das keine besondere Funktion erfüllt außer zu verhindern, dass man dauerhaft verblutete. Aber der Schmerz ging nicht weg und die Wunde selbst würde auch immer bleiben, man würde sie nie vergessen, denn eine Narbe erinnert einen immer wieder daran, was gewesen ist.
Schweigend lag sie in der Kinderstube, sie nahm kaum noch etwas wahr von dem, was um sie herum war. Fuchsschatten war noch da, aber das bemerkte die Königin nicht. Sie seufzte leise und schloss die Augen.

Efeujunges lag einfach da, an den Bauch seiner Mutter geschmiegt. Es war ihm nicht wichtig, etwas zu trinken, er hatte keinen Hunger.
Das Junge, noch immer blind und taub, verstand nicht, warum sich etwas hatte ändern müssen, es war so schön gewesen, dort, wo er hergekommen war. So warm und voller Nähe, voller Liebe hatte er sich gefühlt.
Der kleine Kater gähnte und legte dann den Kopf ab, um zu schlafen. Sanft hob und senkte sich seine Flanke.

Mausejunges
Die Kätzin seufzte leise und sah sich im Lager um. Es gab hier nichts was sie interessieren könnte. Auch wenn sie wusste dass Fuchsschatten dies nicht wollen würde, ging sie zurück zur Kinderstube. Sie schlüpfte hinein und tappte zum Nest ihrer Mutter. "Mama.....?" miaute sie leise und legte sich vorsichtig zu der Kätzin dazu. "Ich hab dich so lieb.......so lieb wie keine andere Mama geliebt wird!" miaute sie leise in das Ohr ihrer Mutter, sie meinte es auch so

Rosenzweig
Verständnisvoll betrachtete sie die feuerrote.
Ich bin hier weil ich dich gerne näher kennen lernen möchte
und dich stärken möchte.sagte sanft und bekräftigend.
Sie legte ihren Schweif ordentlich um ihre Pfoten und schaute
stumm auf die Königin.Ihr Blick war weiterhin sanft und verständnisvoll.
Jedoch keimte wieder wie zuanfangs die Angst auf das die Kätzin
sie wegschickte.Vieleicht wollte die Königin ihren Schmerz alleine
austragen.doch schnell verträngte sie diesen Gedanken und erinnerte sich das
die Kätzin sie ja schon längst hätte wegschicken können.
Immernoch auf die Antwort wartend begann sie ein bisschen an den Resten
des Eichhörnchens zuknabbern.Es war zart und noch warm.Das warme
Blut und warme Fleisch zergingen ihr auf der Zunge.
Befridigt fuhr sie mit ihrer Zunge über die Schnauze.

Purpurblick sah durch die Kätzin hindurch. Sie war ihr gleichgültig, so wie alles gleichgültig war, wenn Sturmstern es nicht mehr mit ihr teilte. Abgesehen von den Jungen, denn in ihnen lebte er noch ein bisschen weiter. Liebevoll säuberte sie ihnen den Pelz, der noch von der Geburt verklebt war, und von allem, was geschehen war. Blitzjunges sah genauso aus wie er, fiel ihr auf. Körperlich vielleicht nicht ganz, aber ihre noch geschlossenen Augen strahlten unter den Lidern genau wie seine. Efeujunges dagegen war träger als die anderen Jungen und schien nur schlafen zu wollen, während Brombeerjunges weit für sein Alter war. Und Nebeljunges, ein kleiner Kater, schien sich in ihrem kurzen, stoppeligen Fell verkriechen zu wollen. Nun, da hatte er wohl Pech gehabt, aber mit einer ihrer Pfoten deckte die Mutter ihn zu. Sie wollte einerseits nach draußen, weil sie nur noch so wenig Zeit mit ihrem Gefährten hatte, aber andererseits wurde sie hier dringend gebraucht. Konnte sie ihre Kleinen nicht zu ihm bringen, damit sie ihren Vater auch nur einmal fühlen konnten? Oder war das grausam? "Ich will zu ihm", wisperte sie, während Rosenzweig das Eichhörnchen auffraß. Diese wollte ihr helfen, aber der roten Königin war nicht danach, sich helfen zu lassen. Wäre sie denn eine gute Kätzin, wenn sie sich so schnell wiederaufbauen ließe?

Blitzjunges 
Gierig trank die kätzin, die ihrem vater so ähnlich war und es selbst nicht wusste, weiter die warme Milch ihrer mutter. Ihr kleiner körper bebte unter dem steten schnurren welches sie aussties. Sie trat leicht mit ihren kleinen pfoten gegen den Bauch ihrer mutter. Sie wollte sich am liebsten eng an sie schmiegen, als sie aber merkte dass ihre Geschwister im weg waren, ließ sie die zitze los und fing an protestierend zu quiecken, sie wollte näher an ihre mutter ran

Rosenzweig
Sie spitze die Ohren als die Königin das sagte.Sie wandte ihren Blick und schaute sie an.
Dann geh und erweise ihm deine letzte Ehre.Willst du die Jungen mitnehmen odee
fändest du das grausam?Naja sie sind noch jung aber gesund und stark...
fragte sie flüsternd sodass man die Ohren spitzen musste um das zu verstehn was sie
sagte.Sie betrachtete noche ien bisschen die Jungen.Eines sah aus wie Sturmstern bemerkte sie schmerzvoll.Es ist wohl das kleine Blitzjunge dachte sie emotiunslos und starrte es nur an
Währendesen wartete sie auf die Antwort der Königin die neben ihr saß.

DELETE PLS

--->Grenze

Lotusblüte kam mit der toten Heilerin ins Lager und legte diese in der Mitte des Lagers ab. Still, so wie sie es eigentlich immer war außer wenn Hasenwind mit iihr geredet hatte, legte sie sich neben ihre tote Freundin und legte die Kräuter auf den Boden. Die schlanke silberne Kätzin hatte sich eng an ihre Freundin gelegt und sah still auf sie. Voller trauer und schmerz war ihr Blick auf das Gesicht der ehemaligen Heilerin gerichtet. Sanft, liebevoll und voll Respekt leckte die junge Kriegerin der alten Kätzin die Tränen aus dem Gesicht. Jetzt wünschte sie sich das Malachitblitz da wäre...damit sie sich an ihn drücken konnte...den schutz suchen konnte und den Halt den sie jetzt bräuchte.

//für alle mal so nebenebei, die tote Heilerin des Clans liegt mitten auf der lichtung, wäre schön, wenn das ein bisschen ins rpg mit einbezogen wird, damit es realistischer wird vielen dank (:

Brombeerjunges wachte auf, das erste was er spürte war die kälte dann merkte er das er Hnger hatte. Brombeerjunges Miaute laut und quieckte. Er kroch näher an seine Mutter und trank gierig. Als er fertig war kuschelte er sich ins Warme Flauschige Nest, Brombeerjunges kuschelte sich an seine Mutter und blieb wach liegen.

Hibiskusjunges schnurrte sanft und leckte Eichenjunges beruhigend über den Kopf. Natürlich war er nicht komplett ruhig geblieben. Wer würde das auch schon? Leise seufzend setzte sie sich ganz dicht neben den schwarzbraunen Kater und legte vorsichtig den Schwanz um ihn.
Vielleicht kann ich ihm nicht geben, was er möchte, und zwar Schüler werden, aber ich werde trotzdem so gut es geht für ihn da sein, dachte sie und unterdrückte ein weiteres Schnurren, während sie ihrem Freund erneut sanft über den Kopf leckte.

Eichenjunges lag noch immer etwas erregt in seinem Nest und ließ Hibiskusjunges machen, als wäre es selbstverständlich für ihn, als würde eine Mutter ihr Junges beruhigen wollen.  Ihre Flanken berührten sich und Sie legte ihren Schwanz um seinen Körper. "Danke Hibiskusjunges", flüsterte er leise. Er blieb noch einige Zeit so liegen, weil er sich geborgen fühlte und etwas beruhigte aber er konnte nicht länger in dieser gespannten Stimmung in der Kinderstube bleiben, auch wollte er Rauchjunges nicht verärgen so schien es für ihn besser die Kinderstube zu verlassen. Eichenjunges erhob sich aus seinem Nest, sein Schwanz strief die Flanken von Hibiskusjunges vorbei ihrer Wange, als Zeichen des Dankes. Als Eichenjunges in das Lager ging erblickte er Lotusblüte und Hasenwind, er stockte, als er bemerkte, dass es Hasenwinds lebloser Körper auf der Lichtung war. Nein, wiso noch jemand? und dann auch noch die Heilerin Hasenwind auch sie hatte er bewundert. Es war, als würde ihm kurz der Atem wegleiben. Er schritt auf sie zu und blickte auf ihr dunkelbraunes Fell und schien alles um sich herum zu vergessen. Er legte sich neben die Heilerin, leckte kurz ihr Fell und vergrub sein Gesicht in ihrem Fell. Er hatte Sie immer bewundert und nun ist sie einfach nicht mehr da Warum! Warum Sternenclan! fragte er sich während ihm eine Träne in ihr kurzes Fell floss.

Lotusblüte hatte begonnen das staubige leicht gesträubte Fell ihrer Freundin zu putzen. Es war schwer für sie, denn sie stand der alten Heilerin ehr als nur nah. Hasenwind war immer so etwas wie eine Schwester gewesen, manchmal sogar wie eine Mutter. Ihr glänzend blauer grauer Blick richtete sich auf das Junge welches sich neben die Heilerin legte. so etwas sollte ein junges noch nicht sehen... dachte die junge Kriegerin und zog das Junge langsam zwischen ihre Pfoten. Sie wusste wie es war als Junges ganz alleine neben einer Leiche zu liegen. "Es...geht ihr jetzt besser wo sie jetzt ist Eichenjunges. Sie war schon sehr alt...und wir sollten nicht traurig sein das sie gegangen ist...wir sollten uns an die vielen guten taten erinnern die sie für uns vollbracht hat..."mauzte sie dem jungen ins Ohr

Purpurblick schüttelte den Kopf. "Ich weiß einfach nicht, was richtig ist. Sie können mit nicht sagen, was sie wollen, aber ich will, dass es das richtige für sie ist. Sturmstern wird nicht mehr lange hier sein und ich habe mich noch nicht verabschiedet, aber was ist, wenn ich meine Jungen aus den Augen lasse und ebenfalls verliere? Vielleicht liegt es nur daran, dass ich nicht auf ihn aufgepasst habe, als ich es hätte tun sollen. Und dann passiert es wieder, wenn ich das, was noch von ihm übrig ist, zurücklasse!" flüsterte sie halb, weil sie es nicht wagte, diese irrationale Angst lauter auszusprechen. Es fühlte sich gut an, das zu teilen, was sie umtrieb, doch sie wusste selbst, dass das nicht vernünftig war. Die Mutter konnte ihre Kleinen nicht immer beaufsichtigen, aber es war noch zu früh. Und sie zu einem Leichnam zu führen, ehe sie auch nur gehen konnten, fühlte sich so unglaublich falsch an. Ihr Vater war tot und sie würden sich wohl kaum je an ihn erinnern können. Die ersten TAge nach der Geburt behielt niemand je im Gedächtnis, aber das Trauma, das man erlitt, schon. Leider war es nicht besonders angenehm, bei einem Toten zu wachen und diese unnatürliche Kälte des toten Körpers zu spüren. Abwesend stierten die schwarzen Augen ins Leere und warteten, dass eine Antowrt zu ihr kam und sie erleuchtete. Nein, da war nichts. Nur das Dunkel der Nacht und die Einsamkeit unter vielen Katzen.