Bernsteinpfote
Ihr Blick ging über die Lichtung, als ihr Blick an der Kinderstube haften blieb. Sie tappte neugierig dorthin, um die Junges zu besuchen. Bernsteinpfote machte sich Sorgen um Mausejunges und ihrer Mutter Dornenblüte, da sie wusste das sie sich gestritten hatten. In der Kinderstube guckte sie sich um und entdeckte die neuen Jungen und auch Blitzjunges. In Gedanken sagte sie sich:"So klein war ich auch mal, bevor meine Mutter für mich stab. Bei diesen Gedanken wurde Bernsteinpfote traurig. Bernsteinpfote tappte wieder nach draußen und suchte sich ein Sonnigesplätzchen und legte sich hin.

Schneejunges
Schneejunges der in der Kinderstube war gesellte sich zu Mausejunges: "Hallo Mausejunges, was ist los mit dir? Du siehst traurig aus. Hast du dich gestritten? Vertrau mir, ich werde von nun an immer für dich da sein." Er sah Mausejunges weiterhin neugierig an. In Gedanken dachte er sich: Vielleicht will sie mit ja nicht als Freund... aber ich kann ja mal versuchen das sie mir vertraut...

Fuchsschatten

Merkt Mausejunges etwa nicht, dass sie die Situation in der Dornenblüte und sie gerade stecken nur verschlimmert? Fragte sich der Kater leicht entrüstet. Er fühlte sich als wenn das Junges ihn gar nicht wahrnehmen würde und seine ganzen Aussagen und Kommentare nur gegen eine feste Wand prallten. Auch wenn es wahrscheinlich nichts bringen würde, würde er es dem Jungen versuchen beizubringen was es gerade tat. "Mausejunges, jetzt hör damit auf deiner Mutter ein Gefühl zu geben, als wenn du ihr versuchen würdest zu sagen, dass du einfach wegwollest! Sie hat so viel für dich aufgeopfert - und was machst du?! Du versuchst alles wegzuwerfen - so macht es zumindestens den Anschein. Merkst du nicht, dass du Dornenblüte innerlich sehr verletzt hast - das merkt selbst ein alter Kater wie ich", miaute er laut und stellte sich vor Mausejunges hin. "Dornenblüte braucht Zeit dafür das zu verdauen, was du ihr vorgeworfen hast.  Und jetzt willst du auch noch zum SternenClan? Denkst du nicht, dass die Zeit für dich noch zu früh ist? Ich kann einfach nicht verstehen wie du soetwas einfach wegwerfen willst", fügte er mit einer etwas ruhigeren, aber dennoch festen Stimme hinzu. Bitte mach, dass dieses mäusehirnige endlich versteht was gerade passiert ist... Während er Mausejunges eine Standpauke hielt, ignorierte er Schneejunges, welcher sich zu Mausejunges gesellt hatte.

Mausejunges
Sie schmiegte sich enger an ihre mutter als fie anderen kamen. "Halt du dich ds raus!" Maunzte die fuchsschatten an und lief aus der kinderstube raus. Sie überlegte und sah sich um, najm dann eine Mausvom frischbeutehaufen und brachte sie ihrer mutter. "Schau mama! Hab ich gefangen!" Maunzte sie und schob die maus ihrer mutter hin. "Okay" sie sah auf den boden. "Hab sie nicht gefangen,  aber bitte ref wieder mit mir!" Maunzte sie bettelnd.

Brombeerjunges wachte auf. Er miaute wieder und suchte nach dem Duft seiner Mutter oder nach dem Duft seiner Geschwister.Er endeckte eine kleine Duftspur blieb aber im Nest liegen. Ob ich wohl zu ihnen gehen soll?, fragte sich Brombeerjunges. Er entschied sich nicht zur der Duftspur zur gehen wo er seine geschwister vermutete. Irgendetwas sagte ihm er sollte aufstehen aber Brombeerjunges blieb weiterhin im Nest liegen. Er erlaubte sich sich kurz zu Strecken und er Miaute nocheinmal laut, bevor er sich wieder ins Nest kuschelte. Bald darauf stand er auf und ging vorsichtig im Nest herrum und versuchte nicht zu Stolpern Brombeerjunges zitterte ihm war Kalt und er versuchte sich ein wenig Warm zu laufen. Erschöpft legte er sich in sein Nest hin und Schlief ein.

Brombeerfrost
Das Lager schien sich nun endlich wieder zu beruhigen. Zum Glück, denn auch wenn der Duft von Hass und Trauer noch immer in der Luft hing, schienen nicht sehr viele etwas mitbekommen zu haben. Doch Brombeerfrost wollte aus dem Lager. Er hatte das Gefühl, als würde die Luft hier immer dünner werden, außerdem hatte er noch nichts hilfreiches für den Clan getan. Auch wenn er nun zweiter Anführer war, musste er seinen Kriegerpflichten nachgehen.
Es war Abend, also noch nicht spät genug für eine Patrouille. Er würde einen Krieger bitten sich darum zu kümmern, einen Krieger, der sich besser im Clan auskannte. Er war der zweite Anführer, keine Frage, doch er kannte seinen Clan nicht gut genug, außerdem brauchte er gerade Freiraum. Mit gestreckten Gliedern erhob Brombeerfrost sich erneut von seinem Platz am Rand der Lichtung und ließ seinen Blick über die Lichtung gleiten, bis dieser an Opalkralle hingen blieb. Mit angespannten Muskeln und zurückgezogenen Schultern, lief der Kater über die Lichtung auf den noch jüngeren Kater zu und blieb mit unruhigen Schwanz vor diesem stehen. Er hatte kein gutes Gefühl bei dem Kater, allerdings wusste Brombeerfrost, dass Opalkralle Ahnung von all dem hatte, von daher glaubte er, dass er die Aufgabe erledigen würde.
"Opalkralle", sagte er, als er bei ihm angekommen war, und nickte dem Kater kurz und knapp zu. Dabei hielt er seinen Schwanz still und musterte den Kater ausführlich, um eine unerwünschte Reaktion hervorzusehen - denn er wusste, dass der andere Kater sicherlich auch scharf auf den Posten gewesen wäre. "Ich muss für eine Weile das Lager verlassen. Tue mir den Gefallen und kümmere dich um die Abendpatrouille"

Opalkralle saß still da, überwachte das Lager. Denn auch wenn er nicht den Posten erhalten hatte, den er sich erhofft hatte, so würde er dennoch mehr Macht erlangen als Brombeerfrost. Davon war er überzeugt und er würde es schon schaffen, dass sie ihn mehr achteten als den gewählten zweiten Anführer.
Als nun dieser zu ihm trat und ihn um einen Gefallen bat, strich ein selbstzufriedener Blick durch seine Augen ehe er antwortete.
Ja, schon jetzt genoss er die Macht. Keiner erwartete, dass er bei der Verschwörung des neuen Anführers teilgehabt hatte, doch so hatte er auch Macht über Pumagold, denn er wusste, dass dieser es sich nicht leisten könnte, wenn es publik würde, dass er den ehemaligen Anführer getötet hatte.
"Natürlich, Brombeerfrost", miaute er mit einer freundlichen Stimme, doch seine Augen schimmerten dabei kalt und berechnend.


Dornenblüte hörte Fuchsschattens Worte und mit jedem dieser Klänge wurde ihre Wut auf ihn weniger, ja, schließlich erstarb sie sogar ganz. Doch Mausejunges Reaktion, wie sie den Kater anfuhr, obwohl dieser ihr nur die Wahrheit gesagt hatte...
Trauer schlich sich für einen kurzen Moment in ihre Augen. Dann lief Mausejunges aus der Kinderstube und die Königin seufzte leise. Das, was das Junge gesagt hatte, hatte ihr Herz gebrochen. Es hatte ihr jede Hoffnung genommen auf ein Leben, von dem sie so lange geträumt hatte, das sie so begehrt hatte. Und nun musste sie feststellen, dass es unerträglich war, dass es mehr wehtat als das einsame Kriegerdasein, als die Einsamkeit, die sie so lange gespürt hatte und die so geschmerzt hatte.
Dann war Mausejunges wieder da, log und scheinte zu glauben, dadurch etwas zu ändern. Nein, das war nun wirklich aussichtslos. Dornenblüte legte schweigend ihren Kopf auf die Pfoten, als wäre das Junge gar nicht da. Sie wollte ein Leben ohne sie? Das konnte sie bekommen!

Eichenjunges - First Post

Eichenjunges streckte seine Glieder und schmatze kurz um seine Zunge zu entspannen. Er war bereits 6 Monde alt und schlief immernoch in der Kinderstube. Er empfand es nicht, als erniedrigend aber lieb war es ihm auch nicht, er hatte sich jedoch bereits daran gewöhnt und der Anblick der kleinen Jungen mit ihren Müttern heiterte ihn immer auf. Er blickte umsich während er immernoch in seinem kuschelligen warmen Nest lag. Er erspähte 2 Jungen, er hatte schon von Purpurblicks Glück gehört. Doch aufeinmal begann sich eines davon zu regen, es war Brombeerjunges, welches sich kurz umsah, quieckte und umherlief und sich dann wieder legte. Eichenjunges erhob seinen noch müden Knochen und tapte zu ihnen hinnüber, er sah auf sie hinab. Sie riechen noch so frisch und nach ihrer Mutter sowie nach dem Stolz des Donnerclans es waren immerhin die Kinder von Sturmstern Sie werden großartige Krieger. Er nahm etwas Moos von seinem Nest und legte es zu Brombeerjunges, ihm schien es etwas kalt zu sein. Mit wehmütigem Blick sah er auf die Jungen hinab, immerhin war er auch mal so klein und schwach gewesen, sie liegen da in aller Seelenruhe und müssen sich keine Gedanken darüber machen was passiert war oder ist. Eichenjunges steckte seinen brauen Kopf vorran mit der grauen Schnauze aus der Kinderstube ins Lager, der Tot von Sturmstern war ihm nicht entgangen und er hatte ihm auch schon seine letzte Ehre erwiesen, auch nicht entgangen ist ihm wie in seinen Augen unglaublich sich der Clan teilweise verhalten hatte. Ein Anführer ist von ihnen gegangen, einer der sich mit Herz und Seele dem Clan hingegeben hatt und sie schaffen es nicht einmal ihm wenigstens anständig seine letzte Ehre zu erweisen, er empfand dies schon fast als Schande für den Clan aber vielleicht steckte auch mehr dahinter weshalb Katzen wie Pumagold sich eher halbherzig verabschiedeten von Sturmstern. Und als Brombeerfrost zum Stellvertreter gewählt wurde wusste er auch nicht recht was er davon halten sollte aber er hat trotzdem mit höhstem Respekt seinen Dank und seine Treue im gegenüber ausgesprochen. Purpurblicks Gefühlsausbruch war ihm auch nicht entgangen wie auch man hörte es durchs ganze Lager. Aber ist es nicht verständlich sie hatte ihren Gefährten verloren, er war nicht nur einfach ein Anführer für sie sondern mehr. Sie musste diesen Wutausbruch also nicht rechtfertigen und man sollte sie lieber lassen, sie muss sich um ihre Jungen kümmern. Eichenjunges sah sich nochmal in der Kinderstube um und bemerkte das garnicht alle Jungen anwesend waren, dann schwief sein Blick wieder nach draußen ins Lager und er erblickte Blitzjunges und Efeujunges draußen im Lager in der kalten Nacht. Er lieft mit geducktem Kopf zu ihnen herrüber Purpurblick hatte andere Probleme, ich hoffe sie ist nicht wütend wenn ich die Jungen an einen geeigneteren Platz bringe, so stupste er Blitzjunges kurz mit der Nase an um es zu siegnalisieren das gleich etwas passiere, dann packte er Blitzjunges etwas unbeholfen im Nacken und trug es in die Kinderstube und legte es sachte ins Moos zu seinen Geschwistern, kurz darauf brachte er auch Efeujunges und nun lagen sie alle im Nest. Sie sahen so klein und zerbrechlich aus und sein Blick ruhte noch eine Weile auf den Jungen.

Der goldene nickte, als die Kätzin nun auch aufgetaucht war. Prüfend ließ er seinen Blick über die Brombeerhecke gleiten, das glimmernde Rot des Abends war violett geworden, dieses ungewöhnliche leuchtende doch dunkle Blau war aufgetaucht. Pumagold ahnte schon die ersten Sterne am Vlies, der Mond gewann an Stärke.
Er schätzte, dass sie gegen Mitternacht an dem Ahnentor ankommen würden. Doch genau wusste er es nicht, denn Mondschattens und Silberlichts Stärke war ihm nicht bekannt. Nachdem er den Himmel gemustert hatte, lauschte er seinem Magen. Ruhig war er, doch nicht ganz gefüllt. Schon lange hatte er seinen Körper darauf getrimmt, nur am Morgen Nahrung zu erwarten, aber ab einer bestimmten Zeit stellte sich das Grummeln jedoch doch ein und er mochte es nicht.
,,Brechen wir auf", maunzte der Anführer mit seiner tiefen Bassstimme. Der Schwanz wischte leicht über den Boden, der Körper drehte sich und die trainierten Muskeln wurden bewegt. Er schluckte. Trotz der Tatsache, dass er sich auf sein neues Amt freute, stellte sich nun diese trockene Nervosität ein, welche den Mund staubig machte und der Körper leicht zitterte. Aber er zwang sich dazu, seine Schwäche nicht zu zeigen.
Mit schnellen Schritten schlich er durch den Ginstertunnel. Seine massigen Schultern strichen das Gewächs, er spürte durch den kurzen, leicht rauen Pelz, wie die einzelnen Blätter ihn berührten. Umso mehr freute er sich auf die Freiheit, die das Lang hinter dem Wald bringen würde. Er wusste, dass ihn niemand angreifen könnte, zumindest, niemand von diesen kleinen Wasserläufern von Katzen. Die WindClan Katzen waren in seinen Augen erbärmlich, denn sie hatten keinerlei Kraft. Selbst, wenn alle Krieger des Clans zusammen arbeiten würden - der Clan des Windes könnte ihn nicht umbringen.
Nur kurz sah er sich nach seiner Begleitung um. Nicht viel hatte er für die Katzen übrig, doch musste er welche mit sich führen. Er wollte nicht, dass man ihn verdächtigte.
-->Ahnentor

Mausejunges
DIe Kätzin fing an aufgeregt zu schnurren als ihre Mutter sich bewegte, sie strich an deren Brust entlang und rieb ihr Gesicht am Kinn ihrer Mutter, als diese aber ihren Kopf auf ihre Vorderpfoten legte, musste die Kätzin ausweichen, sie blickte ihre Mutter unsicher an. "Mama?? Mama bitte sag doch was!" maunzte sie traurig und schmiegte sich eng an das Gesicht ihrer Mutter. "Es tut mir so leid, bitte verzeih mir bitte" maunzte sie leise. "Ich freue mich wenn ich eine große Schwester werde! Dann kann ich auf sie aufpassen! Ich könnte ihnen jagen beibringen!" maunzte sie, es stimmte, sie freute sich darauf wenn ihre Mutter junge bekommen würde. "Aber ich.....habe Angst" gab sie zu. "Angst dass ich dir dann nicht mehr wichtig bin wenn du kleine Junge hast um die du dich kümmerst....."

Mondschatten
Der Kater blickte Pumagold ruhig an, er würde ihm zum Ahnentor folgen, dort war er schon seid ewigkeiten nicht mehr gewesen. Kurz blickte er nochmal zurück zu Bernsteinpfote und winkte leicht mit dem Schweif, dann folgte der riesige KAter seinem Baldigen, neuem Anführer aus dem Lager hinaus
-----> Ahnentor

Hibiskusjunges - First Post

Hibiskusjunges erwachte. Sie streckte sich und gähnte herzhaft. Doch dann setzte sie einen bekümmerten Blick auf. Sie hatte schon wieder schlecht geschlafen. Seit Tagen konnte sie schon nicht durchschlafen und schon gar nicht ruhig. Immer wieder wachte sie nachts auf und hatte sich bestimmt schon öfter gewälzt als die Ältesten des Clans.
Seufzend stand sie auf und blickte sich in der Kinderstube um. Es roch nach Milch, Liebe und Wärme. Leise schnurrte Hibiskusjunges. Wie könnte sie nur jemals Schülerin werden? Sie liebte den Geruch und würde ihn mit Sicherheit vermissen. Um sich herum sah sie Katzen. Ja, die Kinderstube war momentan wirklich gut gefüllt, vielleicht sogar ein wenig zu gut. Im Bau der Schüler hätte sie mit Sicherheit mehr Platz.
Verstohlen beobachtete sie Eichenjunges. Der schwarzbraune Kater schien zwei Junge zu beobachten. Warum ist er noch ein Junges? Sollte er nicht schon Schüler sein? Immerhin ist er sechs Monde alt. Nachdenklich leckte sich Hibiskusjunges über die Schnauze.

Fuchsschatten

Leise schnaubend zuckte er verärgert mit dem Schweif und war innerlich schon am kochen. Sie versteht es einfach nicht! Mausejunges sieht ihre Lage eingach nicht ein oder will es gar nicht verstehen! fluchte er in seinen Gedanken und vergrub die Krallen im Boden. Unverzüglich fuhr er sie aber auch wieder ein und sah zu wie Mausejunges nun auch noch anfing zu lügen. Soll sie sich doch selbst wieder aus ihrer Situation befreien - sie hat es sich ja auch selbst eingebrockt! Fuchsschatten sah wortlos zu wie Mausejunges sich an Dornenblüte kuschelte und erwartete, dass wieder alles gut sei. Er hatte keine Lust dazu ihr nocheinmal alles schonend beizubringen, weil sie es sowieso ignorierte und alles somit noch schlimmer zu machen schien. Dornenblüte tut mir leid. Wenn sie mal wieder aus dem Lager geht, kann ich sie ja begleiten und versuchen sie auf andere Gedanken zu bringen.. Dachte der Kater und setzte sich schließlich etwas entfernt von Mausejunges hin. Er wollte sehen wie Dornenblüte reagieren würde - geschweie denn was Mausejunges versuchen würde um alles wieder gut zu machen.

Rauchjunges - First Post

Rauchjunges wachte auf. Es war Abend geworden. Sie beobachtete die Schüler. Sie selber musste noch einen ganzen Mond warten, bis sie selber Schülerin wurde. Rauchjunges seuftzte. Wieso muss es erst in einem Mond sein? Ein Junges zu sein ist so langweilig. Sie streckte sich und gähnte.

Brombeerfrost
Der zweite Anführer hatte das Gefühl, als würde ihm die Kälte, welche von dem Kater ausging, nur so entgegenspringen. Irgendwie konnte er es verstehen, er selbst war auch nicht gänzlich von Opalkralle überzeugt. Doch der Kater war loyal, zumindest schien es so. Er nahm seine Aufgaben ernst, von daher musste er ihm wohl vertrauen - zumindest muss ich es so aussehen lassen. "Danke, Opalkralle", sagte Brombeerfrost knapp und nickte ihm kurz zu, bevor er sich wieder abwandte und mit gespitzten Ohren in Richtung Lagerausgang verschwand. Er wartete noch, bis die Gruppe mit seinem Anführer verschwand, überlegte dabei, wo er hingehen sollte. Als sie dann verschwanden, verschwand auch er.

---> Der Eulenbaum

Eichenjunges lies seinen Blick von den Jungen ab und sah sich in der Kinderstube um. Er erblickte Hibiskusjunges und Rauchjunges welche gerade aus ihrem Schlaf erwacht waren. Er neigte den Kopf zur Seite und warf ihnen einen nachdenklichen und konzentrierten Blick zu, eines seiner Ohren dabei aufrecht nach hinten gerichtet fals jemand die Stube betreten würde. Sie sehen beide nicht besonders fröhlich aus, was beschäftigt sie nur.. Ihm ist in den letzten Nächte schon aufgefallen das Hibiskusjunges einen unruhigen Schlaf hatte Ob sie Albträume hat?, er hat es selber des öfteren am eigenen Leib erfahren müssen wie sich Hibiskusjunges umherwälzte das hatte ihm so manches mal den Schlaf geraubt. Er tapste langsam und auf sanften Pfoten zu ihnen hinüber und begrüßte sie mit einem fröhlichem aber bestimmt leisem Miauen auf Nachsicht für die Jungen "Hallo ihr Schlafmäuse." Er ging auf die Seite von der schneeweißen Kätzin stupste seine Nase an ihre und setzte sich neben ihr in das Nest und fing sich an zu putzen. "Stimmt irgentwas nicht?", warf er in die Runde um Atworten auf seine Unklarheit zu bekommen, "Habt ihr schon Purpurblicks Junge gesehen?", fügte er dem hinzu und putzte sich weiter sein schwarzbraunes Fell mit einem Ohr zu den Katzen und dem anderen in Richtung des Ausganges der Kinderstube.

// ich denke mal Rauchjunges wird in der Kinderstube aufgewacht sein

Hibiskusjunges blickte Eichenjunges überrascht an. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass er sie bemerken würde unf war ein wenig peinlich berührt. Schnurrend begrüßte sie ihn auch. "Wenigstens habe ich schlafen können", murmelte sie leise zu sich selbst und seufzte. Dann erwiederte sie etwas lauter. "Also mir geht es gut. Wie steht's mit dir?"
Flüchtig leckte sie dem Kater über das Ohr und schnurrte sanft. "Purpurblicks Junge?" Hibiskusjunges reckte den Kopf nach oben, um über die anderen Katzen zu blicken. Blinzelnd leckte sie sich anschließend ihre Pfote. "Werd' sie mir noch genauer ansehen, hat ja Zeit, sie werden ja nicht unsichtbar oder fliegen weg."

Schneejunges
Er sah traurig auf als Mausejunges auf einmal auf stand und aus der Kinderstube rannte: "Sie mag mich doch nicht..."Schneejunges stand auf und entdeckte die anderen Jungen Eichenjunges, Hibiskusjunges und Rauchjunges in einer anderen Ecke der Kinderstube sitzten. Er tappte traurig und neugerig zugleich hinüber und setzte sich neben Eichenjunges. "Hallo Eichenjunges, Hallo Hibiskusjunges, Hallo Rauchjunges. Wie geht es euch heute so? Könnt ihr es auch noch kaum erwarten bis ihr Schüler werdet?" Schneejunges versucht mit den anderen zu reden, doch hoffentlich würden diese ihn beachten und nicht so wie Mausejunges vor ihm wegrennen.

Dornenblüte lag da, rührte sich nicht. Es war, als wäre sie in einer anderen Welt. Sie lag einfach nur da und ignorierte das Junge, das sie so sehr verletzt hatte, dass ihr das Herz gebrochen hatte. Nach allem, was sie für sie getan hatte, wie hatte sie da diese grausamen Worte sagen können? Drehte sich in Mausejunges Welt eigentlich alles nur um sie? Das war so schmerzhaft, zu sehen, wie sehr sie versagt hatte. Das schmerzte, so sehr schmerzte es.
Gerne hätte sie es gemacht wie Fuchsschatten, der sich einfach entfernen konnte, sie selbst hingegen hatte diese Wahl nicht, denn sie wusste, egal, was sie auch tat, dieses Junge, was sie nur verletzte, würde ihr folgen und ihr keine Linderung ermöglichen...
Konnte es diese Linderung denn geben? Es gab kaum ein schrecklicheres Gefühl als das, was sie in diesen Momenten empfand.
Traurig blickte die helle Kätzin ins Nichts, das Junge an ihrem Bauch spürte sie schon nicht mehr, in ihren Gedanken hatte sie ihren Körper verlassen und träumte.


Silberlicht setzte sich in Bewegung. Sie folgte dem großen und beeindruckenden Kater aus dem Lager hinaus, folgte ihm auf dem Schritt, der Abstand maß nie mehr als zwei Schweifeslängen. Auch wenn Mondschatten dabei war, so war es dennoch wirklich aufregend, das musste sich die schöne Kätzin eingestehen.
Sie wusste, wie hirnrissig das war, aber dieser Kater erregte sie, seine Stärke zog sie an, ebenso seine Größe und die Macht, die er besaß. Man könnte nun sagen, dass das vielleicht ziemlich oberflächlich war, aber wollte man nicht stets das beste?
gt: Ahnentor

Mausejunges
Traurig blickte das junge zu boden. Sie hatte ihre Mutter verloren, wohl für immer. Sie rappelte sich kraftlos auf, taumelte stolpernd zum Kopf ihrer Mutter und drückte ihre Nase traurig an die der Königin. "Soll ich gehen mama? Ich will nicht gehen....ich will dich nicht alleine lassen...." miaute sie traurig, blickte der Kätzin in die Augen, in ihren eigenen Augen sammelten sich erneut tränen. "Ich liebe dich mama! Ich hab dich so lieb! Ich will dich nicht verlieren" wimmerte ise

Fuchsschatten

Der Kater saß immernoch etwas entfernt der beiden und sah einzig nur zwei am Boden zerstörte Katzen. Leise rappelte er sich auf und schlich zu ihnen und setzte sich dann etwas neben Dornenblüte und Mausejunges. "Mausejunges, ich glaube dass Dornenblüte etwas zeit für sich braucht. Du kannst nachher ja mal nach ihr schauen, aber sie scceint etwas alleine sein zu wollen und den ganzen Tumult etwas zu verarbeiten", miaute er und sah Mausejunges ernst an, wöhrend seine Stimme aber eher ruhig, vielleicht sogar mit einer kleinen Spur freundlich und ermutigend, klang. "Du kannst ja etwas mit Schneejunges und Brombeerjunges machen. Schneejunges hat dir gerade auch schon einen Gruß zugesprochen, welchen du bis jetzt noch nicht erwidert hast", fügte er nach kurzer Zeit hinzu und schnippte mit dem Schweif in Schneejunges Richtung.

Eichenjunges sah wie Schneejunges betrübt auf sie zu trottete. Als dann Hibiskusjunges sein Ohr leckte beruhigte es ihn, es war wie damals als seine Mutter ihn putzte ein wamres Gefühl breitete sich in ihm aus. Eichenjunges schien etwas in seinen Gedanken versunken und er schien zu verstummen als ihm aus allen Richtungen die Frage entgegengeschoßen kam Wie geht es dir? Ja wie geht es mir nun eigentlich?, sogar zu Begrüßung Scheejunges brachte er ein nur geistesabwesendes Miauen herraus. Unser Anführer ist verstorben, getötet worden. Möge der Sternenclan seiner Seele gnädig sein. Aber das Leben geht weiter.. "Mir geht es ganz ok." Auch wenn ich immernoch dazu verdammt bin in der Kinderstube zu schlafen!. Er legte seinen Kopf auf seine Pfoten und seinen dunklen Schwanz um seinen Flanke, es war immerhin schon Abend und er war wohl nicht mehr allzu bereit jetzt etwas wildes zu unternehmen, wenn es nicht wirklich sein Interesse wecken würden.

Rauchjunges

Rauchjunges überlegte. "Mir geht es ganz gut. Und ja, ich kann es nicht erwarten Schüler zu werden!" Sie blickte wieder zu dem Schülerbau. Dann schaute sie Eichenjunges an. "Müsstest du nicht langsam mal Schüler werden? Du bist doch schon sechs Monde! Wenn ich sechs Monde wäre, und nicht ernannt werden würde, würde ich mich bei dem ganzen Clan beschweren." Naja, vielleicht bei dem halben.

Rosenzweig
Als sie am Frischbeutehaufen ankam schaute sie
suchend im Frischbeutehaufen ob es vieleicht noch eine
Wühlmaus gab.Da Wühlmaus ihre absolute Lieblingsbeute
war und sie schon lange keine mehr gegessen hatte.Nach längerer Suche begnügte sie sich dann doch
enttäuscht mit einem Eichhörnchen.
Aber da sie ja nicht das ganze Eichhörnchen alleine essen konnte
blickte sie sich auf der Lichtung um ob sich jemand mit ihr das Eichhörnchen
teilen wollte.Hmm...Mal schauen vieleicht will ja jemand die andere Hälfte.
dachte sie immernoch suchend um sich blickend.

//Sie könnte es zu Purpurblick in die Kinderstube bringen, wenn du sonst niemanden findest. Dann könnten sie sich anfreunden, wie du vorgeschlagen hast.

Hibiskusjunges sah Schneejunges auf sie zukommen. Sie zuckte mit den Ohren als er sprach. "Mir geht es gut, und dir?" Dann schnurrte sie belustigt. "Ich freue mich schon so sehr darauf, Schülerin zu werden!" Sie musterte denKater genauer. Er schien nicht gerade glücklich zu sein und vorsichtig fuhr sie ihm mit dem Schweif über den Rücken.
In Gedanken versunken bemerkte sie zunächst nicht, wie Rauchjunges mit Eichenjunges gesprochen hatte. Doch bei ihrer Frage wurde Hibiskusjunges hellhörig. Dieselbe Frage hatte sie sich auch schon gestellt unf blickte Eichenjunges erwartungsvoll an.

Eichenjunges wand seine Ohren vom Eingang der Kinderstube ab und richtete sie ganz auf Rauchjunges und seine Frage "Müsstest du nicht langsam mal Schüler werden? Du bist doch schon sechs Monde! Wenn ich sechs Monde wäre, und nicht ernannt werden würde, würde ich mich bei dem ganzen Clan beschweren.", eigentlich wollter er garnicht weiter darüber nachdenken doch diese ganze Schülersache schien dem dunkelgrauen Kätzchen nicht mehr aus dem Kopf zu gehn. Eichenjunges erhob seinen runden Kopf, drückte sich mit seinen Pfoten leicht vom Boden, leckte sich kurz über seinen hervorstehenden Zahn und gähnte. Sah rauf an die Decke der Kinderstube, als würde er in den Himmel sehn und dacht Was hat das nur zu bedeuten Sternenclan? und sah dann wieder tief in die bernsteinfunkelnden Augen von Rauchjunges und sprach mit eindringlicher Stimme, fast schon etwas erzürnt "Ich weiß es nicht, ok?". Ich weiß es nicht.. Er senkte sich wieder in sein Nest, legte sein Kopf auf die Pfoten und legte die Ohren etwas an.
//Edit